Umfrageergebnis anzeigen: Müssen die Pseudoforscher ihrer verdienten Strafe zugeführt werden?

Teilnehmer
18. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Selbstverständlich. Wegen Rasseleugnung.

    12 66,67%
  • Nein, bin selbst ein Neger.

    3 16,67%
  • Weiß nicht recht.

    3 16,67%
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Thema: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

  1. #1
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit



    Für einen Aprilscherz fast vier Wochen zu spät.

    Bin mir sicher, daß hier einige unserer umnachteten Demokröten vor Freude auf die Tasten ejakulieren.

    Allerdings:

    Wir wissen um den Unfug ihres Treibens.


    Schwarzer Kontinent Europa

    Unsere Vorfahren waren dunkelhäutig – noch bis vor 6000 Jahren, sagen amerikanische Forscher. Höhlenmaler, Steinzeitjäger und womöglich auch die Pfahlbauer vom Bodensee müssen wir uns als Farbige vorstellen. Von Ulrich Bahnsen

    Nur eine einzige Genvariante trennt ihre Hautfarbe von jener der Bleichgesichter

    © Julia Fullerton-Batten/gettyimages

    Wenn noch irgendwer hohe Kultur mit einer hellen Hautfarbe verbindet, muss er sich schleunigst von diesem Vorurteil verabschieden. Denn die Pioniere der europäischen Kultur waren Farbige. Neue, noch unveröffentlichte Studien amerikanischer Genetiker und Anthropologen zeigen, dass unsere Vorfahren erst vor 5300 bis 6000 Jahren zu bleichgesichtigen Gesellen wurden. »Die weiße Haut entstand lange nach der Ankunft des modernen Menschen in Europa«, sagt die Anthropologin Heather Norton von der University of Arizona.



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  2. #2
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Der Mann will Forschungskohle und die erhält er durch politsch korrekten Schwulst.
    So einfach geht das hierzulande meist.

    Erinnert irgendwie an "Eine Frau zum Verlieben" mit G. Depardieu und S. Weaver mit der "ersten Französin" von vor 2 Mio(!) Jahren, auch die in schwarz.
    Geändert von Achsel-des-Bloeden (28.04.2007 um 22:22 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Es würde ja auch nichts dagegen sprechen, dass die Anpassung an das kalte Klima erst vor wenigen tausend Jahren erfolgte. Die moderne Evolutionstheorie kann verlässlich darlegen, dass innerhalb weniger Generationen massive genetische Veränderung möglich sind.

    Es gibt auch keine älteren Höhlenmalereien auf denen sich Steinzeitmenschen hellhäutig dargestellt hatten.

  4. #4
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Mann sollte zwischen Fakten und den durch diese Fakten begründeten Folgerungen unterscheiden.

    Nehmen wir an, daß die Behauptung ist korrekt. Was nun? Verlangt dies irgendwelche Konsequenzen zu ziehen? Was?

    Dieses Thema erinnert mich an einen anderen Fall. Vor einigen Jahren hat jemand behauptet (höchstwahrscheinlich begründet), dass die Intelligenz der Fernost-Asiatener überragt die der Kaukasiers, die wiederum higher ist, als die der Afrikaner. (Man sollte in Auge behalten, dass es verschiedene Sorten von Intelligenz gibt.)

    Der Aufschrei der politisch korrekter Bande schallte um die Erde mehrere male. Dabei hat der Verfasses (Forscher) keinerlei Folgerungen daraus bezogen. Er hatte nicht gesagt, dass Schwarze deswegen anders behandelt werden sollen, oder dass der fernöstlicher Rassismus gegen Kaukasianer (und gegen alle andere) begründet sei.

    Diese sind reine fachliche Angelegenheiten ohne irgendwelche Folgerung für die Gesellschaft.

    Alle Menschen, die sich als "Rasse" oder "Nation" anderen überlegend halten (insbesonders Deutschen) sollten stets daran denken, dass dies mag so sein in statistischer Hinsicht, aber kein einziger Deutscher (oder wer auch immer) ist berechtigt sich persöhnlich für besser halten, als einen z.B. von slavischer Herkunft.
    Geändert von WesternCato (28.04.2007 um 21:28 Uhr)

  5. #5
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Es würde ja auch nichts dagegen sprechen, dass die Anpassung an das kalte Klima erst vor wenigen tausend Jahren erfolgte. Die moderne Evolutionstheorie kann verlässlich darlegen, dass innerhalb weniger Generationen massive genetische Veränderung möglich sind.

    Es gibt auch keine älteren Höhlenmalereien auf denen sich Steinzeitmenschen hellhäutig dargestellt hatten.
    Die haben ja auch immer Sandstein genommen und der ist braun!
    Um Weiße darzustellen hätten sie zuviel weiße Farbe gebraucht und die war damals knapp, IG Farben gab es damals noch nicht!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  6. #6
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Australische Wissenschaftler haben nach einer detaillierten Studie genetischer Daten von Menschen und Schimpansen den menschlichen Stammbaum umfassend gestutzt. Die Studie, durchgeführt von Dr. Darren Curnoe, School of Medical Sciences an der University of New South Wales, und Dr. Alan Thorne, Australian National University, wurde kürzlich in der Zeitschrift Homo veröffentlicht.

    Die Ergebnisse legen nahe, dass der menschliche Evolutionszweig weitaus weniger Spezien umfasst, als bisher angenommen. Diese Erkenntnisse sind von weitreichender Bedeutung für das Studium der menschlichen Evolution und der Evolutionsbiologie im Allgemeinen. "Der Gedanke, dass viele verschiedene vormenschliche Spezien nebeneinander existierten, aber dass nur eine von ihnen, unsere eigene, am Ende dominierte, hat die Vorstellungen vieler Wissenschaftler bestimmt," erklärt Dr. Curnoe. "Unsere Forschungen legen nahe, dass diese Vorstellungen eher Science Fiction als Fakten widerspiegeln."

    Über das vergangene Jahrzehnt wurden 4 neue Gattungen und 7 neue Spezien benannt, was bedeutet, dass derzeit über 25 Spezien zum menschlichen Stammbaum gerechnet werden. Einige Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Dr. Curnoe und Dr. Thorne widersprechen dieser Annahme. "Der sprichwörtliche Eisberg ist nun geschmolzen, sofern die genetischen Daten über die Nähe zwischen Menschen und Schimpansen korrekt sind, und es gibt keinen guten Grund, das Gegenteil anzunehmen," so Dr. Curnoe. Menschen und Schimpansen stimmen in 99 Prozent ihrer DNA überein.

    Dr. Curnoe und Dr. Thorne untersuchten Daten für chromosomale Neuordnungen und 53 Schätzungen der genetischen Distanz zwischen Menschen und Schimpansen. Durch die Untersuchung des Variationsgrades in heutigen Menschen, in Schimpansen und anderen Affen, und durch Schätzungen des genetischen Variationsgrades, der bei fossilen Menschen- oder Schimpansenspezien zu erwarten wäre, gelangten die Wissenschaftler zu der Annahme, dass lediglich 4 Spezien auf dem Weg zum heutigen Menschen existierten, neben einer fünten die ausgestorben ist. Diese 4 Spezien sind Homo sapiens, dazu gehören Homo erectus, Java Man (Pithecanthropus erectus), und Peking Man (Sinanthropus pekinesis); Homo habilis, direkter Vorfahr des Homo sapiens; Homo africanus; und Homo ramidus.

    "Behauptungen über eine Vielzahl von Spezien in der menschlichen Evolution oder der der Schimpansen sind nicht einleuchtend," so Dr. Curnoe. "DNA Studien haben wiederholt gezeigt, wie nah wir uns sind, was eine klare Grenze hinsichtlich der möglichen Anzahl von Spezien auf jeder Seite des Stammbaums zieht. Es scheint, dass viele unserer Kollegen diese Anzahl bei weitem überschätzt haben. Statt 25 glauben wir, dass es nicht mehr als 5 Spezien waren."

    Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam. Dr. Curnoe und Dr. Thorne befürchten Widerstand von Anthropologen gegenüber der von ihnen vorgenommenen Einordnung der Schimpansen in die Gattung Homo, ein Schritt, der tiefgreifende Fragen hinsichtlich der Art und Weise, wie wir andere Spezien und vor allem Schimpansen sehen, aufwirft.

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    Also letztendlich ändern sich die " Theorien " woher der Mensch ursprünglich kam sowieso alle paar Jahre , und wie es wirklich war kann wohl mit 100 % Sicherheit keiner sagen.

  7. #7
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen

    Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam.
    Genau, Schluß mit aus Afrika heraus.
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  8. #8
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    KLar, der Schimpanse ist ein Homo.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #9
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen

    Die Wissenschaftler vertreten darüber hinaus den Standpunkt, dass unsere Spezies mindestens 1,7 Millionen Jahre in die Vergangenheit reicht, was dem Argument widerspricht, nach welchem der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam.
    So kann man natürlich auch argumentieren! Nur niemand behauptet ernsthaft, dass der heutige Mensch vor ca. 120.000 Jahren aus Afrika kam, sondern er ist in mehreren Schüben aus Afrika ausgewandert ist.

    Es liegen Belege für zwei Auswanderungswellen aus Afrika vor, eine davon vor 420.000-840.000 und eine jüngere vor 80.000-150.000 Jahren, nach m-DNA-Analyse vor 100.000 bis 150.000 Jahren, nach der Y-Chromosomen-Analyse, vor 60.000 - 80.000 Jahren. Diese letzteren Ergebnisse schließen sich nicht unbedingt aus.

    Unzweifelhaft ist also, dass afrikanische Vorfahren durch aufeinander folgende Auswanderungswellen eine maßgebliche Rolle bei der Komposition des modernen Genpools der Völker gespielt hat. Die Frage ist nur, ob die ursprüngliche Population genetisch auch in uns fortbesteht.

    Nach dem aktuellen Stand der Forschung gingen der moderne Mensch und der Neandertaler spätesten vor 600.000 Jahren getrennte Wege. Andere genetische Untersuchungen hingegen, insbesondere die von Zellkern-DNA, widersprechen dieser Theorie. Vielmehr legen diese nahe, dass andere nichtafrikanische Gruppen, zu denen auch der Neandertaler zählt, einen bedeutenden Beitrag zum Erbgut der modernen Menschen in Eurasien geleistet hat. Beide konkurrierenden Modelle konnten bislang nicht an paläontologischen Funden überprüft werden, da menschliche Fossilfunde entsprechenden Alters aus dem subsaharischen Afrika bislang fehlten.

    Mit weiteren Überraschungen wird noch zu rechnen sein, und nicht vergessen, der verheerende Ausbruch des Toba vor 72.000 Jahren hinterließ weltweit vor wenige tausend Überlebende Menschen (und Neandertaler).

  10. #10
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    Standard AW: Irrungen, Wirrungen: Neger in der Jungsteinzeit

    Bei einer nur hinreichend großen Population ist weltweit die mentale Verteilung in etwa gleich.
    D.h., unter gleichen Entwicklungsbedingungen sind alle Menschen gemäß ihrem individuellen mentalen level gleich leistungsfähig.
    Wobei sich die neuronale Verknüpfung in den ersten beiden Lebensjahrzehnten durch den Dialog mit der Umwelt optimieren läßt - speziell auch durch das gezielte Absterben von Gehirnzellen, was Vernetzung ermöglicht.
    Durch zusätzliche (z.B. musische) Betätigungen können graue Zellen bewirkt werden, die sonst nicht bestehen - sie sind ganz eigen vernetzt und noch völlig unerforscht lebenslang diversif funktional aktiv.

    Wir Alle sind Mitglieder einer überall gleich alten Spezies, woraus die überall gleichartige mentale Verteilung resultiert.
    Geändert von politisch Verfolgter (29.04.2007 um 09:12 Uhr)

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