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Wenn moslemische Taxifahrer sich weigern, "ungläubige" Fahrgäste zu transportieren, weil diese beispielsweise ihren Blindenhund oder Alkohol mit sich führen, berichten die Medien bei uns nicht - höchstens Blogs. Wenn aber ein Busfahrer in Schweden einer Burkaträgerin zunächst die Mitfahrt verweigert, dann erfahren wir es - bei Web, bei freenet, bei GMX und auch bei der Mittelbayerischen. Die gutmenschliche Empörungsmaschinerie läuft wie geschmiert!
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Verschleierte Frau von Busfahrer in Schweden zurückgewiesen
Fahrer vom Dienst suspendiert
In Schweden hat ein Busfahrer einer verschleierten Frau die Mitnahme verweigert. Er habe die Frau nicht identifizieren können, gab die Zeitung "Metro" die Begründung des Fahrers wieder. Die Burka-Trägerin sagte dem Gratis-Blatt, sie habe sich noch nie zuvor in einem öffentlichen Bus zu erkennen geben müssen. "Das Tragen der Burka ist meine persönliche Wahl und es macht mich nicht bedrohlicher als jeden anderen."
Dem Bericht zufolge stieg die Frau trotzdem in Malmö in den Bus ein, musste sich dafür aber von dem Fahrer verspotten lassen. Sie habe die Polizei eingeschaltet.
Der Fahrer wurde vom Dienst suspendiert, bis der Vorfall untersucht ist, wie ein Sprecher der Busgesellschaft sagte. Allerdings schildere er den Vorfall anders. Sollten jedoch die Vorwürfe der Frau zutreffen, wäre das Verhalten des Fahrers "inakzeptabel". "Jeder muss mit dem Bus fahren können", sagte der Sprecher. Es gebe keine Identifizierungs-Vorschriften für Buspassagiere.
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Also:
Wenn muslimische Taxifahrer aufgrund einer religiösen Marotte Gäste mit Alkohol im Gepäck und Blinde mit ihrem Hund nicht befördern, kommen sie damit eher durch als ein Busfahrer, der aus berechtigter Angst um die Sicherheit seiner Fahrgäste einen Sack mit irgendwas Unidentifizierbarem darunter nicht in den Bus lassen will. Typisch antiwestliche, pro-islamische Doppelmoral!
Die Burka ist die ideale Verbrecherverkleidung: Jeder kann dort Messer, Pistolen, Baseballschläger oder gar Sprengstoff darunter transportieren, und kein Polizist traut sich, einen Blick unter dieses Ein-Frauen-Zelt zu werfen, aus Angst, sonst religiöse Gefühle zu verletzen, es mit den großen Brüdern zu tun zu kriegen, als "Rassist" vom Dienst suspendiert zu werden oder gar eine weltpolitische Krise auszulösen. Wirklich sehr praktisch!
Ganz abgesehen davon, dass auf diese Weise wunderbar das Schwarzfahren ermöglicht wird: Ein ganzer orientalischer Großclan teilt sich eine Monatskarte, und jedes Mitglied, das Bus fahren möchte, schlüpft unter dieselbe Burka, mal der eine, dann der andere.
Hoffentlich tun uns ein paar Bankräuber bald mal den Gefallen, ihre Überfälle in Burkaverkleidung durchzuführen. Dann dürfte sich der eine oder andere vielleicht daran erinnern, dass die Sicherheitsinteressen einer Gesellschaft Vorrang haben vor dem Respekt vor religiösem Heckmeck und den Merkwürdigkeiten einer fremden "Kultur".