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Thema: Sklavenhandel von Islamisten

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard Sklavenhandel von Islamisten

    "Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zurecht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Kulturkreis Einflussbereich weit verbreitet waren - und vor allem, dass sie es auch heute noch sind. Über ein Interview der französischen Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala mit dem Israel Magazine berichtet Jean-Paul Picaper in der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es sind schaurige Zustände, über die aus Gründen der Political Correctness ein Mantel des Schweigens gebreitet wird."

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    es ist allgemein bekannt, das schon lange bevor die Europäer nach Afrika kamen ein Sklavenhandel praktiziert wurde. Meistens von islamischen Arabern. Die "Religion des Friedens" sollte auch einmal aus diesem Gesichtspunkt her untersucht werden.
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  2. #2
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Ähem, da brauchst du garnicht so weit weg zu gehen.

    Schau dir mal an, was heutzutage mancher Zeitarbeiter, Erntehelfer oder Friseuse in Deutschland für einen Stundenlohn hat - zwischen 4 und 7 Euro brutto. Und davon müssen noch die Fahrt zur Arbeit, die Mehrverpflegung und die Arbeitsklamotten bezahlt werden.

    Weniger hatten die Galeerensklaven auch nicht: Unterkunft, Verpflegung, Kleidung.

    Wie sagte Merkel so schön? "Sozial ist, was Arbeit schafft!"

    Willkommen in der schönen, neuen, neoliberalen Welt.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Frankreich kolonialisierte seine Mittelafrikanischen Besitzungen ohne Kampf! Die Schwarzafrikaner stellten sich freiwillig unter den Schutz Frankreichs.

    Die großen Aufstände in Deutsch-Ostafrika waren muslimische Aufstände, weil ihnen ihr Haupterwerbszweig - Sklavenhandel - untersagt wurde.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    ---
    hast du auch noch mentale Kapazitäten frei um zum Strangthema etwas beizutragen?
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Frankreich kolonialisierte seine Mittelafrikanischen Besitzungen ohne Kampf! Die Schwarzafrikaner stellten sich freiwillig unter den Schutz Frankreichs.

    Die großen Aufstände in Deutsch-Ostafrika waren muslimische Aufstände, weil ihnen ihr Haupterwerbszweig - Sklavenhandel - untersagt wurde.
    gibt es dazu Quellen?
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  6. #6
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von kritiker_34 Beitrag anzeigen
    hast du auch noch mentale Kapazitäten frei um zum Strangthema etwas beizutragen?
    Angesichts von 5000 Offtopic-Postings vom p-v habe ich mir auch mal einen erlaubt.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von kritiker_34 Beitrag anzeigen
    gibt es dazu Quellen?
    Klar doch, hier bitte:

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    A hallmark of the French colonial project in the late 19th century and early 20th century was the civilizing mission (mission civilatrice), the principle that it was Europe's duty to bring civilization to benighted peoples. As such, colonial officials undertook a policy of Franco-Europeanization in French colonies, most notably French West Africa. Africans who adopted French culture, including fluent use of the French language and conversion to Christianity, were granted equal French citizenship, including suffrage. Later, residents of the "Four Communes" in Senegal were granted citizenship in a program led by the Afro-French politician Blaise Diagne.



    Zu Französisch-Kongo:

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    Pierre Savorgnan de Brazza wird auch heute noch von den Einheimischen sehr stark verrehrt!
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Angesichts von 5000 Offtopic-Postings vom p-v habe ich mir auch mal einen erlaubt.
    man kann sich auch selbst "blockieren" bzw. mental "selbstversklaven" wenn man alles auf "hartz4" versucht zu reduzieren.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    "„Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt.

    Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen S exsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.

    Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder s exueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.“

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    Geändert von kritiker_34 (23.04.2007 um 09:41 Uhr)
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Klar doch, hier bitte:

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    A hallmark of the French colonial project in the late 19th century and early 20th century was the civilizing mission (mission civilatrice), the principle that it was Europe's duty to bring civilization to benighted peoples. As such, colonial officials undertook a policy of Franco-Europeanization in French colonies, most notably French West Africa. Africans who adopted French culture, including fluent use of the French language and conversion to Christianity, were granted equal French citizenship, including suffrage. Later, residents of the "Four Communes" in Senegal were granted citizenship in a program led by the Afro-French politician Blaise Diagne.



    Zu Französisch-Kongo:

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    Pierre Savorgnan de Brazza wird auch heute noch von den Einheimischen sehr stark verrehrt!
    derzeit toben speziell im sudan und in nigeria kämpfe zwischen islamisten und christlich geprägten afrikanern. der kampf ist noch lange nicht zu ende...
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  10. #10
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    Standard AW: Sklavenhandel von Islamisten

    Islamische Piraten und Sklavenhändler fuhren sogar bis Island (Westmännerinsel) um zu plündern und Sklaven zu erbeuten (hier vor allem die in Nordafrika sehr begehrten rothaarigen und blonden Frauen, die brachten viel Geld). Und zwar nicht irgendwann in grauer Vorzeit, sondern 1627 ! Zu dieser Zeit lebte Kardinal Richelieu in Frankreich, nur zur Erinnerung.

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