[Links nur für registrierte Nutzer]Drei Neger aus dem Kongo vergewaltigten eine finnische Frau in Oulu. Dann schnitten sie ihr nach kongolesischer Tradition (Fistula) die Haut zwischen Vaginalöffnung und Anus mit einer Schere ab. Sollte diese Verwundung nicht operierte werden können wird die Frau für immer inkontinent sein und Windeln tragen müssen. In Stammeskriegen im Kongo ist es üblich Fistula an gefangenen Frauen feindlicher Stämme vorzunehmen. Aus dem Kongo sind viele Fälle bekannt in denen eine Operation nicht mehr möglich war und die Opfer einen Beutel am Darmausgang tragen müssen.
Die drei Neger wurden zu je vier Jahren Gefängnis und zu 18750€ Geldstrafe verurteilt.
Diese Neger hattten zuvor schon zwei Frauen in Oulu vergewaltigt, sie lauerten ihnen an Busstationen auf, schlugen ihnen mit harten Gegenständen auf den Kopf und schleppten sie an einen anderen Ort um sie zu vergewaltigen. Die Frauen hatten insofern Glück "lediglich" vergewaltigt und nicht verstümmelt zu werden.
Zum Thema (Englisch)
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Fistula - die Liste der erfreulichen kulturellen Bereicherungen mit denen wir Europäer gesegnet werden wird jeden Tag länger. Wo sind eigentlich die Feministinnen, die Kämpfer für Humanismus und Menschenrechte? Eigentlich müsste es doch massive Demonstrationen und Flugblattaktionen gegen solche Verbrechen geben - wo sind sie? Nirgends, das wäre ja raasiiistiiisch, da macht man lieber einen Infostand gegen Rechts...