Der US-Autobauer kämpft mit Milliardenverlusten, sein neuer Chef Alan Mulally sahnt für vier Monate Arbeit über 39 Mio. Dollar ab. (Agenturen /TA
Da staunt der Laie und der Ackermann wundert sich!:rolleyes: :hihi:
Der US-Autobauer kämpft mit Milliardenverlusten, sein neuer Chef Alan Mulally sahnt für vier Monate Arbeit über 39 Mio. Dollar ab. (Agenturen /TA
Da staunt der Laie und der Ackermann wundert sich!:rolleyes: :hihi:
aufhängen das Schwein - wer den Hals nich voll genug kriegt darf sich nicht wundern wenn er irgendwann eins auf die Fresse kriegt - natürlich nicht vom Staat und schon gar nicht von der Staatsgewalt - dort gibts wohl ehe rnoch Bewunderung für solch eine Ausbeutung das läuft bei uns ja schon gut
Warum möchtest Du ihn aufhängen?
Bist wohl neidisch?
Warum möchtest Du nicht lieber ebenfalls Ford-Chef werden?
Stell Dir mal vor wieviel Wohltaten Du mit all diesem Geld machen könntest - und wenn nicht, das deutsche Steuersystem würde schon dafür sorgen!
Also, wo ist Dein Problem?![]()
Solche perversen Auswüchse sind das Ergebnis, wenn man "dem Markt" die Verteilung der Wertschöpfung überläßt.
Deshalb wird es Zeit, daß sich die Menschheit ein gerechteres, stärker an die reale Leistung gebundenes Entlohnungssystem ausdenkt.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
leben und leben lassen
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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