ja, und auch im Forum,
hier die verpackte Kernbotschaft :
Was sollte der Westen tun, um solche Beziehungen zu fördern?
Erstens müsste der Westen seine Märkte endlich vollkommen für unsere Produkte öffnen. Zweitens müssten die westlichen Länder die Barrieren beseitigen, die sie gegen den Aufbau von Produktionsstätten in Afrika errichtet haben. Die Zölle, die beispielsweise auf Kaffeebohnen aus Kenia erhoben werden, sind als Folge der Zolleskalation oft niedriger als die Zölle auf gemahlenen Kaffee. Die Botschaft an die Kenianer lautet: Produziert keine Endprodukte! Packt die Rohwaren in Säcke und liefert sie uns, und wir schicken euch gerne die Endprodukte. Diese Politik hemmt die wirtschaftliche Entwicklung, und sie behindert ausländische Investitionen hierzulande. Viele Afrikaner sehen es wie folgt: Wenn westliche Länder uns Hilfsgelder geben, verwenden sie den Profit, den sie zu Hause mit unseren Rohwaren erzielt haben.
"...Viele Afrikaner sehen es wie folgt: Wenn westliche Länder uns Hilfsgelder geben, verwenden sie den Profit, den sie zu Hause mit unseren Rohwaren erzielt haben..."
Ich weiß nicht wie viele Afrikaner es wirklich so sehen, aber ich weiß, daß sie weder sich noch uns damit einen Gefallen tun.
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Das riecht schon fast wieder nach Verschwörungstheorie.
Auf den ersten Blick scheint das stimmig, aber dann eben doch nicht. Das Rösten von Kaffee ist eine kapitalintensive Sache. Sie bringt nicht viel Arbeitsplätze und erfordert Maschinen und Personal, die es in Afrika nicht gibt. Außerdem ist der Röstprozess - wenn vielleicht auch mehr eingebildet als wirklich - für das "Aroma" entscheidend und so etwas wie das Erkennungsmerkmal für die Marke.
Es fließen heute gewaltige Kapitalien als Direktinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer. Wenn Afrika nicht viel davon abbekommt, dann liegt das an den Bedingungen. Zwei Beispiele: Vor etlichen Jahren wurde die Verarbeitung von Cashew-Kernen von Mosambik nach Indien verlagert - wegen der geringeren Lohnstückkosten. Neuerdings verschwinden die wenigen Ansätze einer afrikanischen Textilindustrie (v.a. Südafrika) wegen des chinesischen Exportdrucks. Die Produktivität der Afrikaner ist einfach zu gering. Es lohnt sich nur die Produktion von Gütern mit hohen Transportkosten für den regionalen Markt.
Das Problem in Afrika sind die abgeschotteten Märkte für Agrarprodukte in Europa, USA und Japan, sowie Korruption und Instabilität.
Solange die Gefahr besteht das ein Bürgerkrieg ausbricht oder ein Präsident mal schnell alle Weißen aus populistischen Gründen enteignet investiert absolut niemand in Afrika.
Entwicklungshilfe bringt denen gar nichts.
PS:
Ich hoffe das ein bisschen Entwicklungshilfe an Äthiopien geht. Am besten in der Form von Leo 2 Panzern, die können sie vielleicht in Somalia gebrauchen.
Hier noch ein sehr interessanter Bericht zum Thema China und Afrika aus [Links nur für registrierte Nutzer].
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Das ist eine Schwurbler Website der Ratten aus Berlin. Eine Art Ratten Invasion von diesen Leuten
Null reicht nicht
Klimaneutral? Häufig nur ein leeres Versprechen. Firmen wie Ecosia und Greenzero verfolgen ein ehrgeizigeres Ziel: mehr CO2 aus der Atmosphäre zu fischen, als in sie hineinzublasen. Was steckt hinter der Klimapositiv-Mission? Eine Erkundung in sechs Etappen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Frage: Warum baut man nicht gleich in Afrika ne Geldfabrik?
Könnte doch Rothschild, Goldman.-Sachs oder Warburg machen.
Dann klappts auch mit dem Wohlstand und Aufschwung, gell?
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