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Thema: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

  1. #61
    solidarisch mit Israel Benutzerbild von katharina von Medici
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    es gibt genügend stellen im koran die obige aussagen zur toleranz gegenüber revidieren. stellen die intolerant und zur feindschaft aufrufen.

    in der diskussion mit ungläubigen scheinen muselmanen immer folgende 10 gebote anzuwenden:

    1. Du hast den Koran gar nicht gelesen!
    2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
    3. Du hattest die falsche Übersetzung!
    4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!
    5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

    6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!
    7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Laben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!
    8. Du musst alles im Kontext sehen!
    9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!
    10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!



    ich habe nach dem 911 angefangen mich für den islam zu interessieren weil danach überall im fernsehen die netten bärtigen onkels erklärten das terroristen keine moslems wären und der islam frieden heißt und nix damit zu schaffen hat.
    ich habe das alles gelesen weil ich den netten onkels glauben WOLLTE und die bestätigung deren behauptungen in den schriften finden WOLLTE und das allerletzte auf was ich vorbereitet war ist das was ich dann tatsächlich gefunden habe - die übele vermutung verarscht zu werden von den netten onkels mit den bärten und die vermutung das islam leider doch etwas mit terrorismus und totalitärem glauben zu schaffen hat.
    denn das was ich fand ist keine religion, mehr eine travestie einer religion, hinter der eine faschistoide ideologie, erfunden von einem spitzfindigen, bösen und machthungrigen mann, steht.
    SO etwas hab ich in noch keiner religiösen schrift zuvor oder danach gelesen und die maßgeblichen schriften der weltkulturen habe ich ALLE gelesen.
    Es gibt spezielle Gesprächsanleitungen für Muslime, in denen genau erklärt wird, wie sie Diskussionen zu führen haben. Darum klingen die auch alle gleich - siehe oben!

    Da ging es mir wie dir. Ich fand Multi-Kulti tatsächlich mal spannend. Nach 9/11 wollte ich verstehen warum Muslime zu einer solchen Tat fähig sind. Später kam hinzu, dass ich ein immer größeres Unbehagen verspürte, in Bezug auf die Veränderungen die ich im Zusammenleben (besser Gegeneinanderleben) in den Ghetto registrierte. Ich wollte es ebenfalls glauben wenn Muslime erzählten, dass sie friedfertig sind. Die Realität sah völlig anders aus. Dann erst habe ich angefangen, mich mit dem Islam zu befassen und es übertrifft auch meine schlimmsten Erwartungen. Vorallem sehe ich, dass es zwei parallel laufende Probleme sind, die uns bedrohen: die Islamisierung und die Vertürkung - das geht beides Hand in Hand und ist anscheinend nicht neu. Dieses Phänomen wurde schon im Zusammenhang mit dem Armenier-Genozid beschrieben. Das klingt sehr aktuell, hier ein Auszug:

    (...)In Deutschland macht man sich von der neuesten Türkei eine falsche Vorstellung, insofern man sie für abendländische Einflüsse empfänglich hält. Das ist auf dem Gebiet der Religion und Schule ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil, die Türk. Regierung tut alles – bewusst oder unbewusst – um aus der Türkei, die bis vor kurzem ein national und religiös sehr gemischtes Land war, einen türk.-muselmanischen Einheitsstaat zu bilden. Es mag ja sein, dass manche der verantwortlichen Leiter von rein nationalen Gesichtspunkten ausgehen, in Wirklichkeit greifen aber die Türkisierungsbestrebungen stets auf das religiöse Gebiet über, da im Orient zwischen Nation und Religion nicht geschieden wird. Vertürkung, nationale Wiedergeburt der Türken, für die man in Deutschland so sehr schwärmt, bedeutet daher im Grunde Islamisierung. Protektionslos wie die grosse Mehrheit der Christen jetzt ist, unterliegen sie jetzt einem rücksichtslosen Türkisierungsprozess und verlieren dabei grossenteils, selbst wenn sie sich nicht zur Wehr setzen, Gut und Leben.(...)

    Der Botschafter in außerordentlicher Mission in Konstantinopel (Wolff-Metternich) an den Reichskanzler (Bethmann Hollweg) am 1916-01-27-DE-001

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    Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschlands!

  2. #62
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    ...
    Eine wortwörtliche Wiedergabe, eine wortwörtlichen Übertragung ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wegen der Verschiedenheit der Sprachen ist selbst eine wortwörtliche Übersetzung eines normalen Buches kaum durchführbar. In jeder Sprache gibt es Wörter, Redewendungen, Nuancen, für die eine andere Sprache keinen Gegenbegriff oder keine Ausdrucksmöglichkeit kennt.

    ...
    ...und wie heisst es an anderer Stelle.

    >Der Koran ist "der Menschheit" in einfachen Worten gesandt...<

    wenn´s schon bei der Sprache, respektive Übersetzungen anfängt, wo hört der Nonsens auf?

    Den Sinn und Inhalt des Korans mal geflissentlich aussenvor gelassen...

    Unterm Strich ist und bleibt der Koran völliger Blödsinn!

    das kann man drehen und wenden, wie man will.

    Der Koran erhält lediglich Legitimation durch die frömmelönden Muslime, die an den KoranInhalt tatsächlich irgendwie, weiss der Geier, glauben.

    GLAUBEN! Nicht WISSEN! Auch ein fundamentaler Kardinalfehler, welche Muslime im Grunde, weiss der Geider warum, permanent begehen.

    ...

    tja...was soll man dazu noch sagen? ?(

    Der anfängliche Comedy-Bonus ist zumindest inzwischen auch verspielt.

    :rolleyes:

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

  3. #63
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    ...denn das was ich fand ist keine religion, mehr eine travestie einer religion, hinter der eine faschistoide ideologie, ..., steht.
    ....

    ja, der islam ist in seiner Basis, im Grundaufbau, inkl. der Verherrlichung des angbl. Propheten Mohammeds, in der nicht rein religiösen Lehre, sondern auch gesellschaftsmodell-artigen Lehre, inkl Rechtssprechung, Gebote, Verbote, inkl. vorgeschriebenen "Umgang" innergesellschaftlich mit sog. NICHTMUSLIMEN, deren Deklarierung rechtlich zu Menschen zweiter Klasse, also Klassifizierung/ kategorisierung der Menschen, durchaus faschistoid!

    Das faschistische Element der Führerverehrung wird, neben der dogmatischen angbl. göttl. Schrift, in Mohammed personifiziert, als leuchtendes Vorbild. Niemals in Frage gestellt!

    Das islam Gesellschaftsmodell geht im Optimum von einer gehorchenden, der (islam) Obrigkeit hörigen Gesellschaft aus, welche ausschliesslich funktioniert, sich der islam. Rechtssprechung und gesellschaftlichen Ordnung widerstandslos, gefügig, unterordnet.

    Die gemeinhin rassistische Komponente im faschismus wird lediglich durch Selektierung der menschen in Gläubige (muslime) und Ungläubige (alle anderen, buchbesitzer noch wohlwollend behandelt...) ersetzt.

    Diese im islam. Gesellschaftsmodell eher menschen "zweiter Klasse" dürfen (historisch bekannt) durchaus an der Gesellschaft partizipieren, sofern sie der islam. Gesellschaft nützlich sind. Ansonsten dürfen sie eine (mafiöse) Kopfsteuer zahlen. Eine "Sondersteuer".

    Das islam. Gesellschaftsmodell trägt auf jeden Fall faschistische Züge, im 3. Jahrtausend hier und dort entsprechend verifiziert.

    Das reine Kalifat gemäß islam. Dogmen IST faschistisch!

    Der Islam ist somit eine faschistische Ideologie im religiösen Deckmäntelchen, von Muslimen legitimiert durch das behauptete, nicht beweisbare, angbl. unverfälschte Wort Gottes!

    Was sagt der gesunde Menschenverstand dazu?

    ?

    >>Denkpause<<<

    ...

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

  4. #64
    Schlawiner Benutzerbild von Nachtfalke
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von SKEPSIS Beitrag anzeigen
    >>Denkpause<<<
    Wenn Du damit eine Pause zum Denkenaussetzen meinst, dann
    haben manche Kulturen diese schon 1400 Jahre lang...
    Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
    Christus, Jesus, In: Die Bibel, 0000, Erstausgabe

  5. #65
    Deutsche Gemeinde Benutzerbild von schmooch
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

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    Mein Vorschlag:
    Mohammedanern künftig statt Nahrungsmittel und sonstiger Rettungaktionen nur noch den KORAN abwerfen! Möge ALLAH ihnen das Fehlende herabsenden!

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Also ist eure Meinung vorgefasst, durch PI und andere Bloggseiten hervorgerufen, seid ihr noch nicht einmal dazu im Stande zu sehen, dass der gelebte Islam keinesfalls gewalttätig ist. Tolerante Muslime als eine im Promillebereich liegende Minderheit zu bezeichnen halte ich für einen schlechten Witz. Dieser Promillebereich hat sich dann also uach nocht höchstwahrscheinlich zufällig hier in diesem Forum versammelt.

    Wir schweifen schon wieder ab. Es geht mir im besonderen Maße um die oben zitierte Koranstelle und wie oft sie hier falsch wiedergegeben oder interpretiert wird. Darauf einzugehen fällt euch leider schwer wie ich feststellen muss
    Wenn wir hier Koranstellen falsch interpretieren, dann kann auch jeder Moslem diese falsch interpretieren. Je nachdem, wie er es will. Da dies kein eindeutiges Buch ist ... was Gewaltanwendung angeht, ist es gefährlich. Im Koran geht es oft um Gewalt gegen andere. Das ist nunmal eine Tatsache. Also, was soll gut an dem Werk sein? Genauso wie ich das Alte Testament als Nicht-Friedlich ansehen, sehe ich den Koran als Nicht-Friedlich an.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Und wie soll ein rückständiger Anatolier (nicht alle gemeint) den Koran richtig interpretieren können, denn er gar nicht dazu fähig ist?
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  8. #68
    Schlawiner Benutzerbild von Nachtfalke
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Alevi_Playa
    Also ist eure Meinung vorgefasst, durch PI und andere Bloggseiten hervorgerufen, seid ihr noch nicht einmal dazu im Stande zu sehen, dass der gelebte Islam keinesfalls gewalttätig ist. Tolerante Muslime als eine im Promillebereich liegende Minderheit zu bezeichnen halte ich für einen schlechten Witz. Dieser Promillebereich hat sich dann also uach nocht höchstwahrscheinlich zufällig hier in diesem Forum versammelt.
    Der "gelebte Islam":

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    Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
    Christus, Jesus, In: Die Bibel, 0000, Erstausgabe

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Wer an diesem Thema aus theologischer Sicht interessiert ist, bzw. wirklich diskutieren und nicht diskreditieren oder die Meinung von anderen schlecht machen möchte, sollte hier schreiben. Wessen Ziel jedoch etwas anderes ist, bitte ich einfach gar keinen Kommentar zu machen
    [/COLOR]
    und wo steht im Koran geschrieben, wie es sich mit Asylbetrug in einem christlichen Land verhält?
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Der Koran und sein Verständnis (1) - Bezug Ungläubige

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    es gibt genügend stellen im koran die obige aussagen zur toleranz gegenüber revidieren. stellen die intolerant und zur feindschaft aufrufen.

    in der diskussion mit ungläubigen scheinen muselmanen immer folgende 10 gebote anzuwenden:

    1. Du hast den Koran gar nicht gelesen!
    2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
    3. Du hattest die falsche Übersetzung!
    4. Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!
    5. Wenn du ihn (den Koran) gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

    6. Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!
    7. Auch wenn man den Koran sein ganzes Laben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!
    8. Du musst alles im Kontext sehen!
    9. Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!
    10. Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!

    JEDE übersetzung, selbst die ahmadiyya, hat genügend kontroverse stellen, die je nach auslegung, übeles für ungläubige bedeuten können.
    diese "DiskussionsTechnik" kommt hier im Forum bestens zur Entfaltung!
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

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