Triumph der 68iger Volkserzieher

[Achsel-des-Bloeden]

Man glaubt es nicht:

Böse Amis, arme Mullahs

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48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. ...

Die Deutschen haben im Laufe ihrer jüngeren Geschichte schon an vieles geglaubt. ...
Im Moment glauben sie, dass die USA für den Weltfrieden gefährlicher sind als Iran. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern". Besonders die jungen Deutschen - 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen - erklärten, sie hielten die USA für bedrohlicher als das religiöse Regime in Iran. Das Ergebnis kommt keineswegs überraschend.

Die offizielle deutsche Politik, die das Ergebnis der Umfrage heftig beweinen wird, hat den Antiamerikanismus größtenteils verursacht. Jahrelang wurde den Deutschen von ihren Außenministern das Märchen vom "kritischen Dialog" zwischen Europa und Iran erzählt. Es ging etwa so: Wenn wir nett zu den Ajatollahs sind, ein bisschen mit ihnen knuddeln und ab und zu mit dem Finger "DuDuDu" machen, dann hören sie auf, ihre Frauen wegen "unkeuschen Verhaltens" zum Tode zu verurteilen und die Atombombe zu bauen. Irgendwie ging der Plan schief, ...


Vor lauter Kopfschütteln über dieses Deutsche Volk vergehen einem die Worte ...

[lupus_maximus]

Man glaubt es nicht:

Böse Amis, arme Mullahs

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48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. ...

Die Deutschen haben im Laufe ihrer jüngeren Geschichte schon an vieles geglaubt. ...
Im Moment glauben sie, dass die USA für den Weltfrieden gefährlicher sind als Iran. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern". Besonders die jungen Deutschen - 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen - erklärten, sie hielten die USA für bedrohlicher als das religiöse Regime in Iran. Das Ergebnis kommt keineswegs überraschend.

Die offizielle deutsche Politik, die das Ergebnis der Umfrage heftig beweinen wird, hat den Antiamerikanismus größtenteils verursacht. Jahrelang wurde den Deutschen von ihren Außenministern das Märchen vom "kritischen Dialog" zwischen Europa und Iran erzählt. Es ging etwa so: Wenn wir nett zu den Ajatollahs sind, ein bisschen mit ihnen knuddeln und ab und zu mit dem Finger "DuDuDu" machen, dann hören sie auf, ihre Frauen wegen "unkeuschen Verhaltens" zum Tode zu verurteilen und die Atombombe zu bauen. Irgendwie ging der Plan schief, ...


Vor lauter Kopfschütteln über dieses Deutsche Volk vergehen einem die Worte ...

Stimmt, man ist fassungslos über soviel Blödheit und dies im Land der Dichter und Denker!

[PeterH]

Im Moment glauben sie, dass die USA für den Weltfrieden gefährlicher sind als Iran.

Weil der Iran keine Armee hat um ihn zu gefährden. Das nennt man logisches Denken. :cool2:

[Tratschtante]

Umfragen von Stern und Spon kann man nicht mehr für voll nehmen, weil andere Meinungen nicht zugelassen und veröffentlicht werden. Ich hab das heute auch gelesen und einfach ignoriert. Glaubt denn irgendwer, die veröffentlichen Meinugen, die nicht in ihr Weltbild passen?

[FranzKonz]

Gelegentlich macht es Laune, etwas mehr über den Autor herauszufinden:

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[Chaos]

Mögliche Erklärung:
Man traut dem iran allerhöchstens zu, einen lokalen Konflikt auszulösen, wenn überhaupt. Dass der iran eine globale bedrohung werden könnte, hält man für unwahrscheinlich, die Regierung erscheint unglaubwürdig, man glaubt nicht, dass sie über Atomwaffen verfügt.
Anders als der Iran verfügt die USA über das Potential, weltweit Kreige zu führen. Anhand der jüngeren Entwicklung hält man die USA für "kriegsoffen". Im wesentlichen nimmt man die USA als bedrohlich war, da sie im Alleingang agiert und nicht aufgrund von UN-Beschlüssen etc.
Latent unterstellt man den USA, sich Ölquellen sichern zu wollen.
Mang laubt ferner daran, dass der Irak-kreig lange voraus geplant war und dass nur ein Angriffsgrund gesucht wurde, man befürchtet, dies könnte sich mit anderen Ländern wiederholen.

Das könnte ungefähr der Grund für dieses Ergebnis sein.

[Gutmensch]

Man sollte nüchtern differenzieren - es gibt auch hier viele Philosemiten die forden was weder realistisch, erfüllbar oder verantwortbar ist.

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Als Deutscher wägt man Für und Wider ab, und läßt sich weder geschichtlich noch moralisch erpressen. Damit tut man übrigens auch den Juden keinen Gefallen.

[Mcp]

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"Ein konservativer Journalist ..." Schon putzig, was hierzulande alles als konservativ durchgeht.

[Zynixer]

Man glaubt es nicht:
[i]
Böse Amis, arme Mullahs

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48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. ...

Zumindest unterschichten nicht Millionen von US-Amerikanern die deutsche Gesellschaft, bilden keine sozialen Brennpunkte und Kriminalitätsschwerpunkte,
stellen nicht nicht 25% der Sonderschüler D's, und machen aus D kein babylonisches Sprachgewirr, mit der Endprognose, daß wir über die demographische Schiene letztlich nach deren Pfeife tanzen müssen.

US-Amis schwärmen nicht millionenfach in die Welt aus, weil sie es mit sich selbst nicht aushalten.

[Telegehirn]

Man sollte nüchtern differenzieren - es gibt auch hier viele Philosemiten die forden was weder realistisch, erfüllbar oder verantwortbar ist.

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Als Deutscher wägt man Für und Wider ab, und läßt sich weder geschichtlich noch moralisch erpressen. Damit tut man übrigens auch den Juden keinen Gefallen.

Philosemit? Wie kommt man auf so einen Blödsinn? Verstehe ich das richtig? Man tut Juden keinen Gefallen, wenn man dafür eintritt, daß Israel in Sicherheit vor den iranischen Mullahs existieren kann? Wenn der Gutmensch also kein Philosemit ist, was ist er dann? Das Gegenteil? Und was ist das Gegenteil? Antisemit?

btw: Lustig, daß hier auf Bartels verlinkt wird. Dieser hatte letztes Jahr davon geredet, daß die Israelis einen Blutrausch im Libanon ausleben. Der Bartels würde hier gut reinpassen, bei all den National-Pazifisten hier.