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Thema: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Tell05
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    Standard Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört
    Olli Rehn, EU-Kommissar für die Erweiterung, sieht die Europäische Union als Erfolgsgeschichte, die dem Kontinent Wohlstand und Frieden gebracht hat. Er prophezeit auf morgenpost.de, dass die Gemeinschaft in den nächsten 50 Jahren weiter wachsen wird - eine Alternative dazu gibt es für ihn nicht.

    Vor genau 50 Jahren beschlossen sechs Länder zusammenzuarbeiten, um den Frieden zu festigen, die Aussöhnung zu fördern und eine bessere Zukunft zu sichern. Der Rest ist Geschichte. Die Ergebnisse sprechen für sich.Die EU hat einen europäischen Binnenmarkt für ihre Bürger und für ihre Firmen geschaffen; Zölle und Grenzkontrollen sind abgeschafft worden, und heute ist das Reisen ohne Pass die Norm. Die Union hat aus dem Euro eine Erfolgsgeschichte gemacht.Fast eine halbe Milliarde Menschen profitieren von gemeinsamen Maßnahmen zugunsten einer sauberen Umwelt, sicherer Produkte und gesunder Lebensmittel. Die Solidarität zwischen den Mitgliedsländern hat zu einer verbesserten Infrastruktur und damit zu Wachstum und Entwicklung in der gesamten Union geführt. Parallel dazu wurde aus der ursprünglichen Sechserfamilie durch fünf Erweiterungswellen eine 27-köpfige Familie. So wurde die Zone des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands über den ganzen europäischen Kontinent verbreitet.

    Beide Prozesse - Vertiefung und Erweiterung - haben dazu geführt, dass Europa in Freihielt vereint ist. Sie haben die Union stärker gemacht, sodass sie besser gewappnet ist, den Herausforderungen der Globalisierung und des Umweltschutzes zu begegnen.

    Vertiefung und Erweiterung sind zwei Seiten derselben Medaille. Ich begrüße die Entscheidung der EU-Führer auf ihrem Gipfel vom Dezember 2006, den Konsens über die Erweiterung der Union zu erneuern, indem sie die strategische Bedeutung der Erweiterung mit der notwendigen inneren Reform der EU in Einklang bringen. [...]

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    Und wieder einer, der uns ein "unerwünschtes Kind" in den Bauch reden will! Noch immer nicht genug?.........Es darf diskutiert werden./
    Türkei in die EU? NIEMALS!
    MFG


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    Die Morgenpost hat wohl den "Schwanz" eingekniffen?
    Geändert von Tell05 (26.03.2007 um 18:13 Uhr)
    Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.

  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    ja, ist klar, wir können alle Türken die sich in der brD breit gemacht haben, gern zur weiteren Versorgung nach Finnland weiter reichen, mal sehen, was dann die Finnen dazu sagen, der ist ein Dummschwätzer und als Erweiterungsclown seine Aufgabe.
    Geändert von Sterntaler (26.03.2007 um 18:23 Uhr)
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #3
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Nein zum EU-Beitritt der Türkei

    Volk und Heimat bewahren – Nein zum EU-Beitritt der Türkei

    Die Mehrheit der Menschen in Mitteleuropa lehnt einen EU-Beitritt der Türkei ab. So auch die Deutschen, die von einem derartigen Beitritt am stärksten betroffen wären. In der EU besteht Niederlassungsfreiheit. Nach Ansicht von Experten würden dann bis zu 10 Millionen Türken auswandern - vor allem nach Deutschland, wo schon heute große türkische Kolonien bestehen. Damit würde der bereits angespannte Sozialetat Deutschlands in einem Maße belastet, daß der Zusammenbruch unvermeidlich wäre. Die Probleme sind schon jetzt unübersehbar: Ghetto-Bildung, sinkendes Niveau an Grund- und Hauptschulen, hohe Arbeitslosigkeit und die Gefahr des Abgleitens in die Kriminalität. Dazu kommt eine zunehmende Islamisierung, die oft mit Fanatismus und Intoleranz gegenüber Andersgläubigen einhergeht. Wir fürchten um den sozialen Frieden und um die Zukunft des deutschen Volkes.

    Mit Recht mißtrauen die Menschen der gegenwärtigen Diskussion über den Türkei-Beitritt. Hatten wir diese Diskussionen nicht schon beim Maastrich-Vertrag, bei der Euro-Einführung und bei der Osterweiterung? Am Ende kam es dann genau so, wie es eine kleine Führungsgruppe innerhalb der EU verabredet hatte. Die Bedenken und Sorgen der Menschen blieben ohne Berücksichtigung.

    Wir lehnen einen EU-Beitritt der Türkei ab und fordern eine Volksabstimmung darüber. Eine Volksabstimmung ist in Artikel 20 (2) des Grundgesetzes ausdrücklich zugelassen. In Frankreich und Österreich finden Abstimmungen zu dieser Frage statt. Deutsche Politiker dürfen die Wähler nicht entmündigen. Dazu ist die Frage für unsere Zukunft und das Leben unserer Kinder zu wichtig! Das Ergebnis der Abstimmung muß dauerhaft verbindlich für Deutschland und Europa sein.

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  4. #4
    bravo ragazzo Benutzerbild von Caput Mundi
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Zitat Zitat von Tell05 Beitrag anzeigen
    Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört
    Olli Rehn, EU-Kommissar für die Erweiterung, sieht die Europäische Union als Erfolgsgeschichte, die dem Kontinent Wohlstand und Frieden gebracht hat. Er prophezeit auf morgenpost.de, dass die Gemeinschaft in den nächsten 50 Jahren weiter wachsen wird - eine Alternative dazu gibt es für ihn nicht.

    Vor genau 50 Jahren beschlossen sechs Länder zusammenzuarbeiten, um den Frieden zu festigen, die Aussöhnung zu fördern und eine bessere Zukunft zu sichern. Der Rest ist Geschichte. Die Ergebnisse sprechen für sich.Die EU hat einen europäischen Binnenmarkt für ihre Bürger und für ihre Firmen geschaffen; Zölle und Grenzkontrollen sind abgeschafft worden, und heute ist das Reisen ohne Pass die Norm. Die Union hat aus dem Euro eine Erfolgsgeschichte gemacht.Fast eine halbe Milliarde Menschen profitieren von gemeinsamen Maßnahmen zugunsten einer sauberen Umwelt, sicherer Produkte und gesunder Lebensmittel. Die Solidarität zwischen den Mitgliedsländern hat zu einer verbesserten Infrastruktur und damit zu Wachstum und Entwicklung in der gesamten Union geführt. Parallel dazu wurde aus der ursprünglichen Sechserfamilie durch fünf Erweiterungswellen eine 27-köpfige Familie. So wurde die Zone des Friedens, der Freiheit und des Wohlstands über den ganzen europäischen Kontinent verbreitet.

    Beide Prozesse - Vertiefung und Erweiterung - haben dazu geführt, dass Europa in Freihielt vereint ist. Sie haben die Union stärker gemacht, sodass sie besser gewappnet ist, den Herausforderungen der Globalisierung und des Umweltschutzes zu begegnen.

    Vertiefung und Erweiterung sind zwei Seiten derselben Medaille. Ich begrüße die Entscheidung der EU-Führer auf ihrem Gipfel vom Dezember 2006, den Konsens über die Erweiterung der Union zu erneuern, indem sie die strategische Bedeutung der Erweiterung mit der notwendigen inneren Reform der EU in Einklang bringen. [...]

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    Und wieder einer, der uns ein "unerwünschtes Kind" in den Bauch reden will! Noch immer nicht genug?.........Es darf diskutiert werden./
    Türkei in die EU? NIEMALS!
    MFG


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    Die Morgenpost hat wohl den "Schwanz" eingekniffen?

    Nichts weiter als pure Propaganda. Daran erkennbar das in keinster Weise die taeglichen und sicher nicht unerheblichen Problematiken des 'europ. Otto-Normal-Verbrauchers' wie auch die kritischen Argumentationen vieler EU-Skeptiker gaenzlich ignoriert werden.

    Verwunderlich ist allerdings das dieser Artikel nicht mehr existiert.
    Muslime übernehmen die Macht in unseren Staaten. Sie zersetzen unsere Werte, unsere Gesetze und unsere Kulturen. - Oriana Fallaci

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Zitat Zitat von Stockinger Beitrag anzeigen
    Nein zum EU-Beitritt der Türkei

    Volk und Heimat bewahren – Nein zum EU-Beitritt der Türkei

    Die Mehrheit der Menschen in Mitteleuropa lehnt einen EU-Beitritt der Türkei ab. So auch die Deutschen, die von einem derartigen Beitritt am stärksten betroffen wären. In der EU besteht Niederlassungsfreiheit. Nach Ansicht von Experten würden dann bis zu 10 Millionen Türken auswandern - vor allem nach Deutschland, wo schon heute große türkische Kolonien bestehen. Damit würde der bereits angespannte Sozialetat Deutschlands in einem Maße belastet, daß der Zusammenbruch unvermeidlich wäre. Die Probleme sind schon jetzt unübersehbar: Ghetto-Bildung, sinkendes Niveau an Grund- und Hauptschulen, hohe Arbeitslosigkeit und die Gefahr des Abgleitens in die Kriminalität. Dazu kommt eine zunehmende Islamisierung, die oft mit Fanatismus und Intoleranz gegenüber Andersgläubigen einhergeht. Wir fürchten um den sozialen Frieden und um die Zukunft des deutschen Volkes.

    Mit Recht mißtrauen die Menschen der gegenwärtigen Diskussion über den Türkei-Beitritt. Hatten wir diese Diskussionen nicht schon beim Maastrich-Vertrag, bei der Euro-Einführung und bei der Osterweiterung? Am Ende kam es dann genau so, wie es eine kleine Führungsgruppe innerhalb der EU verabredet hatte. Die Bedenken und Sorgen der Menschen blieben ohne Berücksichtigung.

    Wir lehnen einen EU-Beitritt der Türkei ab und fordern eine Volksabstimmung darüber. Eine Volksabstimmung ist in Artikel 20 (2) des Grundgesetzes ausdrücklich zugelassen. In Frankreich und Österreich finden Abstimmungen zu dieser Frage statt. Deutsche Politiker dürfen die Wähler nicht entmündigen. Dazu ist die Frage für unsere Zukunft und das Leben unserer Kinder zu wichtig! Das Ergebnis der Abstimmung muß dauerhaft verbindlich für Deutschland und Europa sein.

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    Nur wird hierbei vergessen, dass zum einen ein Beschränkung der Niederlassungsfreiheit für die Türken zu 100% festgesetzt werden wird. Und dass die Türkei sowieso nur bei der Einhaltung aller Kopenhagener Kriterien aufgenommen werden wird. D.h. dass es utopisch, dass soviele Menschen gen Mitteleuropa wandern werden. Also hört auf populistisch irgendwelche Halbwahrheiten und Propanda zu verbreiten

  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    D I E ~ L E T Z T E N ~ D E U T S C H E N :


    (Kann diese Glosse aus "Konservative Deutsche Zeitung" Wahrheit werden?)

    Ich wurde wach vom Ruf des Muezzin, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee
    an mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche
    gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem
    es der islamischen Gemeinde in unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng geworden war.
    Die wenigen damals noch verbliebenen Christen hatten keinen Widerspruch
    mehr erhoben.

    Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal, meinte damals, es sei längst an der Zeit
    gewesen, der einzig wahren Religion, dem Islam, mehr Platz zu schaffen. Die wenigen
    Deutschen, die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder auch fast alle in die
    Koranschule, damit sie es später leichter hätten, sich zu integrieren. In den Schulen wird
    inzwischen hauptsächlich in Türkisch unterrichtet, manchmal auch in Russisch oder Arabisch,
    je nach der Mehrheit. Die Klassen werden entsprechend zusammengestellt. Die wenigen
    deutschen Kinder müssen sich dann eben anpassen, aber Kinder haben ja wenig Mühe mit
    dem Erlernen von Fremdsprachen.



    Klaus Harpprecht:

    "Wer die Aufnahme der Türkei wünscht, kann ein Vereintes Europa nicht wollen!"

    Angesichts der derzeitigen Erweiterung der Europäischen Union um zehn meist ehemals kommunistische Staaten, die ganz zwangsläufig für eine weitere Absenkung des Lebensstandards sorgen wird, weil dieser angeglichen werden muß, ist der neuerliche schrödersche Einsatz für einen Beitritt der Türkei geradezu halsbrecherisch. Der folgende Beitrag von Heinrich Lummer ist eine Kampfansage gegen solche Bestrebungen, die man nur als unverantwortlich bezeichnen kann.....................................

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  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Türkei nix EU! Türkei nix faules Leben!

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Nur wird hierbei vergessen, dass zum einen ein Beschränkung der Niederlassungsfreiheit für die Türken zu 100% festgesetzt werden wird. Und dass die Türkei sowieso nur bei der Einhaltung aller Kopenhagener Kriterien aufgenommen werden wird. D.h. dass es utopisch, dass soviele Menschen gen Mitteleuropa wandern werden. Also hört auf populistisch irgendwelche Halbwahrheiten und Propanda zu verbreiten
    Wenn nach Aufnahme keine Türken dauerhaft nach Europa kommen u n d wir keine Subventionen zahlen müssen, könnte man darüber reden. Nur, was hat dann der Beitritt für die Türkei noch einen Sinn ? Denn nur darum geht es diesem bankrotten Land. Erdogan hat jetzt schon darauf hingewiesen, dass er auf keine Subventionen verzichten wird, soeben mal ca. 23 Milliarden EUR.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Zitat Zitat von Alevi_Playa Beitrag anzeigen
    Nur wird hierbei vergessen, dass zum einen ein Beschränkung der Niederlassungsfreiheit für die Türken zu 100% festgesetzt werden wird. Und dass die Türkei sowieso nur bei der Einhaltung aller Kopenhagener Kriterien aufgenommen werden wird. D.h. dass es utopisch, dass soviele Menschen gen Mitteleuropa wandern werden. Also hört auf populistisch irgendwelche Halbwahrheiten und Propanda zu verbreiten
    sorry, reines Taktieren von dir!
    Erkläre einmal, warum ihr nicht die Abmachung eingehalten habt, als GASTARBEITER hier zu arbeiten und dann mehrheitlich wieder in die Türkei zurückzugehen, wie dies von allen anderen Gastarbeitern getan wurde.

    Sicherlich es blieben etliche tausend Italiener, Spanier oder Griechen hier, wobei darüber heute niemand mehr redet, weil diese integriert sind und auf gar keinen Fall den Bau von Moscheen usw. fordern. Bis auf den Fussball, da sind wir alle jedoch seehr NATIONAL geblieben. Das ist auch ok so. Alle anderen Themen lassen sich arrangieren.

    Wieso haben sich aber aus ca 700.000 Türken 1972 bis heute ca. 2,5 Millionen entwickelt? Da habe ich bis dato noch nie eine vernüftige Antwort erhalten.

    Ferner habe ich null Bock als Europäer eine unkalkulierbare Grenze zu Kurdistan, Irak, Syrien zu haben. Nein danke! Europa bis zum Bosperus. DAS reicht!

    Also... priviligierte Partnerschaft JA! Voll Mitglied in der EU NEIN!
    Geändert von kritiker_34 (26.03.2007 um 20:34 Uhr)
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Warum die Türkei eindeutig in die EU gehört

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen
    ja, ist klar, wir können alle Türken die sich in der brD breit gemacht haben, gern zur weiteren Versorgung nach Finnland weiter reichen, mal sehen, was dann die Finnen dazu sagen, der ist ein Dummschwätzer und als Erweiterungsclown seine Aufgabe.
    Ähnlich hat sich dieser Vogel auch in der JF geäußert. Gern kann geben wir ihm ein paar Millionen unserer Kulturbereicherer ab. Mal sehen, wie lange Finnland noch das Finnland ist, das er kennt und liebt.

    Laurin

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