Die Menschenmühle von Belzec

[holyhoax]

Ich möchte mal ein ergreifendes und erschütterndes Zeitdokument eines Holocaust-Überlebenden des Vernichtungslagers Belzec hier reinstellen, um den HC-Leugnern und ihrer unerträglichen antisemitischen Hetze entgegenzutreten:

Die Menschenmühle von Belzec

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und mit sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen (...) Die mit den Juden vollbelasteten Züge fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstelle ein (...) Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert.
Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegenes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, dass die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser standen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren.
Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden.

Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig und mehr solcher Züge beförderte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

Quelle: Dr. phil. Stefan Szende, Der letzte Jude aus Polen, Europa Verlag, 1945, S. 290 ff .

Ich hoffe, daß sich das wenigstens der ein oder andere Unbelehrbaren oder Ewiggestrige zu Herzen nimmt

[Misteredd]

Dieser Bericht ist fiktiv und übertrieben. Schau Dir das Erscheinungsdatum des Buches an. Eine so komplizierte Tötungsmaschinerie mit Hebebühnen und Starkstromtötung gab es nie. Das Töten mittels Starkstrom ist eine schwierige Angelegenheit, die in so einem grossen Massstab auch nicht zu bewerkstelligen ist.

Das was man in Belzec vorgefunden hat ist allerdings schlimm genug.

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Von dem Holocaust sollte man die Fantasie weglassen. Was geschehen ist, ist schon schlimm genug!

[McDuff]

Es geht sich doch gar nicht darum den HC zu bestreiten. Das ist doch verboten!
Vielmehr geht es doch heute darum den HC nicht dauernd, gebetsmühlenartig, immer wieder und wieder durchzukauen und einer geschichtlichen Epoche von 12 Jahren viel mehr Raum einzuräumen als den restlichen Jahrtausenden der deutschen Geschichte.

[Don]

Ich möchte mal ein ergreifendes und erschütterndes Zeitdokument eines Holocaust-Überlebenden des Vernichtungslagers Belzec hier reinstellen, um den HC-Leugnern und ihrer unerträglichen antisemitischen Hetze entgegenzutreten:

Die Menschenmühle von Belzec

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und mit sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen (...) Die mit den Juden vollbelasteten Züge fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstelle ein (...) Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert.
Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegenes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, dass die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser standen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren.
Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden.

Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig und mehr solcher Züge beförderte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

Quelle: Dr. phil. Stefan Szende, Der letzte Jude aus Polen, Europa Verlag, 1945, S. 290 ff .

Ich hoffe, daß sich das wenigstens der ein oder andere Unbelehrbaren oder Ewiggestrige zu Herzen nimmt

Geschwätz wie Deines ist mit ursächlich verantwortlich für die Leugnung der an sich bereits unsäglichen Grausamkeiten durch unsere lieben Nazinostalgiker.
Du gehörst zusammen mit ihnen in denselben Sack.

[elas]

Ich möchte mal ein ergreifendes und erschütterndes Zeitdokument eines Holocaust-Überlebenden des Vernichtungslagers Belzec hier reinstellen, um den HC-Leugnern und ihrer unerträglichen antisemitischen Hetze entgegenzutreten:

Die Menschenmühle von Belzec

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und mit sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen (...) Die mit den Juden vollbelasteten Züge fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstelle ein (...) Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert.
Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegenes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, dass die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser standen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren.
Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden.

Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig und mehr solcher Züge beförderte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

Quelle: Dr. phil. Stefan Szende, Der letzte Jude aus Polen, Europa Verlag, 1945, S. 290 ff .

Ich hoffe, daß sich das wenigstens der ein oder andere Unbelehrbaren oder Ewiggestrige zu Herzen nimmt

Wären solche Bücher und deren Inhalte gerichtsverwertbar?
Vor deutschen Gerichten werden oft ganz andere Tatsachen ohne juristischen Beweis niedergebügelt.

Für was sind Juristen eigentlich gut?
Vertuschen sie die Wahrheit oder helfen sie ihr ans Licht?
Im dritten Reich waren sie keine grosse Stütze für Wahrheit.
Sind sie heuzutage besser?

Der Gedanke dass heute vieles höchstrichterlich festgestellt wird erfüllt mich mit Grausen.
Niemand ist weiter von der Realität entfernt als die juristischen Aktenfresser.

[George Rico]

Dieser Bericht ist fiktiv und übertrieben. Schau Dir das Erscheinungsdatum des Buches an. Eine so komplizierte Tötungsmaschinerie mit Hebebühnen und Starkstromtötung gab es nie. Das Töten mittels Starkstrom ist eine schwierige Angelegenheit, die in so einem grossen Massstab auch nicht zu bewerkstelligen ist.

Das was man in Belzec vorgefunden hat ist allerdings schlimm genug.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Von dem Holocaust sollte man die Fantasie weglassen. Was geschehen ist, ist schon schlimm genug!

Hiermit ist alles geschrieben, was es zu dem Thema zu schreiben gibt. Eine derartige industrielle Vernichtung von Menschen ist, wenn man mal von den russ. Gulags absieht, in der Menschheitsgeschichte schlicht singulär, da muss man nicht noch weitere Gräueltaten hinzu erfinden.

[Mauser98K]

Bei allem Mitgefühl mit den Opfern des HC.

Ich kann es nicht mehr hören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[George Rico]

Bei allem Mitgefühl mit den Opfern des HC.

Ich kann es nicht mehr hören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da stehst du nicht alleine da. Die Erinnerung muss immer lebendig gehalten werden, klar, aber vom Schuldkult, wie er immer noch von Politikern und dem ZDJ gepflegt wird, haben mittlerweile die meisten Deutschen genug.

[herberger]

Hiermit ist alles geschrieben, was es zu dem Thema zu schreiben gibt. Eine derartige industrielle Vernichtung von Menschen ist, wenn man mal von den russ. Gulags absieht, in der Menschheitsgeschichte schlicht singulär, da muss man nicht noch weitere Gräueltaten hinzu erfinden.

Erfinden ist gut,diese Sience Fiction auf sovj. galt immerhin mindestens 25 Jahre als eine Tatsache.Vom normalen Menschenverstand müßte man sich allerdings fragen wenn der HC schon schrecklich und grausam war,warum wird denn da noch unnötig dazu gelogen,denn es gibt ja noch mehr Storys über den HC besonders von sovj.Seite die nach 1945 als nicht zu wiedersprechenden Tatsachen galten.Noch zur Anmerkung erst 1962 galt es als anerkannte Tatsache das auf deutschen Boden keine Menschenvergasungen in KZ statt gefunden haben obwohl das nach 1945 von vielen Zeugen vor Gericht ausgesagt wurde.

[houndstooth]

Vollzitat

Erstaunlich ist , dass sich ein Verleger fuer den Trittbrettschmarren gefunden hat..