Liebe Forumsteilnehmer!
Ich appelliere an Euch, solche Raser-, Drängler-, Ausbremsspielchen zu lassen!
Das ist lebensgefährlich!
Viele Grüße und ein entspanntes Fahren,
Euer Mauser98K
Das einmalige Aufleuchten ist als Überholsignal gestatet und sogar sehr wichtig,wenn man schnell unterwegs ist, da es in der Tat genügend Leute gibt die Schwiriegkeiten haben Geschwindigkeiten einzuschätzen. Aber das weißt du ja als Beamter noch viel besser. Ich habe auch in dieser Situation nicht gedrängelt,obwohl ers förmlich provoziert hat. Für sowas ist mir mein leben und mein Auto zu wichtig.
Das entspannte abbremsen auf 80 halte ich für keine gute Idee.Da denke ich nur an den mit 200 auf die Schlange treffenden Fahrer X. Ich fahr immer sobald wie möglich ruhig aber zügig rechts rüber oder wenn ich Lust hab und es geht drück ich dann halt drauf und hab auch so meine Ruhe.
Ansonsten geb ich dir völlig recht!
Geändert von Unbelehrbar (06.04.2007 um 11:14 Uhr)
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Es kommt natürlich auch auf die Uhrzeit, den Tag und die Strecke an. Die Autobahnen in Rheinlandpfalz sind relativ leer, die Strecken von Göttingen, Kassel gen Süden, miserabel sind die A5 und die A3, außer man fährt neben der Hauptverkehrszeit. Von der Schönheit der Strecke ist Heilbronn-Würburg tatsächlich nicht schlecht, aber auch eine in Rheinlandpfalz, welche mir sehr gefällt.
Dank der vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen - wenn wir uns schon einen Tag und eine Uhrzeit ausgesucht haben, sowie eine Autobahn, welche weniger voll ist - die einem den Spaß am Autofahren gründlich vergeigen, ist es tatsächlich allzu oft, außer den oben genannten fünf Minuten, kaum möglich schneller als 150 km/h zu fahren, oft noch weniger, wenn die Staus und die Baustellen hinzu kommen, wo idiotischerweise immer öfter nur 60 km/h erlaubt sind, an die sich aber - verständlicherweise - kaum einer hält...
Als - sehr - gemütlich erachte ich übrigens Geschwindigkeite zwischen 140 bis 150 km/h, darunter fehlt irgendetwas...
Meinen Führerschein habe ich erst seit ca. sieben Jahren, so alt bin ich noch nicht, wie du. Nur unfallfrei bin ich ebenso, kein Punkt in Flensburg, kein Strafzettel, was will man mehr? ?(
Auch wenn mich eines dieser Radargeräte wegen geringfügiger Überschreitung schon mal geblitzt hat, gekommen ist nie was...
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Jene, die konsequent gemütlich auf der linken Spur, bzw. in der mitte fahren, obwohl die rechte Spur und alles vorne und hinten frei ist, sind genau die Personengruppen, die einem den Fahrspaß gründlich vermisen.
Bsp.: Ich fahre auf der mittleren Spur, rechts überholt mich jemand, vor mir tuckert jemand sehr, sehr gemütlich vor sich hin, weit vor ihm ist nichts, rechts neben ihm ist nichts. Ich könnte jetzt stark abbremsen, oder aber rechts an ihm vorbeiziehen und ihn damit verbotenerweise überholen. Ab und an mache ich dies und ärgere mich über diese Mittelspurfahrer zutiefst, welche nicht selten auch noch die Frechheit besitzen die Lichthupe zu betätigen als Ausdruck ihres Unverständnisses, das es jemand wagt sie von rechts zu überholen! X(
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich mag es nicht, daß jemand schneller fahren kann als ich mit unserem Polo.
Dann bekomme ich immer Minderwertigkeitskomplexe.
Im Rahmen der heutzutage sehr beliebten Gleichmacherei in Deutschland bin ich dafür, daß alle gleich schnell fahren dürfen. Der Langsamste legt diese Richtschnur fest. Amen.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
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