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Thema: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  2. #2
    liberalsozialer patriot
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
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    ein grund mehr, die inselaffen zu verachten!
    GERECHTIGKEIT FÜR DEUTSCHLAND UND SEINE VERTRIEBENEN

  3. #3
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    ein guter artikel zu diesem kranken gesindel!
    wer sich selbst ein bild machen will, braucht nur deren pamphlete zu lesen:
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    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  4. #4
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
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    Es sollte den fanatischen Antiamerikanern zu denken geben, wie innig uns unsere europäischen Freunde und Nachbarn lieben.

    Es war seinerzeit nur George (ohne W.) Bush vorbehaltlos für die Wiedervereinigung.


    Nachträglich versteht man die "Ausländer rein - Deutsche raus!"- Schmierereien in der Uni Anfang der 90er schon besser. Wo sind die "Verfasser" auf dem Marsch durch die Institutionen jetzt wohl angekommen?

  5. #5
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es sollte den fanatischen Antiamerikanern zu denken geben, wie innig uns unsere europäischen Freunde und Nachbarn lieben.

    Es war seinerzeit nur George (ohne W.) Bush vorbehaltlos für die Wiedervereinigung.


    Nachträglich versteht man die "Ausländer rein - Deutsche raus!"- Schmierereien in der Uni Anfang der 90er schon besser. Wo sind die "Verfasser" auf dem Marsch durch die Institutionen jetzt wohl angekommen?
    Und, sollen wir lieber einem fanatischen Antiengländer wie La Rouche hinterherlaufen?

  6. #6
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Und, sollen wir lieber einem fanatischen Antiengländer wie La Rouche hinterherlaufen?
    Dass gewissen Leuten immer nur Extreme einfallen!

    Wir sollten zweigleisig fahren, das ist alles.

  7. #7
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Interessante Theorie, den Briten in ihrer Borniertheit ist
    schon einiges zuzutrauen, aber insgesamt scheinen mir doch eine Menge Zusammenhänge konstruiert zu sein. Die Antideutschen greifen von sich aus
    jede noch so dümmliche antideutsche Idee auf, da bedarf es keine Steuerung durch irgendeine Macht.

  8. #8
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es sollte den fanatischen Antiamerikanern zu denken geben, wie innig uns unsere europäischen Freunde und Nachbarn lieben.
    Über die wahre Einstellung unserer "Freunde" und Nachbarn, sollten wir uns
    keine Illusionen machen, aber gerade diese "Zuneigung" ist für die amerikanische
    Hegemonie über Europa besonders nützlich, daher ist es wahrscheinlich, dass
    gerade die Amerikaner den Fortbestand dieser "Liebe" unterstützen. Nach
    dem Motto :"Teile und herrsche."

    Zitat Zitat von Aldeberan
    Es war seinerzeit nur George (ohne W.) Bush vorbehaltlos für die Wiedervereinigung.
    Nicht ganz, er setzte die Natomitgliedschaft des vereinigten Deutschlands vorraus.


    Zitat Zitat von Aldeberan
    Nachträglich versteht man die "Ausländer rein - Deutsche raus!"- Schmierereien in der Uni Anfang der 90er schon besser. Wo sind die "Verfasser" auf dem Marsch durch die Institutionen jetzt wohl angekommen?
    Langsam müßten einige dieser Gestalten in der höheren Politik und vielmehr davon ,schon viel früher, im Erziehungswesen und bei den Massenmedien aufgetaucht sein, um die in die Jahre gekommenen Alt68ziger abzulösen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Interessante Theorie, den Briten in ihrer Borniertheit ist
    schon einiges zuzutrauen, aber insgesamt scheinen mir doch eine Menge Zusammenhänge konstruiert zu sein. Die Antideutschen greifen von sich aus
    jede noch so dümmliche antideutsche Idee auf, da bedarf es keine Steuerung durch irgendeine Macht.

    Zweifellos. Aber woher hatte den Gremlitza das Geld, 1974ca. "konkret" von Röll zu kaufen? Wer anders soll denn Antideutsche finanzieren, wenn nicht die Feinde der Deutschen?
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Ursprünge der ANTIDEUTSCHEN

    Wenn ich das richtig verstanden habe, vertreten die Antideutschen eigentlich gegenteilige Positionen zur klassischen Linken. Auch der Deutschlandhass ist ja erst mit denen gekommen. Warum haben die (klassischen) Linken sich also auf die Brüder eingelassen und ihren Hass auf Deutschland übernommen?

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