»Alle Fachleute wissen, dass die Experimente, Tiere oder Menschen unter natürlichen Bedingungen mit Mikroben zu ›infizieren‹, bis heute fehlgeschlagen sind.« (Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.)
Die qualvollen Experimente an Tieren, denen ›Krankheitserreger‹ eingespritzt wurden, sind Legion. Auch hilflose Waisenkinder wurden nicht verschont und als Versuchskaninchen z.B. für Pockenimpfstoffe missbraucht. Bis zum heutigen Tag haben die Impfstoffhersteller - im Schulterschluss mit den Medien - die Taktik der Panikmache beibehalten, um die Notwendigkeit vorzutäuschen, immer neue Mittel auf den Markt zu bringen:
»Aids, Tuberkulose, Malaria - die größten Killer unseres Planeten. Hinzu kommen Krebs, Alzheimer, SARS. Sie alle haben eines gemeinsam; gegen sie gibt es bisher keine Impfungen.« (Braunschweiger Zeitung vom 14.8.03)
Das allein ist schon ein erneutes Eingeständnis dafür, dass die jahrzehntelange, exzessive Suche nach geeigneten Impfseren nichts als ein riesiger Reinfall war. Hinter sensationsmäßig aufgemachten Horrormärchen von angeblichen Killerviren, die durch Impfungen bekämpft werden sollen, wird der Bevölkerung eine ehrliche Aufklärung über die eigentliche Gefahr und Gewalt, die sich hinter dem Begriff Impfen verbirgt, bewusst vorenthalten. Aktuellstes Beispiel ist SARS. Laut der pentagongelenkten Weltgesundheitsorganisation (WHO) bedroht SARS »die Menschen weltweit«. Die Rede ist von einem überaus heimtückischen Virus. Dabei haben die chinesischen Behörden den WHO-Virologen bis heute verboten, SARS-Virus-Proben zu nehmen und außer Landes zu bringen. Es weiß also niemand, »ob und welche Viren in China überhaupt herumschwirren sollen« wie der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka schreibt. 10.000 EURO bietet der Wissenschaftler dem SPIEGEL-Redakteur Philip Bethge für ein Foto, das auch nur ein einziges SARS-Virus zeigt. Die Meldungen über Infektionserkrankungen laufen immer nach demselben Schema ab: Angebliche oder tatsächliche Entdeckung eines ›Erregers‹, hohe Auszeichnungen für diejenigen, die es geschafft haben, ihre Beobachtungen als erste ins Internet zu setzen, hektische Herstellung von Impfseren, Medikamenten zwecks ›Bekämpfung‹ der Epidemie sowie Patente auf ›Test‹-Verfahren, was allen Beteiligten an (inszenierten) Seuchen, natürlich einschließlich der chemisch-pharmazeutischen Industrie, Riesengewinne verschafft. Letztere bedient sich gern des Tricks, Mikroben, Bakterien, Viren, ja auch Hausstaubmilben und Zecken einem zu verunsichernden Volk zwecks Einschüchterungstaktik in Elefantengröße zu präsentieren.
Zwischendurch immer wieder einmal Bekenntnisse über den wahren Grund einer Epidemie wie mangelnde Hygiene, schlechte Ernährung, psychosoziale Probleme, was zu einer Schwächung der Abwehrkäfte führt, ebenfalls bei SARS:
»Der von Gänsen, Enten, Schweinen und Menschen überfüllte Süden Chinas mit seinem tropischen Klima gilt als Hexenküche, aus der immer neue Erreger hervorblubbern.«
Manchmal wird laut nachgedacht, auch beim SPIEGEL:
»Vielleicht bringt ja gar nicht das Virus die Leute um, sondern ihr eigenes Immunsystem.«
Hierzu fällt eine medizinhistorische Begebenheit ein. Der Münchner Hygieneprofessor Max von Pettenkofer traf auf den ›Mikrobenjäger‹ Robert Koch, der gerade aus dem choleraverseuchten Indien zurückgekommen war. Vor den Augen seines Kollegen, der die ›Erregertheorie‹ vertrat, trank Pettenkofer ein ganzes Glas Cholerabazillen aus, das gereicht hätte, eine ganze Armee zu vernichten, und rief»: Wenn Ihre Theorie richtig ist, bin ich in kürzester Zeit ein toter Mann.« Der einzige jedoch, dem es miserabel ging, war Koch.
Doch allmählich scheint das Schreckgespenst Mikroben an Furcht einflößender Wirkung verloren zu haben. Die von der Chemie-Pharma-Industrie und den mit ihr kooperierenden Gesundheitsbehörden beklagte ›Impfmüdigkeit‹ ist sicher ein erstes erfreuliches Resultat einer objektiven Aufklärung über das Impfen, die namhafte Wissenschaftler gegen den erbitterten Widerstand einschlägiger Lobbyisten eingeleitet haben. Eine Fülle erstklassiger Literatur steht jedem verantwortungsbewussten Bürger zur Verfügung. Inzwischen hat sich auf Anregung der Impfgegner Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka (»Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend?«) eine Initiative entwickelt, bei der Eltern und potentielle Impfwillige aufgefordert werden, die Ärzte und Gesundheitsbehörden nach folgenden wissenschaftlichen Beweisen zu fragen:
Ist der behauptete Krankheitserreger tatsächlich jemals nach den Standardregeln der Biologie nachgewiesen worden?
Existiert ein Nachweis dafür, dass diese Mikrobe tatsächlich die Ursache einer Krankheit darstellt?
Schützt eine bestimmte Impfung tatsächlich vor dieser Krankheit und birgt sie kein gesundheitliches Risiko?
Eine Zahl aus dem Jahre 1989 soll verdeutlichen - einmal abgesehen von dem unendlichen körperlichen und seelischen Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen - wie hoch die Summen für Impfschadensfälle sind, für die der Steuerzahler und nicht etwa der Serenhersteller aufkommen musste. Bei einer sehr hohen Ablehnungsquote von 85% der Anträge auf Schadensanerkennung wurden 2.517 Fälle bewilligt. Das machte den horrenden Betrag von 10.000.000.000 DM (i.W. zehn Milliarden Deutsche Mark) aus. Dabei nicht berücksichtigt wurden die Schadensfälle, die unter 100 Prozent lagen. Für diese mussten die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen aufkommen. Erhebt sich die Frage, wieviele bedauernswerte Kinder als nicht erkannte Impfschadensfälle in Heimen dahinsiechen.
Wenn die Bevölkerung darüber aufgeklärt wäre, was in den großspurig ›Seren‹ genannten Impfungen enthalten ist, würde wohl jedermann sofort Abstand davon nehmen. Giftige Zusätze, die als Lösungs-, Bleich- und Konservierungsmittel agieren, werden verharmlosend als Hilfsstoffe bezeichnet. So sollen Quecksilberverbindungen die Eiweiße der vermeintlichen ›Erreger‹, gegen die geimpft wird, am Verfaulen hindern. Außerdem findet man in den Injektionen Aluminium, Formaldehyd, Karbolsäure und Glyzerin. In einer Stellungnahme beschreibt der Molekularbiologe Dr. Lanka die Wirkung von intrakorporal appliziertem ›Aluminiumhydroxid‹, u.a. unter dem Aspekt, dass Neugeborene oft ohne Wissen ihrer Eltern durch Achtfachimpfungen auch dieses Gift injiziert bekommen. Die Folgen sind bei Babies nie untersucht worden, bei Erwachsenen liegen Studien über kurzfristige Wirkmechanismen vor. Es treten Autoimmunreaktionen auf, die Muskelstrukturen und - funktionen sind beeinträchtigt, es folgen Verhärtungen, Fieber , Krämpfe und Lähmungen. Aluminiumhydroxid zerstört die Myelinscheiden der Nervenbahnen.
Der Verein »Gesundheit + Impffreiheit für Tiere e.V.« beschäftigt sich, wie sein Name schon ahnen lässt, ebenfalls mit den schädlichen Folgen von Impfungen, die Tieren verabreicht wurden. So förderte eine Studie über Impfungen an Hunden Schlimmes zutage: Unter 2.678 Hunden wurden 607 Impfschadensfälle gemeldet, also mehr als 1/5 der Population. Es ergaben sich u.a. Erkrankungen wie Krebs, Krampfleiden, Hirnhautentzündung, Herzerkrankungen, Nieren- und Leberschäden. Prozentual erkrankten Hunde an den Krankheiten, ›gegen‹ die geimpft wurde wie folgt: Hepatitis 63,6%, Parainfluenza 50%, Parovirose 68,2%, Staupe 55,6%, Leptospirose 100%.
Eine Impfung stellt immer eine erhebliche Attacke in unsere Körperfunktionen dar. Aus Aufzeichnungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden geht hervor, dass lange bevor die großen ›Durchimpfungskampagnen‹ einsetzten eine abfallende Tendenz bei Epidemien zu verzeichnen war, und ein erneuter Anstieg gerade mit Beginn der Impfungen registriert wurde. So stiegen nach Einführung des Polio-Schluckimpfstoffes nach Sabin die Fälle von Kinderlähmung spürbar an, außerdem wurde dem Impfstoff eine krebsauslösende Wirkung zugeschrieben. Desweiteren machte man den Impfstoff für diverse Erkrankungen des Nervensystems, der Haut und des Verdauungs- und Atmungsapparates verantwortlich.
Heutzutage müssen wir wissen, dass die WHO im Auftrag des Pentagons seit 5 Jahren eine globale Infektionspolitik betreibt. Wir müssen wissen, dass diese Organisation mit Sitz in Genf - komplett unterwandert vom Pentagon - den SARS-Krieg gegen Asien eröffnete. Eine moderne Art der (amerikanischen) Kriegsführung, um die Wirtschaftskraft anderer Länder zu schwächen. Die Behauptung eines gefährlichen, Millionen tötenden, globalen Killervirus dient dazu, politische Ziele durchzusetzen. Angsterzeugung durch ›Ansteckung‹, Rechtfertigung von Quarantäne, Zwangs-Behandlung und Impfen sind die Mittel der Wahl. Die sog. SARS-Toten sind Opfer solcher Gewalttherapien mit dem Chemotherapeutikum Ribavirin und/oder ebenso aggressiv mit Steroiden. Reisewarnungen und die erbarmungslose Jagd auf Hunde und Katzen sowie die beabsichtigte Tötung von 10.000 wildlebenden Zibetkatzen als angebliche Überträger der Lungenkrankheit sind Mittel zum Zweck, um die Angst vor SARS zu schüren und deren Existenz zu dokumentieren, obwohl die USA ihr SARS-Erfassungssystem lockerte, um schließlich die Verdachtsfälle von 208 auf 35 und dann ganz auf Null zurückzuschrauben.
Kaum sind die Schlagzeilen über SARS verebbt, folgen auf dem Fuße neue Meldungen über eine ›Virus-Apokalypse‹. Diesmal geht die Angst vor der ›Vogelgrippe‹ um die Welt. Und wieder - das scheint in das politische Konzept zu passen - kommt der Horror aus asiatischen Ländern. Millionen und Abermillionen unschuldiger Hühner, Enten und Puten werden bestialisch getötet, ihnen wird der Hals umgedreht oder sie werden mit Knüppeln erschlagen und anschließend in Erdlöchern verscharrt. Dabei könnten allein durch eine vegetarische Lebensweise schlagartig sämtliche Probleme gelöst werden und würden erst gar nicht entstehen! Doch die Massenhysterie wird weiter geschürt. Ferienparadiese geraten ins Kreuzfeuer der Kritik, erste Verdachtsfälle werden aus Bali und Bangkok gemeldet und auch das Bernhard- Nocht- Institut in Hamburg hatte einen angeblich infizierten Asienreisenden aufzuweisen - die Entwarnung kam am nächsten Tag. Auch diesmal sind es die Experten der WHO, die vor einer Super-Epidemie mit »Millionen Toten« warnen und davor, dass sich Vogelgrippe und Menschengrippe im Körper eines Kranken zu einem »Super-Erreger vermischen könnten«. Und dann kommt es wie es kommen musste: Auch die deutschen Behörden bereiten sich auf den Viren-Gau vor. Große Mengen des angeblichen Viren-Hemmers Tamiflu werden beschafft. Wer sich dabei als einziger gesund stößt dürfte leicht zu beantworten sein...
Die Bewegung der Tierversuchsgegner gehört zu dem Bevölkerungsteil, der sich gegen derartige kriminelle politische Machenschaften wehrt, um sie durch Aufklärung zu überwinden. Den nachfolgenden Generationen, den Tieren und der Natur sind wir es schuldig, unbeirrt diesen Weg zu gehen. 8o 8o
Quellen:
klein-klein-aktuell Nr. 3 - Impfen .Gesundheit. Zukunft
Impfen - Völkermord im dritten Jahrtausend?
Karl Krafeld, Dr. Stefan Lanka, klein-klein-verlag, Stuttgart
DER SPIEGEL Nr. 19/03
BILD, Jan./Febr. 2004