Die Bundeswehr ist nicht in der Lage, Luftwaffenpiloten im Falle eines Absturzes in Afghanistan mit eigenen Kräften zu bergen. Das hat das Verteidigungsministerium in der vergangen Woche bestätigt.
Die Fähigkeiten zum „bewaffneten Such- und Rettungsdienst“ befänden sich erst im Aufbau und hätten sich durch Schwierigkeiten beider Lieferung neuer Hubschrauber verzögert. Verteidigungsminister Jung habe eingeräumt, das Tornado-Piloten von entsprechend ausgerüsteten amerikanischen und kanadischen Einheiten gerettet werden müssten. Anfang Februar hat die Bundeswehr zugegeben, das ihre Maschinen von Boden/Luft-Raketen bedroht seien.
Mit den großen Hunden pissen wollen, aber das Bein nicht hochkriegen.