+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 26

Thema: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.06.2006
    Beiträge
    3.340

    Standard Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Die Wiege stand in der Türkei

    Wovon reden wir eigentlich, wenn wir von Europa reden?

    Eine Annäherung DAS SCHLAGLOCH von ILIJA TROJANOW

    "Beachte nun Folgendes: kein sterbliches Ding hat einen Anfang, und es findet auch kein Ende in Tod und Vernichtung; was einzig existiert, ist die Vermischung und das Trennen des Vermischten. Aber die Sterblichen nennen diese Prozesse Anfänge."

    Wo der Rand ist und wo das Zentrum, hängt allein davon ab, wo man steht. Und wohin man sich bewegt. Es gab Zeiten, da war der Mittelmeerraum nicht der Saum Europas, der doppelt und dreifach umgeschlagen und festgenäht werden muss, sondern die kreative und produktive Mitte, ein Geflecht von Beziehungen und Neuschöpfungen.

    Wir neigen dazu, das kartografische Blau des Ozeans als Grenze zu interpretieren, obwohl es lange Zeit eher eine flüssige Brücke bildete. Die Grundlagen der europäischen Kultur wären ohne die durchlässige, wechselhafte und manchmal sogar symbiotische Qualität der Ränder nicht möglich gewesen.

    Trotzdem begreifen wir fließende Formen, unstete Identitäten und unscharfe Definitionen als ein Problem. Der öffentliche Diskurs über Europa verlangt nach einer kategorischen Klärung von Merkmalen der Zugehörigkeit: Als sollte eine Rasterfahndung ermöglicht werden, die europäisch von nicht-europäisch unterscheidet. Wenn wir uns für die Zukunft wappnen wollen, sollten wir Grenzen als Zusammenflüsse begreifen, die uns in der Vergangenheit befruchtet haben, als Spielwiesen von Mischkulturen, die für die Entwicklung des Kontinents von entscheidender Bedeutung sind. Denn das Trennende ist stets nur eine momentane Differenz, eine Flüchtigkeit der Geschichte.

    Was ist dieses Europa, das wir täglich im Mund führen, ohne ein klares Bild davon zu haben, wobei dies nichts Ungewöhnliches ist: wir sagen ja auch oft "Gott"? Europa ist die einzige Halbinsel der Welt, die zu einem Kontinent hochgestapelt worden ist. Benannt ist sie nach einer phönizischen Prinzessin, der Tochter des Königs Agenor, ein Sprössling von Poseidon, dem Meer also zugewandt, der Ägypten verließ, um sich im Lande Kanaan anzusiedeln. Nach heutiger Nomenklatur ist sie also eine Libanesin oder Israelin, was vielleicht erklärt, wieso Israel beim European Song Contest mitsingen und Maccabi Tel Aviv in der Champions League mitspielen darf.

    Erstaunlich am Mythos von Europa ist, dass die Prinzessin nicht aufgrund einer eigenen Leistung berühmt geworden ist, sondern aufgrund dessen, was ihr angetan wurde. Das passt zwar nicht zu dem Europa imperialer Größe, könnte aber gelesen werden als ein prophetischer Hinweis auf die außenpolitische Schwäche der EU im 21. Jahrhundert.

    Die Legende um Europa kennt viele Fassungen. Schauplätze und Handlungsstränge ändern sich, Figuren treten auf bei dem Chronisten Apollodorus, werden besungen von Pindar und schleichen sich ins Alte Testament; die moralische und politische Richtung des Stoffes variiert. Denn das war Europa von Anfang an: Vielfalt, und die Geschichte kann nur dann allein heilig sein, wenn sie im Sinne eines jeden erzählt werden kann.

    Nicht nur stammt unsere Namensgeberin von außerhalb, die Ursprünge europäischer Zivilisation stimmen nicht mit den heutigen Grenzen überein. Die vielbesungene antike Wiege würde heute weder geographisch noch politisch zu Europa gehören. Ausgrabungen der letzten Zeit unterstreichen, dass die kulturellen Impulse im klassischen Griechenland überwiegend von Stadtstaaten ausgingen, die in jener Region lagen, die Europäer schon früh Kleinasien nannten - was in etwa so vermessen ist, als würde ein Baby seinen Nabel "Kleinmutter" nennen.

    Diese Städte waren nicht nur wohlhabender als die des griechischen Festlands, sie standen auch in einem engeren Kontakt mit den Kulturen und Traditionen des Vorderen Orients. Gerade die intensive, jahrhundertelange Vermischung mit diesen trug entscheidend zur Blüte der hellenischen Frühzivilisation bei. Das homerische Werk ist eine Kulturleistung Ioniens, der heutigen Westtürkei. Und Thales, laut Aristoteles der Vater der europäischen Philosophie, war ein Bürger Milets, seinerzeit eines der führenden geistigen Zentren Kleinasiens. Und die vorbildlichste aller Bildungsmetropolen, Alexandrien, ein Knotenpunkt, geistig in Asien, Afrika und Europa beheimatet, war ein intellektuelles Ferment sondergleichen.

    Indische Sadhus debattierten mit griechischen Philosophen, jüdischen Exegeten und römischen Architekten. Das Resultat hat europäischer Stolz vereinnahmt: Euklid schrieb seine Abhandlung über die Geometrie, Eratosthenes, der Direktor der großen Bibliothek, errechnete den Umfang der Welt (und vertat sich nur um 88 Kilometer, die Entfernung zwischen München und Garmisch-Partenkirchen), Ptolemäus zeichnete seine Karten, und eine Mannschaft von 72 hellenistischen Juden stellte die Septuaginta zusammen, die erste griechische Übersetzung des Alten Testaments.

    Wer andererseits argumentiert, der Islam habe in Europa nichts verloren, wer also die Keule des dichotomischen Antagonismus schwingt - Abendland gegen das Morgenland, Europa gegen Asien, Aufklärung gegen Aberglaube, Demokratie gegen Despotismus -, der hat mit der Schulmilch aufgesogen, dass Karl Martell im Jahre 732 auf dem Schlachtfeld bei Poitiers die islamischen Horden besiegt und damit "unsere" Zivilisation gerettet hat. Jahrhunderte hinweg war der zivilisierteste und fortschrittlichste Teil des Kontinents das islamische Al-Andalus. Die ähnlich lange Präsenz des Osmanischen Reichs in Südosteuropa, kulturell allerdings weitaus weniger fruchtbar, findet in unserem politischen Stammbaum ebenso wenig Berücksichtigung.

    Die Souveränität Europas wird vielmehr anhand zweier Exorzismen definiert: die Vertreibung der "Mohammedaner" bei Poitiers 732 und vor Wien 1683. Die herrschende Meinung in Europa weigert sich, den Islam als Teil ihres Erbes und als Mitbewohner der Region anzuerkennen. Dabei herrschte dort einst selbst nach heutigem Maß eine erstaunliche Toleranz. So war Rabbi Samuel Ha-Nagid, ein Geistlicher, der das Hebräische als Literatursprache wiederbelebte, gleichzeitig Wesir am Hof zu Granada. Man stelle sich vor, der Imam der Moschee in Mannheim würde zum Bundesminister ernannt werden!

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    -------------------------------------------------------

    Ich denke dieser Artikel verdeutlich sehr schön, dass es

    - stehts gegenseitige Einflüsse gab und dass der heutige europäische Luxusstandard ohne diese nicht denkbar wäre
    - es historisch gesehen banal ist eine Trennung zwischen Europa, und den heutigen Anrainern zu vollziehen
    - Es keine gefestigten Grenzen gibt
    - es völlig abstrus ist, von der ethnischen Überlegenheit der europiden Rasse zu sprechen
    - Man vielmehr von Eurasien und nicht von Asien - Europa sprechen sollte

  2. #2
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
    Registriert seit
    15.08.2006
    Ort
    Attika
    Beiträge
    23.378

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Ach ja...
    Als Kleinasien und sogar Teile des Nahen Ostens noch hellenistisch - später byzantinisch - waren, wurde es selbstverständlich zu "Europa" gezählt. Nachdem diese Region von Mamelucken und Ottomanen überrannt und erobert worden war, wurden die kulturellen und politischen Grenzen neu gezogen und definiert, so wie man sie heute noch hat.

    Kleine Fußnote: Noch in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts sagten ältere Griechen, wenn sie z.B. nach Deutschland fuhren, "tha pao stin Evropi", d.h. "ich gehe nach Europa". Sie empfanden selbst noch keine Zugehörigkeit zu dem anglo-amerikanisch dominierten Europa, wie es sich damals präsentierte. Das hat sich inzwischen natürlich geändert.

    Übrigens wurde die Europa von Zeus entführt und gebumst, und der war Grieche! :cool2:

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.06.2006
    Beiträge
    3.340

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    War der Göttervater wirklich Grieche
    Man muss es ganz einfach nüchtern betrachten. Es gab keine Abschottung des Europas sondern einen reichhaltigen Austausch, der diese Entwicklung ermöglichte.
    Das Beispiel des andalusischen Spaniens zeigt dies deutlich. Auch andere Bereiche wurden beeinflusst und lösten einen nachhaltigen Veränderungsprozess aus.

    Pauschales Denken wie Christentum=Zivilisation , Islam=Unterentwicklung , sind nicht aufrechtzuerhalten.

  4. #4
    solidarisch mit Israel Benutzerbild von katharina von Medici
    Registriert seit
    09.11.2006
    Beiträge
    2.157

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Der öffentliche Diskurs über Europa verlangt nach einer kategorischen Klärung von Merkmalen der Zugehörigkeit:

    Dem stimme ich zu, es sollte auf jeden Fall endlich klargestellt werden, dass die Türkei nicht zu Europa gehört.

    Wenn wir uns für die Zukunft wappnen wollen, sollten wir Grenzen als Zusammenflüsse begreifen, die uns in der Vergangenheit befruchtet haben, als Spielwiesen von Mischkulturen, die für die Entwicklung des Kontinents von entscheidender Bedeutung sind. Denn das Trennende ist stets nur eine momentane Differenz, eine Flüchtigkeit der Geschichte.

    Irrtum, das christliche Europa ist keine Spielwiese für Mischkulturen – was dabei rauskommt, zeigt sich in ganz Europa in sehr unschöner Art und Weise. Die christlichen und die muslimischen Kulturen trennen nicht zu überbrückende Welten.

    Europa ist die einzige Halbinsel der Welt, die zu einem Kontinent hochgestapelt worden ist.

    Aha, was willst du uns damit sagen? Ich bin jetzt mal etwas zynisch und frage dich: der falsche Kontinent Europa – heim ins (türkisch-osmanische) Reich? Zumindest die Bestrebungen Europa der islamischen Ummah zuzuführen, laufen ja auf Hochtouren.

    Die Souveränität Europas wird vielmehr anhand zweier Exorzismen definiert: die Vertreibung der "Mohammedaner" bei Poitiers 732 und vor Wien 1683. Die herrschende Meinung in Europa weigert sich, den Islam als Teil ihres Erbes und als Mitbewohner der Region anzuerkennen. Dabei herrschte dort einst selbst nach heutigem Maß eine erstaunliche Toleranz.

    Die angebliche Toleranz dieser Zeit, die sich die Muslime immer wieder selber vormachen, hat es nicht gegeben und nur weil Muslime damals Landstriche besetzt hielten, ist daraus nicht abzuleiten, das der Islam ein Teil Europas ist. Davon abgesehen, wurde das nun oft genug durchgekaut.

    Man stelle sich vor, der Imam der Moschee in Mannheim würde zum Bundesminister ernannt werden!

    Nein, das möchte ich mir nicht vorstellen und wenn ich den Deutschen vertraue, wird das auch niemals passieren!

    Mein Fazit nachdem ich diesmal den ganzen Beitrag gelesen habe: du missionierst doch nur und willst uns die Islamisierung Europas und Vertürkung Deutschlands richtig schmackhaft machen. Doch damit wirst du wieder einmal scheitern. Du solltest langsam aufhören, die Deutschen zu unterschätzen!
    Geändert von katharina von Medici (07.03.2007 um 16:12 Uhr)
    Keine Vertürkung, keine Islamisierung Deutschlands!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
    Registriert seit
    11.02.2007
    Beiträge
    3.622

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    In der Antike war der Orient hochentwickelt, das weiß jeder.
    Was zur Depression und Rückständigkeit geführt hat wird verheimlicht.

    Während in der Antike dort überwiegend noch eine weiße Hautfarbe herrschte, also der heute europäische Typ, ist heute eine eher milchkaffeebraune Hautfarbe vorherrschend.
    Es fand ein schleichender Bevölkerungsaustausch statt.

    Sicher brüsten sich in ein paar Jahrhunderten die Bewohner des Gebietes des heutigen Deutschlands, die dann ein sehr südländisches Aussehen haben werden, auch damit, den Dieselmotor erfunden zu haben, während sie in ihren Lehmhütten hocken.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  6. #6
    hier & jetzt!
    Registriert seit
    22.02.2006
    Ort
    --
    Beiträge
    384

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    In der Antike war der Orient hochentwickelt, das weiß jeder.
    Was zur Depression und Rückständigkeit geführt hat wird verheimlicht.

    Während in der Antike dort überwiegend noch eine weiße Hautfarbe herrschte, also der heute europäische Typ, ist heute eine eher milchkaffeebraune Hautfarbe vorherrschend.
    Es fand ein schleichender Bevölkerungsaustausch statt.

    Sicher brüsten sich in ein paar Jahrhunderten die Bewohner des Gebietes des heutigen Deutschlands, die dann ein sehr südländisches Aussehen haben werden, auch damit, den Dieselmotor erfunden zu haben, während sie in ihren Lehmhütten hocken.
    Lustig. Wirklich.
    So sieht's aus.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
    Registriert seit
    11.02.2007
    Beiträge
    3.622

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Zitat Zitat von MrS Beitrag anzeigen
    Lustig. Wirklich.


    nein traurig.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.06.2006
    Beiträge
    3.340

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Das sind alles Behauptungen sonst nichts weiter. Was wäre denn gewesen wenn es die Seidenstraße nicht gegeben hätte, was wäre gewesen, wenn aufgrund der Aufklärung die auf das Wissen des Orients zurückgegriffen hat nicht eine solche Entwicklung eingesetzt wäre. Was wäre gewesen wenn das Osmansiche Reich nicht maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das europäische Mittelalter beendet wird. Alles Fragen auf die Katharina von Medici keine Antwort gibt. Das pseudochristliche Erbe Europas hochhaltend verkennt sie den wahren Einfluss der Religion in der Geschichte des Abendlandes. Durch was wurde die europäische Entwicklung maßgeblich nach vorne gebracht? Diese Antwort ist sehr einfach und steht diameträr zur Religiösität der Gesellschaft......................

    Wenn ihr schon so große Töne spuckt, dann beantwortet doch ganz einfach diese Fragen sonst gebe ich euch gerne Nachhilfe in europäischer Geschichte

  9. #9
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
    Registriert seit
    25.10.2005
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    10.521

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Alle Kultur kommt aus dem Norden.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    20.10.2006
    Ort
    wieder zu Hause
    Beiträge
    13.675

    Standard AW: Europas Wurzeln - Differenz vom Allgemeinen Denken

    Zitat Zitat von Odin Beitrag anzeigen
    Alle Kultur kommt aus dem Norden.
    Nein ,so stimmt das nicht ganz. Europa hat einiges aus dem arabischen Raum übernommen,z.B. unsere Zahlen. Allerdings ist die Entwicklung im Mittelalter im islamischen Raum stehen geblieben und während der technischen Revolution im 19.Jh. kamen alle Erfindungen aus Europa und Amerika.
    leben und leben lassen

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus
    Von Alevi_Playa im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 130
    Letzter Beitrag: 31.08.2006, 22:59
  2. Schaden Moslems den Ausländern im allgemeinen ?
    Von esperan im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 35
    Letzter Beitrag: 17.08.2006, 12:12
  3. Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 27.05.2006, 08:46
  4. Deutschland denken heißt Auschwitz denken!
    Von Oettinger im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 13.12.2005, 10:09
  5. Die Wurzeln des Antisemitismus
    Von Luciérnaga im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 66
    Letzter Beitrag: 28.01.2004, 20:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben