Sie wollten sich über Frauen- und Kinderhandel informieren
Gäste des US-Außenministeriums
landeten im Edel-Bordell
Was für eine Dienstreise!
Eine Gruppe ausländischer Gäste des US-Außenministeriums ist in einem Bordell gelandet. Ein Mitarbeiter des Edel-Puffs „Moonlite Bunny Ranch“ („Mondlicht-Häschen-Ranch“) habe die Gruppe kennen gelernt und zu einem Besuch eingeladen, sagte eine Ministeriumssprecherin in Washington.
„Wir können solche Treffen nicht kontrollieren“, fügte die Frau entschuldigend hinzu. Ein zweiter Sprecher versicherte, dass sich in dem Bordell nahe Carson, der Hauptstadt von Nevada, nichts „Unpassendes“ ereignet habe.
Die zehnköpfige Gruppe aus Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand und Vietnam war auf Einladung des Außenministeriums in die USA gereist, um sich über die Anstrengungen der Regierung gegen Frauen- und Kinderhandel zu informieren. Neben Reno in Nevada besuchten die Männer und Frauen den Angaben zufolge unter anderem auch Washington, New York, Atlanta und Los Angeles.
Die „Moonlite Bunny Ranch“ ist laut Internet-Seite der Ort, „wo feuchte Träume wahr werden“. Dort kommen Damen zum Einsatz, die unter Namen wie „Air Force Amy“, „Sexy Deanna“ und „Caressa Kisses“ auftreten. Das Herren-Magazin „Penthouse“ habe das Etablissement zum „besten kleinen Hurenhaus der westlichen Welt“ gekürt.
Stellt sich nur die Frage, Herr Ministeriumssprecher, was in einem Bordell „unpassend“ bedeutet...
Quelle:BILD
Zitat von Cash!
