Das Recht Schwedens: Einheimische müssen moslemsiche Vergewaltigerbanden akzeptieren
Es ist überflüssig zu erwähnen dass die schwedischen Gesetze, die „Hetzreden“ gegen Ausländer verbieten, rigoros durchgesetzt werden. Es gab eine Reihe von Bandenvergewaltigungen durch Moslems, verübt an schwedischen Mädchen. Aber Schweden müssen aufpassen mit dem was sie darüber sagen. Am 25. Mai wurde Björn Björkqvist zu zwei Monaten harter Zwangsarbeit im Gefängnis verurteilt weil er folgendes schrieb: „Ich denke ich bin nicht der einzige, dem es bei dem Gedanken wie schwedische Mädchen von Immigrantenbanden vergewaltigt werden, schlecht wird.“ ["Jag tror inte jag är ensam om att må dåligt när jag läser om hur svenska tjejer har våldtagits av invandrarhorder"] In einem anderen Fall schrieb ein Mann, der im Bunkeflo Viertel in Malmö lebt, eine Email an die städtichen Behörden in der er sagte er glaube die meisten Araber seien Kriminelle und das er Beihilfen, die darauf abzielen sie in seinem Stadtviertel anzusiedeln, ablehnt. Er schrieb „Bunkeflo ist eines der letzen Gebiete in Malmö in der man ausgehen kann ohne herumlungernde Araber zu sehen.“ Der Mann wurde zu keiner Gefängnisstrafe aber zu einer Geldstrafe verurteilt, zu 10% seines jährlichen Bruttolohnes. Wenn man die hohen Steuern in Schweden berücksichtigt sind das 20% seines jährlichen Verdienstes. Aber der der spektakulärste Fall soweit – und er ist von den US Medien komplett ignoriert worden – ist der der schwedischen Feministin Joanna Rytel. Anfang letzten Jahres schrieb sie in einen Artikel „Ich werde nie ein Kind von einem weißen Mann gebären“ in der rennomierten Zeitung Aftonbladet. [Jag tänker aldrig föda en vit man]. Rytel erklärte warum sie weiße Männer hasse – sie sind egoistisch, ausbeuterisch, eitel und sexbesessen, und um die Dinge klar zu machen fügte sie hinzu „ keine weißen Männer bitte, ich kotze auf sie, vielen Dank ["Dom spyr jag bara på, tack."] Sie schrieb das sie nur in den abgetrennten islamischen Gebetsräumen der Stockholmer Zentralmoschee ihre Ruhe findet. „Wenigstens akzeptieren moslemische Männer das Frauen ihre eigene stille und friedliche Abgeschiedenheit haben.“ Sie fügte hinzu sie würde einen weißen Mann in ihr Haus lassen, „aber nur damit ich jemanden habe mit dem ich die ganze Nacht über meinen Haß auf weiße Männer sprechen kann.“ Mitglieder der schwedischen National Sozialistischen Front, eine ausgesprochen pro-nordische Vereinigung, leitete den Artikel an die Behörden weiter, diese allerdings leiteten kein Verfahren gegen Frau Rytel ein.
Staatsanwalt Göran Lambertz erklärte in einem auf den 19. April datierten Brief warum nicht: „Die Intention der Gesetzte die Rassenhaß verbieten ist der Schutz der nicht-schwedischen „Gast-Gruppen“ verschiedener Herkunft und Anhänger fremder Religionen. Fälle in denen Personen sich kritisch und abfällig über Männer ethnisch schwedischer Herkunft äußern sind absichtlich nicht in diesen Gesetzen miteinbegiffen. Somit kann dieser Artikel nicht als Aufhetzung zu Rassenhaß gewertet werden.“
Ein Gesetz für Schweden, ein anderes für die vielen „Gäste“ Schwedens.