Anstatt dass sie endlich ihre Zwangsneurosen behandeln lassen, sollen wir immer mehr Rücksicht auf sie nehmen.
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Großbritanniens Moslems fordern islamische Lebensweise für alle
Für seine unverschämten Forderungen ist das Muslim Council of Britain bekannt. Was jetzt an Dreistigkeiten veröffentlicht wurde, spottet jeder Beschreibung. "Unislamische" Aktivitäten an Großbritanniens Schulen sollen verboten werden.
Die Forderungen beinhalten Regelungen für das Spielen auf Spielplätzen, für Schwimmunterricht, Schulaufführungen, Elternabende und sogar Impfungen. In all diesen Dingen sollen die Ungläubigen sich gefälligst den Regeln der Scharia unterwerfen. Der Forderungskatalog "Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in staatlichen Schule erfüllen" beinhaltet zum Beispiel das Verbot von unislamischen Aktivitäten wie Tanzkurse für alle Schüler. Während des Ramadan soll Biologieunterricht keinerlei Bezug zu Sex haben. Elternabende, Prüfungen und Impfprogramme sollen in dieser Zeit eingeschränkt werden. Und da es in diesem Monat nicht erlaubt ist, während des Tages zu essen oder zu trinken, muss der Schwimmunterricht wegen der Möglichkeit des versehentlichen Schluckens von Wasser verboten werden.
In Zeiten, in denen der Schwimmunterricht erlaubt ist, sollten Jungen einen Badeanzug tragen, der den Körper vom Knie bis zum Nacken verdeckt und Mädchen sollten den gesamten Körper bis auf die Hände und das Gesicht bedecken – alles natürlich in dem als gegeben vorausgesetzten getrennten Unterricht. Die Trennung sollte bei allen Sportarten mit einem eventuellen Körperkontakt wie Fussball, Basketball etc. selbstverständlich sein.
Um eine größere Beteiligung von moslemischen Schülern bei Schulausflügen zu ermöglichen, müssten diese ebenfalls nach Geschlecht getrennt stattfinden. Gefordert werden arabische Sprachkurse, und wähend des Musikunterrichtes sollte der Koran rezitiert werden. Alle Schulen sollten einen Gebetsraum mit Waschmöglichkeit haben.
In Kunstunterricht sollte darauf geachtet werden, dass moslemische Kinder keine Menschen zeichnen, weil dies nach bestimmten Auslegungen des islamischen Rechtes verboten sei.
Und obwohl man in diesem Forderungskatalog darauf besteht, dass alle britischen Kinder über den Islam unterrichtet werden sollten, geht man davon aus, dass moslemische Kinder am Unterricht über das Christentum und andere Glaubensrichtungen nicht teilnehmen werden.
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Hier geht's zum Originaltext des Forderungskataloges
"Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in staatlichen Schule erfüllen":
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Wir Europäer sollen uns langsam aber sicher an die muslimische Lebensweise gewöhnen. An eine Lebensweise, die alles bis ins kleinste reglementiert, in der es für persönliche Freiheit keinen Platz mehr gibt. Für jene Freiheit, die unsere europäischen Vorfahren zur Zeit der Aufklärung mühsam erkämpft haben, und deren fortschreitende Zerstörung von den PolCors geschützt und von den Multikultis bejubelt wird.
Jetzt sollen schon die ganz Kleinen indoktriniert werden, die deren Persönlichkeit noch nicht gefestigt ist, und die sich nicht wehren können.
Hoffentlich kommen die Forderungen nicht durch. Aber bei den Engländern weiß man ja nie...