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Thema: Zur Raketenabwehr in Europa

  1. #1
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard Zur Raketenabwehr in Europa

    ist heute in der berliner morgenpost ein hervorragender artikel.
    einen ausschnitt möchte ich besonders hervorheben:


    Der Schutzschirm für die westliche Welt

    Warum Washington Anlagen auch in Mitteleuropa, Australien und Japan errichten will - Und was Moskau dagegen hat
    Von Torsten Krauel

    Washington wiederum strebt die Integration Europas in den amerikanischen Schirm an, weil es fürchtet, Europa könne ohne Amerika bei Einsatzreife einer iranischen Erstschlagfähigkeit unter den politischen Druck seiner starken muslimischen Minderheiten geraten und Abstand zu den USA suchen. Russland ist das einzige europäische Land, mit dem die USA über das Thema bereits Gespräche aufgenommen haben. Kontakte zu Polen und Tschechien sollen in den nächsten Wochen folgen.

    [...]

    Ein weiterer Streitpunkt ist, dass die Ukraine großes Interesse an der Einbeziehung in das Programm angemeldet hat. Die USA haben darauf rhetorisch positiv reagiert. Brigadegeneral Patrick O'Reilly, der stellvertretende Leiter der Missile Defense Agency im Pentagon, sagte Ende Januar, angesichts der "erheblichen Erfahrung der Ukraine im Raketenbau" seien die USA derzeit dabei zu prüfen, "in welcher Form man eine Zusammenarbeit gestalten könnte". Russland befürchtet augenscheinlich, das könne ein erster Schritt auf dem Weg sein, die Ukraine in die Nato aufzunehmen. Die Mitgliedschaft würde die Teilung der ehemaligen UdSSR besiegeln. Hoffnungen, mit der historischen Gründungsregion russischer Staatlichkeit zu einer Föderation zurückzufinden, wären zunichte gemacht.

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    Geändert von basti (15.02.2007 um 10:32 Uhr)

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  2. #2

    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Yep. Das sind überaus erfreuliche Nachrichten, aber ich begreife einfach nicht, wo vor die Russen Angst haben, weil es sich so gesehen um ein reines "Defensivsystem" handelt.

    Weyoun
    Ban Affirmative Action, now!

  3. #3
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Zitat Zitat von Weyoun Beitrag anzeigen
    Yep. Das sind überaus erfreuliche Nachrichten, aber ich begreife einfach nicht, wo vor die Russen Angst haben.

    Weyoun
    das wortgewitter von putin vor ein paar tagen war wohl nur deshalb, weil er anschließend mit den arabern gute geschäfte machen wollte. außerdem poltern die russen ja gerne.

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  4. #4

    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Stimmt, die Russen poltern gerne, besonders wenn sie sich gedemütigt und gekränkt fühlen.

    Weyoun
    Ban Affirmative Action, now!

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Washington wiederum strebt die Integration Europas in den amerikanischen Schirm an, weil es fürchtet, Europa könne ohne Amerika bei Einsatzreife einer iranischen Erstschlagfähigkeit unter den politischen Druck seiner starken muslimischen Minderheiten geraten und Abstand zu den USA suchen.
    eine primitivere, banalere Begründung ist dem General nicht eingefallen !
    als ob Moslems bei uns Chefmanager in der Rüstungsindustrie sind oder im EU-Generalstab sitzen.

    Typisch Amis:
    Hier geht es um ein weltweites 200-300 Mrd. Waffengeschäft, das die USA alleine abwickeln möchten, ohne die lästige Konkurrenz der Europäer (Deutschen).

    siehe:
    - Boeing vs. Airbus
    - Lockheed vs. Eurofighter
    - GPS vs Gallieo (2008 startbereit und zig mal besser)

    Die "doofen" Polen und Tschechen fallen auf den Bauerntrick herein !

  6. #6
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Begreift eigentlich keiner, daß dieses System die Grundlage von 60 Jahren Frieden zerstört?

    Seit dem zweiten Weltkrieg herrscht Frieden durch Abschreckung. Jetzt wird die Abschreckung zum Papiertiger und es kann wieder von vorne los gehen.

    Wie Einstein schon sagte:
    Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Begreift eigentlich keiner, daß dieses System die Grundlage von 60 Jahren Frieden zerstört?

    Seit dem zweiten Weltkrieg herrscht Frieden durch Abschreckung. Jetzt wird die Abschreckung zum Papiertiger und es kann wieder von vorne los gehen.
    ja, leider,
    dennoch sehr gut zusammengefasst !

    Ende 1989, dachten alle in der Bundeswehr und die Reservisten,
    endlich ist der Kelch vorbeigegangen,
    Uniform auszuziehen für immer und ab nach Hause
    und der Horror kommt nie wieder. Pustekuchen .........

    und was besonders nervt,
    das Hamsterrad wird von den eigenen Verbündeten gedreht :-<

  8. #8
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Zitat Zitat von Weyoun Beitrag anzeigen
    Yep. Das sind überaus erfreuliche Nachrichten, aber ich begreife einfach nicht, wo vor die Russen Angst haben, weil es sich so gesehen um ein reines "Defensivsystem" handelt.

    Weyoun
    Das kann man so nicht sagen. Es ist strategisch gesehen kein Defensivsystem, da es wie im Artikel auch erwähnt wird, die nukleare Erstschlagsfähigkeit der Amerikaner vergrößert. Es wäre zwar naiv, zu glauben, daß die USA sogar bei sehr erfolgreicher Installation des Schildes ungefährdet seien, aber Russland will eben unbedingt auf gleicher Augenhöhe mitspielen.
    Tatsächlich verstehe ich aber auch nicht, warum die Russen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus immer noch ein derart großes Bestreben zeigen,eine isolierte Position einzunehmen. Das ist es auch, was mir die Russen (als Nation gesehen) unsympathisch macht. Der unbändige Großmachtwunsch, ohne daß man derzeit hinreichend Ressourcen hätte, um dies in einer Weise werden zu können, die weder peinlich noch aggressiv ist. Diese Irrationalität macht ein Land gefährlich.

    Ich persönlich stufe eine solche Raketenabwehr sowohl aus amerikanischer, als auch aus europäischer Sicht als sehr sinnvoll ein. Bezüglich der Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa frage ich mich aber, wie lange die USA noch Lust haben werden, die Europäer zu ihrem Glück zu drängen.
    Die USA werden sich von der europäischen Luschigkeit nicht auf Dauer "erpressen" lassen. Letztere handeln zu oft nach dem Motto "Ihr, die Amis, werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr unsere Tatenlosigkeit nicht kompensiert". Ich glaube nicht, daß dies europäische, böse Absicht ist. Es ist Dummheit! Ungeachtet dessen, wird sie aber evtl. eines Tages nicht mehr aufgehen und dann ist Europa es, das sehen muß, wie es zurechtkommt. Wenn Europa erneut die Mitwirkung an einem solchen Schutzschild ablehnt, bzw. sogar dessen Errichtung blockiert, wie das schon einmal geschehen ist, könnte dieser Fall sehr bald eintreten.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  9. #9
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Das kann man so nicht sagen. Es ist strategisch gesehen kein Defensivsystem, da es wie im Artikel auch erwähnt wird, die nukleare Erstschlagsfähigkeit der Amerikaner vergrößert. Es wäre zwar naiv, zu glauben, daß die USA sogar bei sehr erfolgreicher Installation des Schildes ungefährdet seien, aber Russland will eben unbedingt auf gleicher Augenhöhe mitspielen.
    Will Russland das? Oder fühlt es sich durch die "vergrößerte Erstschlagsfähigkeit" bedroht?

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Tatsächlich verstehe ich aber auch nicht, warum die Russen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus immer noch ein derart großes Bestreben zeigen,eine isolierte Position einzunehmen. Das ist es auch, was mir die Russen (als Nation gesehen) unsympathisch macht. Der unbändige Großmachtwunsch, ohne daß man derzeit hinreichend Ressourcen hätte, um dies in einer Weise werden zu können, die weder peinlich noch aggressiv ist. Diese Irrationalität macht ein Land gefährlich.
    Da kann ich Dir nun gar nicht folgen. Russland hat einen sehr großen Teil seines Einflußbereichs verloren, den Teil seines Selbstbewußtseins, der auf der Ideologie basierte und fühlt sich selbst geschwächt. Gleichzeitig sieht Russland die Grenzen zum (ehemaligen) Feind näherkommen. Das Gefühl durch neue Waffensysteme in räumlicher Nähe bedroht zu sein, kann ich nachvollziehen.

    Dazu kommt, daß Russland in Bezug auf Kernwaffensysteme durchaus noch eine Großmacht ist. Die Raketenabwehr der USA wird im Endausbau eben diese Großmachtstellung völlig aushebeln.

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Ich persönlich stufe eine solche Raketenabwehr sowohl aus amerikanischer, als auch aus europäischer Sicht als sehr sinnvoll ein. Bezüglich der Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa frage ich mich aber, wie lange die USA noch Lust haben werden, die Europäer zu ihrem Glück zu drängen.
    Die USA werden sich von der europäischen Luschigkeit nicht auf Dauer "erpressen" lassen. Letztere handeln zu oft nach dem Motto "Ihr, die Amis, werdet schon sehen, was ihr davon habt, wenn ihr unsere Tatenlosigkeit nicht kompensiert". Ich glaube nicht, daß dies europäische, böse Absicht ist. Es ist Dummheit! Ungeachtet dessen, wird sie aber evtl. eines Tages nicht mehr aufgehen und dann ist Europa es, das sehen muß, wie es zurechtkommt. Wenn Europa erneut die Mitwirkung an einem solchen Schutzschild ablehnt, bzw. sogar dessen Errichtung blockiert, wie das schon einmal geschehen ist, könnte dieser Fall sehr bald eintreten.
    Diese Raketenabwehr zerstört im Endausbau die Grundlagen der längsten Friedensperiode in Mitteleuropa. Ich bin nur froh, daß ich alt genug bin, um das Ende dieser Periode wahrscheinlich nicht mehr zu erleben.
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  10. #10
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Zur Raketenabwehr in Europa

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Will Russland das? Oder fühlt es sich durch die "vergrößerte Erstschlagsfähigkeit" bedroht?
    Nach meiner Einschätzung wollte Russland das immer und will es jetzt auch noch.
    Russland muß sich durch die vergrößerte Erstschlagsfähigkeit nicht bedroht fühlen.
    Denn "vergrößert" bedeutet nicht, daß die USA dadurch ein Monopol hätten. Warum muß Russland sich bedroht fühlen? Es gibt einerseits vor, ein demokratisches Land sein bzw. werden zu wollen, andererseits rüstet es selbst in beträchtlichem Umfang auf und verfügt immer noch über hunderte (vermutlich tausende) von einsatzfähigen Nuklearsprengköpfen, die mehr als nur eine "aureichende" Abschreckung darstellen, sogar wenn man im Ernstfall 90% davon abfangen würde.

    Da kann ich Dir nun gar nicht folgen. Russland hat einen sehr großen Teil seines Einflußbereichs verloren, den Teil seines Selbstbewußtseins, der auf der Ideologie basierte und fühlt sich selbst geschwächt.
    Da kannst du mir nicht folgen? Ich meine genau das!! Russland fühlt sich geschwächt, weil es geschwächt ist! Daran ist es selber schuld. Es war jahrzehnte lang als Kernstaat des Warschauer Paktes auf Konfrontationskurs mit mehr als der halben Welt. Es hat hunderte von Millionen Menschen der Freiheit beraubt, es hat die freie Welt ebensolange mit seiner kommunistischen ideologie bedroht und hat letztlich verloren.
    Dafür ist es verdammt glimpflich davongekommen. Daß einige ehemals annektierte Staaten abgesprungen sind, der Warsch. Pakt nicht mehr existiert, ist nur logisch. Es ist kein "Preis", den zu zahlen sich Russland nun beklagen müßte! Jeder Staat muß seinen Teil der Verantwortung selbst tragen, wenn er Selbstbewußtsein besitzen will.

    Gleichzeitig sieht Russland die Grenzen zum (ehemaligen) Feind näherkommen. Das Gefühl durch neue Waffensysteme in räumlicher Nähe bedroht zu sein, kann ich nachvollziehen.
    Es ist aber der Fehler Russlands, den ehemaligen Feind auch als den aktuellen Feind betrachten zu wollen.
    Warum darf sich Russland bedroht fühlen und Westeuropa oder darf dies durch russische Kernwaffen nicht? Aber sogar wenn wir die russichen Kernw. ausser acht lassen, geht es auch um andere Länder. Den Iran, Nordkorea, andere nukleare Schwellenländer, sowie die Gefahr terroristischer nuklearer Angriffe.
    Russland hüpft selbst stets auf die Bühne der Großmächte und jammert dann, wenn es dort nicht bestehen kann.
    Es gibt aber kein gottgegebenes Vorzugsrecht, daß Russland gestattet Großmacht zu sein, andern Staaten (oder Bündnissen) aber nicht.

    Dazu kommt, daß Russland in Bezug auf Kernwaffensysteme durchaus noch eine Großmacht ist. Die Raketenabwehr der USA wird im Endausbau eben diese Großmachtstellung völlig aushebeln.
    Das meinte ich oben mit "peinlich". Einen Haufen Waffen anzuhäufen (auch wenn die Hälfte verrostet ist) begründet für mich keine Forderung, als legitime Großmacht anerkannt zu werden.

    Diese Raketenabwehr zerstört im Endausbau die Grundlagen der längsten Friedensperiode in Mitteleuropa. Ich bin nur froh, daß ich alt genug bin, um das Ende dieser Periode wahrscheinlich nicht mehr zu erleben.
    Du meinst, du hast keine Angst vor dem Tod, weil du vorher stirbst? Naja, ich wünsche uns beiden, daß wir eine solch makabre Logik nicht weiter vertiefen müssen.
    Aber die Situation (zwei Machtblöcke NATO- WP im "Gleichgewicht des Schreckens"), hat sich grundlegend geändert. Russland ist nicht fähig, zur NATO ein Gleichgewicht darzustellen und es ist Russlands Fehler, zu glauben, darauf einen Anspruch zu haben. Ausserdem -wie gesagt-, es geht mE gar nicht so sehr um Russland. Es geht auch um terroristische Bedrohungen (siehe oben) und nukleare "Schurkenstaaten".
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