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Thema: Was ist links, was ist rechts?

  1. #21
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Auf den Feudalstaat des Mittelalters folgte der zentralistische Staat des Absolutismus, auf die Herrschaft von Adel und Klerus folgte die Bourgeoisie - ob das ein Auf- oder Abstieg ist, darüber kann man sich trefflich streiten :rolleyes: - "links" ist bei aller Kritik am Mittelalter keine blinde Apologie der ihr folgenden "Neuzeit", sondern im Gegenteil eine Reaktion auf ihre Fehlentwicklungen.
    Das war ein Aufstieg, denn mit dem Erstarken der Bourgeoisie konnten die die Gleichheit vor dem Gesetz verwirklicht werden und die "Standesunterschiede" abgeschafft werden (seeehr vereinfacht aber dafür sehr lebendig kann man diesen beginnenden Konflikt im Buch "Die Philosophin" nachlesen).

    Dass eben jene Bourgeoisie bereits während der Revolution in Frankreich "nach rechts" abdriftete, als man bspw. das Zensuswahlrecht wieder einführte und so die Sansculotten politisch ausschaltete, steht ja außer Frage.

  2. #22
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Du würdest es wohl vorziehen, dich auch weiterhin vor der Notdurft des Königs zu verneigen? Genauso sieht die Welt auch aus.
    Derartige mentale Exzesse sind Kinder des Absolutismus - und der ist nunmal Ergebnis der ENTFERNUNG von mittelalterlichen Zuständen.
    Klassischer Feudaladel hat sich gegen Etatisierung, Zentralisierung und menschenfeindliche Technisierung stets gewehrt. Der Terror, der uns umgibt, ist Ergebnis der Tatsache, dass man NICHT auf die konservativen Kräfte lauschte, sondern euch (mit Verlaub) Bürgerpack machen ließ, wie ihr wolltet.

    Ja, wenn ich mir die heutige Gesellschaft so anschaue, würde ich eine dezentralisierte, enturbanisierte, enttechnisierte, wesentlich agrarische, wesentlich auf Lehnsgefolgschaft basierende, von einer noch nicht zersetzten Kirche zur Sittlichkeit gemahnte Ordnung eindeutig vorziehen.
    Mittelalter hat für mich angesichts all dessen, wofür "Moderne" und "Aufklärung" so stehen, einen überaus positiven Klang. Und wenn man sozialgeschichtlich nachvollzieht, wie sehr die Modernisierung alles andere getan hat, als der breiten Masse der Bevölkerung ein angenehmes Leben zu schaffen, lässt sich das auch ganz materiell greifen.

    Geschichte ist nicht Fortschritt.
    Gegenwärtig wäre ich sehr froh, wenn sie Stillstand wäre, stellt sie sich doch in Wirklichkeit dar als Verfall von unglaublichen Ausmaßen - so dass man sich sehr intensiv fragen muss,ob es morgen überhaupt noch jemanden oder etwas gibt, das verdient, gerettet zu werden, oder ob man nicht insgeheim all den Apokalypsesekten Recht geben muss, die das Urteil über die Welt als gefällt ansehen und nun nur noch alles tilgen wollen.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #23
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das war: Eine Geschichte aus 1001-Nacht. So ward es einst. Nur wie ist es heute?

    Heute gilt: Rechts ist richtig, links ist falsch.

    Denn, für was steht heute links?

    Links ist heute:
    - Rückwärtsgewandheit, da tendenziell fortschrittsfeindlich (Kinderfeindlich, negative Demographie, irrationale Einwanderungspolitik, ineffektive Wirtschafts- und Bildungspolitik -> langsamer aber anhaltender Abstieg)
    - Totalitäres, Antifreiheitliches (Antidiskriminierungsrichtlinie [Gleichstellungs- bzw. Gleichschaltungsgesetz]; Denk- und Sprechverbote)
    - antibürgerlich
    - wider der Aufklärung (indem z. B. die Feinde dieser, nämlich die Ideologie/Religion Islam unterstützt wird)
    - wider der Wissenschaft und der Vernunft
    - Irrationalität (z. B. Erschaffung von Zivilreligionen wie den Ökokult, das nicht zu hinterfragende Dogma bzw. gar Kult um das Klima, Holocaustkult, Ideologie Multikulti usw.)
    - Unterdrückung (siehe die real existierenden sozialistischen Experimente)

    Für was aber steht heute rechts?

    - liberales, freiheitliches, fortschrittliches Gedankengut
    - Progressivität, Fortschritt, Aufbruch
    - Bürgertum
    - Die Renaissance der Aufklärung, indem die Feinde der Freiheit, des Fortschritts an den Pranger gestellt werden (z. B. die Ideologie Islam als ganzes)
    - Rationalität, Wissenschaft und Vernunft zum guten für den Menschen im Lande
    - langfristig gesehen Frieden und Harmonie mit dem Menschen und Völker in aller Welt durch pragmatisches und vorausschauendes Handeln

    Oder ganz kurz: Rechts ist richtig, links ist falsch. :]

    MfG

    Rikimer
    Sehr schön.

  4. #24
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ja, wenn ich mir die heutige Gesellschaft so anschaue, würde ich eine dezentralisierte, enturbanisierte, enttechnisierte, wesentlich agrarische, wesentlich auf Lehnsgefolgschaft basierende, von einer noch nicht zersetzten Kirche zur Sittlichkeit gemahnte Ordnung eindeutig vorziehen.
    Mittelalter hat für mich angesichts all dessen, wofür "Moderne" und "Aufklärung" so stehen, einen überaus positiven Klang. Und wenn man sozialgeschichtlich nachvollzieht, wie sehr die Modernisierung alles andere getan hat, als der breiten Masse der Bevölkerung ein angenehmes Leben zu schaffen, lässt sich das auch ganz materiell greifen.
    Den nicht zitierten letzten Absatz unterschreibe ich im großen und ganzen gleich einmal (und das "Mittelalter" an sich ist ja das beste Beispiel, dass Geschichte nicht automatisch Fortschritt bedeutet).

    Nur: Die in den anderen beiden Absätzen beschriebene Gesellschaft klingt ein wenig nach Pol Pot. Das Mittelalter ist vor allem deswegen verachtenswert, weil es eine Zeit des absoluten Stillstands war. Über rund 1000 Jahre hat sich NICHTS verändert (ausser dass sich die Herrschaftsgebiete der Lehnsherren gelegentlich verschoben bzw. ausgeweitet haben, auch ein absolutistischer Sonnenkönig hat ja mal als kleiner Klitschenfürst angefangen), die unfreien Bauern saßen auf ihrer Scholle, gingen an einem faulen Zahn ein und ein paar glückliche durften in den Städten in relativer Freiheit leben und hoffen, dass die Mauern hoch genug waren, sollte gerade mal wieder irgendein Feudalherr mit seinen Plünderern vorbeimarschieren.

    Ich habe keine Lust auf eine "enttechnisierte" mittelalterliche Gesellschaft, in der mir die hl. kath. Kirche (vermutlich in Form von "Fürstbischöfen", die in ihrer Weltkulturerbe Residenz die moralischen Normen vorgaben) sagt was ich tun darf und was nicht.

    Aber wie gesagt, wir bewegen uns ja wieder in die Richtung, wir sitzen bald "an die Scholle gebunden" (Anwesenheitspflicht) vor der Glotze, warten auf den 1-Euro-Frohndienst an unserem Lehnsherren und zahlen für die kleinste Bewegung "Wegezoll", bevor wir vom örtlichen gesetzlichen KV-Barbier zu Tode gebracht werden.

  5. #25
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Rechts, links kommt aus dem Berliner Reichstag. Da saßen die Kommunisten und Sozis links und die Braunen rechts.



    Gruss vonne Würfelqualle

  6. #26
    Ein Volk verblödet Benutzerbild von Der Gerechte
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Hier eine vereinfachte Darstellung der Entstehung der politischen Begriffe "Links" und "Rechts":

    Es war einmal ein schönes Land im Herzen Europas. Dort lebten viele viele Menschen. Aber nur ein kleiner Teil von ihnen, der sogenannte Adel, besaß fast das ganze Land, während ein anderer kleiner Teil, der sogenannte Klerus, den Rest des Landes besaß und darüber hinaus fast alle Schulen unterhielt. Der Adel hatte einen Führer namens König, der als einziger den Adeligen etwas wegnehmen konnte. Auch wenn sich der Adel oft untereinander zankte, war er sich doch dahingehend einig, dass er etwas Besseres sei und dass allein sein Blut und seine Abstammung ihn dazu berechtigte, mehr Rechte und Privilegien als der einfache Pöbel zu haben. Auch der Klerus hatte mehr Rechte und Privilegien als der Pöbel. Für den Preis der absoluten Unterwerfung unter den weltlichen Führer des Klerus, den sog. Papst, und für den Preis der Unterwerfung unter einen phantastischen Führer, den sog. Gott, konnte aber auch ein Angehöriger des Pöbels einen der niederen Ränge des Klerus bekleiden. Während der Adel außer der "Treue" zum König so gut wie keine Pflichten hatte, musste der Klerus dafür sorgen, dass der Pöbel brav und demütig blieb und vor allem eifrig daran glaubte, dass alles so sein müsse wie es war, weil der sog. Gott es so gewollt habe.

    Nachdem das ganze 1000 Jahre prächtig funktioniert hatte, kam es aufgrund der Verkettung unglücklicher Umstände zu folgender Situation. Ein sog. "Dritter Stand" hatte es - ständig behindert und beschimpft von Adel ("Pfeffersäcke", "Emporkömmlinge") und Klerus ("gottlose Wissenschaften", "Wucherer") - geschafft, unabhängig von der bisherigen göttlichen Ordnung eigenen Reichtum zu erwirtschaften. Die braven, gottesfürchtigen unter ihnen erkauften sich für immense Summen den Eintritt in die Welt des Adels, während die weniger braven offen die Frage stellten, ob es denn wirklich gerecht sei, dass einige wenige, die als Rechtfertigung nur ihre Geburt oder den Herrn im Himmel anführen konnten, alle Privilegien besäßen, alle anderen keine. Als nun der König auch noch einmal böse verzockt hatte und selbst die 10% der Wirtschaftskraft des Landes, die er bisher verballerte, nicht mehr ausreichten, um wie üblich weiterzuwursten, sah er sich gezwungen, auch diesen "Dritten Stand", die Handwerker, Händler, Ärzte und Fabrikanten um Hilfe zu bitten. Er berief eine große Versammlung ein, um seine Probleme zu lösen. In dieser Versammlung saßen die Privilegierten aus Adel und Klerus auf der RECHTEN, der "guten" Seite des Königs, während die Benachteiligten auf der "schlechten", der LINKEN Seite des Königs sitzen mussten.

    RECHTS saßen also:
    Mittelalter
    Priester
    Adel
    Unterdrückung
    Feudalismus
    Ererbte Privilegien
    Standesunterschiede

    LINKS saßen also:
    Neuzeit
    Freiheit
    Bürger
    Aufklärung
    Wissenschaft und Vernunft
    Gleichheit vor dem Gesetz

    Darf man beispielsweis also folgende Person als "links" bezeichnen?

    Die Front zwischen rechts und links verschwimmt immer mehr.
    Es wird in Zukunft daraus hinauslaufen auf: Staatsfreund oder Staatsgegner/ -feind.
    Darum hatte ich auch schonmal versucht die "Querfront" ins Gespräch zu bringen.
    Kann man nachlesen unter der Rubrik: Parteien/Wahlen

  7. #27
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ja, wenn ich mir die heutige Gesellschaft so anschaue, würde ich eine dezentralisierte, enturbanisierte, enttechnisierte, wesentlich agrarische, wesentlich auf Lehnsgefolgschaft basierende, von einer noch nicht zersetzten Kirche zur Sittlichkeit gemahnte Ordnung eindeutig vorziehen.
    Werter Sauerländer, Du spinnst.
    Willste wirklich im Dreck leben und mit 50 oder 60 in einer zugigen Hütte sterben, weil Du das Pech hattest, das irgendeine Seuche oder Hungersnot nicht kurzen Prozess gemacht hat mit Dir?

    Ich will nicht sagen, dass es am Mittelalter nicht auch gute Seiten gab, ich selber sehe einiges als vorbildlich - aber Enttechnisierung? Reagrarisierung? Ernsthaft?
    Niemals wieder eine heisse Dusche?
    Nee...

    wie sehr die Modernisierung alles andere getan hat, als der breiten Masse der Bevölkerung ein angenehmes Leben zu schaffen
    Das liegt nicht anner Modernisierung, das liegt daran, dass die Leut 's nicht gebacken kriegen, sich nicht verarschen zu lassen und also wir keine angemessenen Institutionen schaffen können, die dieses angenehme Leben heute schon durchaus ermöglichen würden.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #28
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Linksrechts ist alles, was Betriebslose zu sog. "Arbeitnehmern" deklariert.
    Recht und Linke haben Begriffe wie "die Arbeiter", "die Arbeitnehmer", "der Arbeitsmarkt", "der Arbeitsvertrag" völlig gemein und kommen ohne diese Zuweisungen in ihrer jeweiligen Ideologie nicht aus, wovon sie den auch gemeinschaftlich zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.

    Ein sog. "Arbeitsmarkt" ist das Lehnswesen des mod. Feudalismus.

  9. #29
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Linksrechts ist alles, was Betriebslose zu sog. "Arbeitnehmern" deklariert.
    Recht und Linke haben Begriffe wie "die Arbeiter", "die Arbeitnehmer", "der Arbeitsmarkt", "der Arbeitsvertrag" völlig gemein und kommen ohne diese Zuweisungen in ihrer jeweiligen Ideologie nicht aus, wovon sie den auch gemeinschaftlich zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.

    Ein sog. "Arbeitsmarkt" ist das Lehnswesen des mod. Feudalismus.
    Lege doch bitte mal eine andere Platte ein.

    Danke.

    Zitat Zitat von Der Gerechte Beitrag anzeigen
    Die Front zwischen rechts und links verschwimmt immer mehr.
    Es wird in Zukunft daraus hinauslaufen auf: Staatsfreund oder Staatsgegner/ -feind.
    Darum hatte ich auch schonmal versucht die "Querfront" ins Gespräch zu bringen.
    Kann man nachlesen unter der Rubrik: Parteien/Wahlen
    Das ist letztendlich auch meine Schlußfolgerung.


    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #30
    Mitglied
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    Standard AW: Was ist links, was ist rechts?

    Rikimer, ich lege die "Platte" mit dem Namen Grundrechte auf.
    Die hat auf dem Plattenteller zu liegen.
    Die Grundrechte sind weder links noch rechts.
    Zwangsarbeit ist verboten.
    Wer das respektiert, ist weder ein Rechter, noch ein Linker, sondern ein Grundrechtskonformer.

    Ich bin ein Grundrechtseinforderer.
    Auch dann, wenn Ihnen das nicht paßt.

    Linke und Rechte hingegen wollen Grundrechtseinschränkungen ideologisch "begründen".
    Das ist niemandem zumutbar.

    MfG
    pV

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