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Thema: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

  1. #71
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Na gut. Einigen wir uns darauf: Die JF ist die "National Zeitung" für den eingebildet intellektuellen braunen Pöbel.
    wenn du damit ruhiger schläfst, bitte ...

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  2. #72
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Lyyndwurm Beitrag anzeigen
    So werden beim SPIEGEL Zusammenhänge mal kurzerhand »eingedampft« um nicht zu sagen verschleiert - Burka-Journalismus.
    Den Lappen (oder dickeres aus Holz) hast aber du vorm Kopp, wenn du nicht einmal den Unterschied zwischen Neuverschuldung im Verhältnis zum BIP und dem insgesamt angehäuften Schuldenberg begreifst.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #73
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Auch hier hat sich der unseriöse SPIEGEL wieder mit Ruhm bekleckert. Man lügt einen Sachverhalt herbei (hier wiedermal NAZITUM) bzw. verurteilt vor, ohne den Sachverhalt zu recherchieren und kommt dann auch noch lächerlicherweise mit der Kollektivschuldthese (!):

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    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #74
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Mit den Schmierenblättern der Lüge, Erfindung geht es immer steiler bergab, da helfen auch keine Milliarden der Regierung



    Tod am Hamburger Baumwall? – Das Ende des Verlagshauses Gruner + Jahr droht
    Dr. Alexander von Paleske —— 5.2. 2023 ——–

    Am Mittwoch vergangener Woche standen nach Schätzungen der Gewerkschaft Verdi mehr als zweihundert Journalisten vor dem Gebäude von Gruner + Jahr am Baumwall in Hamburg, pfiffen und hielten Plakate hoch mit Fragen über ihre Zukunft. Antworten gab es keine, wie es mit dem Verlag Gruner + Jahr, der Zeitschriften wie Stern, Geo, Brigitte, PM., Eltern. Art, und andere verlegt, weitergehen soll: weder von Bertelsmann-Chef Thomas Rabe noch von der Familie Mohn, den Bertelsmann- und damit über RTL auch Gruner + Jahr-Eigentümern. Die wollen ihre Entscheidung erst in der kommenden Woche bekanntgeben, und mit dem Schlimmsten für die Redakteure muss gerechnet werden: Dem Ausverkauf der meisten Zeitschriften.


    Springer macht es vor
    Aehnliches hatte der Axel Springer Konzern bereits im Mai 2014 auf dem Weg in die Digitale Medien-Zukunft vollzogen, und die meisten seiner Printmedien, wie z.B. die einstige Cash Cow Hörzu, an die Funke Mediengruppe verkauft. Ausgenommen davon: das Kampf- und Hetzblatt BILD mit dessen Ablegern, und die chronisch defizitäre Tageszeitung die WELT – wohl weniger aus wirtschaftlichen Gründen, vielmehr weil es des Gründers Axel Springer wichtigste Zeitungen gerade auch zur politischen Einflussnahme waren.

    Ein Blick zurück
    Das Verlagshaus Gruner + Jahr, von dem Verlegern John Jahr, Gerd Bucerius und dem Druckereibesitzer Richard Gruner 1965 gegründet, sollte dem mächtigen Verleger Axel Springer, der sich auf dem Wege zum marktbeherrschen Verleger Deutschlands befand, Paroli bieten.

    Picture-or-Video-001233
    Hamburger Dreierbund - John Jahr (l), Gerd Bucerius (m) und Richard Gruner (r)

    Es waren die Glanzzeiten der Printmedien, Lizenzen zum Gelddrucken sozusagen, die bis zur Ausbreitung des Internets andauern sollten. Der STERN erreichte in der Spitze eine Auflage von fast 2 Millionen, die BRIGITTE 1 Million. Die Auflagen-Millionen machten die Verleger zu Deutsche-Mark-Milliardären.

    Hort des liberalen Journalismus
    Aber Gruner + Jahr war weit mehr: es war der Hort des liberalen Journalismus, der nach Kräften seinerzeit die Ost- und Versöhnungspolitik Willy Brandts unterstütze, insbesondere mit seinem Flaggschiff STERN und dessen Chefredakteur Henri Nannen .

    Merksatz John Jahrs an seine Redakteure:

    “ Ihr könnt schreiben was ihr wollt, aber es muss stimmen“.

    Natürlich musste auch die Auflage stimmen, aber bei Gruner + Jahr zu arbeiten war allemal weitaus attraktiver als im Hause Springer als Redakteur sich zu verbreitern – und verbiegen zu lassen, wo der Hausherr die Linie vorgab: die war konservativ bis auf die Knochen und entsprach nicht mehr dem Zeitgeist.

    Gruner steigt aus, Bertelsmann ein
    1969 stieg Richard Gruner aus und verzog sich, vollbeladen mit Geld, in die USA.Ihm wurde Deutschland zu “linkslastig”. Die Bertelsmänner aus Gütersloh stiegen dafür drei Jahre später ein. John Jahr, und dann dessen Erben, hielten weiterhin 25%,.

    Über die Jahre wuchs Gruner + Jahr, mit starken Ablegern insbesondere auch in Frankreich, zum grössten Medienhaus Europas.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Im Club der erfundenen Geschichten, der Funke Müll


    Funke wirft Aktuelle-Chefredakteurin Anne Hoffmann nach Fake-Interview raus
    24. April 2023
    0

    Funke hat die Chefredakteurin von Die Aktuelle, Anne Hoffmann
    , entlassen. Grund für den Schritt war ein Fake-Interview mit Michael Schumacher, das die Zeitung mit einer KI erstellt hat und auf die Titelseite brachte. Funke bat in einem Statement bei der Familie von Michael Schumacher um Entschuldigung. Anne Hoffmann war seit 2009 Chefredakteurin bei Die Aktuelle.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #76
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Mörder, SS Leute waren beim Spiegel angestellt, durch Augstein

    Erfundene Story im Auftrage der Amerikaner, wie über Bin Laden

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Dieser Typ hier war mal Russe.
    Puschkin, Gogol und Dostojewski – sie alle haben eine russische Kultur mit erschaffen, die die Invasion der Ukraine erst ermöglichte. Und auch unser Autor fühlt sich schuldig. Ein Auszug aus seinem neuen Buch.
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    Jetzt ist er mutig und selbstbewusst genug, um zu eigenen Fehlern zu stehen und sie offen auszusprechen, sich schuldig zu fühlen... auch wenn es da, objektiv gesehen, nichts gibt... also fast schon so mutig wie wir...
    Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept. Ein Buch hat er auch geschrieben. Was für eine Überraschung aber auch. Ich empfehle ihm einen gepflegten Suizid, wenn er es ernst meint. Dann hat er nämlich nicht nur seine empfundene Schuld abgegolten, sondern muss andere nicht mehr mit seiner Schuld behelligen.

  8. #78
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Dieser Typ hier war mal Russe.

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    Jetzt ist er mutig und selbstbewusst genug, um zu eigenen Fehlern zu stehen und sie offen auszusprechen, sich schuldig zu fühlen... auch wenn es da, objektiv gesehen, nichts gibt... also fast schon so mutig wie wir...
    Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept. Ein Buch hat er auch geschrieben. Was für eine Überraschung aber auch. Ich empfehle ihm einen gepflegten Suizid, wenn er es ernst meint. Dann hat er nämlich nicht nur seine empfundene Schuld abgegolten, sondern muss andere nicht mehr mit seiner Schuld behelligen.
    Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.

    Erinnert mich an die sich selbst kasteienden BRD-Endzeitkreaturen, welche in ihrem Wahn der geistigen Engbegrenzung am Horizont (ähnlich einem mit Scheuklappen versehenen Pferd), Deutschland nur unter dem Blickwinkel von zwölf Jahren Nationalsozialismus und alles davor dahin führend sehen können. Etwa die Vorfahren der in Deutschland lebenden Gruppen als Jäger und Sammler und deren abscheuliches Verhalten, welches letztlich zu Hitler, Stalin, Gulag und Konzentrationslagern führten. Nicht nur Luther, Wagner, Nietzsche, Friedrich der Große blabla

    Der reine Wahnsinn. Sind eigentlich nur noch Geisteskranke unterwegs in der Welt?

    Das zelebrierte Schuldbewusstsein als linksliberales Marketingkonzept.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an die sich selbst kasteienden BRD-Endzeitkreaturen, welche in ihrem Wahn der geistigen Engbegrenzung am Horizont (ähnlich einem mit Scheuklappen versehenen Pferd), Deutschland nur unter dem Blickwinkel von zwölf Jahren Nationalsozialismus und alles davor dahin führend sehen können. Etwa die Vorfahren der in Deutschland lebenden Gruppen als Jäger und Sammler und deren abscheuliches Verhalten, welches letztlich zu Hitler, Stalin, Gulag und Konzentrationslagern führten. Nicht nur Luther, Wagner, Nietzsche, Friedrich der Große blabla

    Der reine Wahnsinn. Sind eigentlich nur noch Geisteskranke unterwegs in der Welt?
    Selbst 33-45 kennen sie nur aus Darstellungen der Siegermächte, ihrer Todfeinde.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #80
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Das wurde in Gesetzesblättern des Bundestages festgehalten, dass jede Abweichung von der Darstellung der Alliierten verboten ist.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


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