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Thema: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

  1. #31
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    @ Freidenker: ich glaube, du ärgerst dich vor allem deshalb, weil nicht alle deutschen Medien deinem verschobenen Weltbild folgen. Prüfen wir das doch mal:


    - Interessenskonflikte zwischen Einwanderern und Deutschen
    Wird thematisiert: Riesen-Debatte ums Zuwanderungsgesetz, Riesendebatte um den Doppelpass 1999, der im übrigen gekippt wurde.

    - Die fehlende Existenzberechtigung des Holocaustgesetzes
    Warum sollten sie? Erstens kann man auch zur Ansicht kommen, dass die Existenz des 130 berechtigt ist, zweitens ist das nur für eine kleine Gruppe Menschen mit sehr extremen Positionen interessant. Dass die Medien nichts über die wirren Einlassungen der Herren Zündel, Rudolf etc. schreiben, ist eine Selbstverständlichkeit - liegt aber mehr am Niveau der Besagten.

    - Diffamierung von Israelkritikern durch den ZDJ, Gefahr für die Meinungsfreiheit
    (Die Fälle Möllemann, Homann, Wicorek-Zeul)
    Die Artikel über die Fälle Möllemann und Hohmann gingen in die Tausende; was den Libanon-Einsatz betrifft, gab es konträre Haltungen in den Medien, aber natürlich war auch darüber viel zu lesen.

    - Nachteile der EU sowie der EU-Osterweiterung
    Über die EU könnte stärker berichtet werden; wie aber auch die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen regelmäßig zeigt, ist das Interesse unter den Lesern/Käufern nicht so riesig. Und daran bemisst sich vieles.

    - Fehlende Kontrolle der Politiker durchs Volk, Volksabstimmungen
    Ersteres wird zwar hier und da bemängelt, ist aber der einzige Punkt, wo ich dir zustimmen würde - da Journalisten naturgemäß eng mit Politikern zusammen arbeiten, stellen sie deren Grundhaltung selten in Frage. Allerdings gibt es ein Massenblatt, dass sich ständig auf tatsächliche und vermeintliche Verfehlungen der Politiker, was Bezüge, Diäten etc. betrifft, nur so stürzt. Was die Volksabstimmung betrifft: Warum sollte ständig drüber berichtet werden? Es ist ein technisches Problem mit Für und Wider. Keine der wichtigen politischen Parteien macht sich besonders stark dafür, Zeitungen müssen aber über aktuelles Geschehen und nicht theoretische Probleme berichten. Und sollen schon gar nicht politische Modelle propagieren - das machen schon die Parteien.


    - Die Inkompatiblität der Moslems bzw. des Islams mit dem Säkularismus.
    Das ist nicht dein Ernst - also das war natürlich ein gewaltiges und überall in der Welt kontrovers diskutiertes Thema, nämlich in Verbindung mit dem Karikaturenstreit.


    Und da die Medien gemeinsam um solche wichtigen Themen einen weiten Bogen machen, kann man von einer Gleichschaltung der Medien bzw. von "Systemmedien" sprechen. Pluralismus ist was anderes.
    Völliger Blödsinn, wie ich gerade bewiesen habe. Finde ich auch irgendwie lustig: du schreibst hier deine vorgefertigte Meinung nieder und verlangst quasi, die Medien sollen genau das bedienen, was dir in den Sinn kommt.

  2. #32

    Standard Lenin´s Stamokap-Theorie lässt grüssen

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen

    Der Spiegel ist mittlerweile zu einem großen Anteil vom Bertelsmann aufgekauft. Und Bertelsmann ist ein Propaganda-Sprachrohr der Konzerne. Man schaue sich dazu nur an, wer da im Aufsichtsrat sitz - praktisch die gesamte deutsche Industrie: BASF, Shell, Verband der deutschen Chemie, usw.

    Wer also Spiegel liest, liest die politische Richtung der Unternehmerverbände.
    Sind Wirtschaftsgiganten nicht eh schon untereinander verflochten? Betrachte mal die nur Geschichte der EU und ihrer Vorgängerinnen. Die standen doch - trotz sozialer Konzessionen an die Massen - praktisch mehr im Dienste des Grosskapitals.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  3. #33
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    von der " Nationalzeitung " der NPD bis hin zum " Neues Deutschland " der PDSED.
    die Zeitung der NPD ist die "Deutsche Stimme", die der DVU ist die "Nationalzeitung" (freue mich schon jeden Freitag drauf )
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  4. #34
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen


    Wird thematisiert: Riesen-Debatte ums Zuwanderungsgesetz, Riesendebatte um den Doppelpass 1999, der im übrigen gekippt wurde. .
    Ne, ne, das sind nur Scheindebatten, die nebensächliche Details wie Einwanderungstests ect. thematisieren.

    Was hingegen völlig fehlt, ist die Diskussion, ob:

    a) Ausländer mit Deutschen um zuwenig Jobs konkurrieren und hier somit ein Interessenskonflikt besteht

    b) Ausländische Jugendbanden eine Gefahr für unsere deutschen Schüler sind

    c) Ausländer allein durch ihre Päsenz am Arbeitsmarkt ein Überangebot an Arbeitskräften erzeugen und so gemäß dem Gesetzt von Angebot und Nachfrage für Lohnniveau-Zerstörung sorgen

    d) Die Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme ein entscheidender Grund für die ruinierten Staatsfinanzen sind.

    e) die überproportionale Ausländerkriminalität. So wird verschwiegen, daß nicht 30% unserer Gefängnisinsassen Ausländer sind, wie es Statistiken behaupten, sondern 90%. Nie wurde thematisiert, ob die Bevölkerung dies überhaupt akzeptieren will oder ob sie solche Volksgruppen lieber in die Heimatländer zurückschicken will. Wer solche Themen ansprach, wurde vielmehr als rechtsextremer Buhmann diskreditiert.

    All diese Themen werden von den Medien weiträumig gemieden. Wohlwissend, daß die Wahrheit politisch nicht gewollte Konsequenzen fordern würde.


    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Warum sollten sie? Erstens kann man auch zur Ansicht kommen, dass die Existenz des 130 berechtigt ist, zweitens ist das nur für eine kleine Gruppe Menschen mit sehr extremen Positionen interessant. Dass die Medien nichts über die wirren Einlassungen der Herren Zündel, Rudolf etc. schreiben, ist eine Selbstverständlichkeit - liegt aber mehr am Niveau der Besagten. .
    Sie sollten es deshalb thematisieren, weil hier der Gleichheitsgrundsatz gebrochen wird und die Meinungsfreiheit zugunsten einer Minderheit gebeugt wird. Es geht um das Prinzip von Gleichheit und Meinungsfreiheit - nicht um die "falschen" Meinungen einzelner.


    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Die Artikel über die Fälle Möllemann und Hohmann gingen in die Tausende; was den Libanon-Einsatz betrifft, gab es konträre Haltungen in den Medien, aber natürlich war auch darüber viel zu lesen. .
    Nein. In den Medien wurde lediglich eine Hexenjagd auf diese Leute veranstaltet und sie öffentlich vorverurteilt. Gegenpositionen wie eine Differenzierung zwischen völlig legitimer Kritik an jüdischem Verhalten und Antisemitismus würden überhaupt nicht veröffentlicht. Und das ist einfach zu einseitige Berichterstattung.

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Über die EU könnte stärker berichtet werden; wie aber auch die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen regelmäßig zeigt, ist das Interesse unter den Lesern/Käufern nicht so riesig. Und daran bemisst sich vieles.
    .
    Seh ich auch anders. Eine Pro und Kontra EU-Diskussion wurde nie geführt. Nie wurde nachgerechnet, ob die absurd hohen Zahlungen Deutschlands an die EU sich überhaupt wieder einspielen. Statt dessen wurde proklamiert, daß die EU die Zukunft wäre und jeder, der die EU ablehnt sei ein rückständiger Ewiggestriger.

    Sowas ist keine objektive Berichterstattung, sondern reine Pro-Eu-Propaganda.
    Geändert von Frei-denker (10.02.2007 um 13:17 Uhr)
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #35
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    die Zeitung der NPD ist die "Deutsche Stimme", die der DVU ist die "Nationalzeitung" (freue mich schon jeden Freitag drauf )
    Na also, das ist doch, was ich meine. Du kannst dir dein Blättchen antun, so oft du willst.
    Manche meinen hier wohl, Pressefreiheit bedeutet, dass sich in allen Zeitungen ihre eigene Meinung wiederfinden muss.
    Bekanntlich kauft man immer die Zeitung, in der man seine eigene Meinung nachlesen kann.

  6. #36
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Was hingegen völlig fehlt, ist die Diskussion, ob: ....Punkte A - E
    Wie ich schon mal sagte: du willst offensichtlich deine persönlichen Standpunkte in den Medien Deutschlands lesen; das sind aber rein deine persönlichen Meinungsäußerungen. Abgesehen davon dürftest du, was diese Punkte betrifft, doch mit der "Deutschen Stimme" als rein politischem Agitationsblatt ganz gut bedient sein. Du willst doch überhaupt keine objektiven Medien.

    Sie sollten es deshalb thematisieren, weil hier der Gleichheitsgrundsatz gebrochen wird und die Meinungsfreiheit zugunsten einer Minderheit gebeugt wird. Es geht um das Prinzip von Gleichheit und Meinungsfreiheit - nicht um die "falschen" Meinungen einzelner.
    Dann sollen die Herren Rudolf & Co. es sich eben politisch erstreiten. Ansonsten gibt es in Deutschland drängende Sorgen, als eine Debatte über die "Meinungsfreiheit" einer Winzig-Gruppe wüster Hetzer zu führen und auf diese Weise deren verquere Ansichten noch in die Medien zu bringen. Bezeichnenderweise genießen deren Ausführungen auch in Ländern, wo es keinen Volksverhetzungsparagraphen gibt wie den USA, null Relevanz in der wissenschaftlichen Debatte. Denen Platz einzuräumen in den Massenmedien wäre zuviel der Ehre. Schon über Däniken & Co. wird mehr berichtet, als nötig ist.


    Nein. In den Medien wurde lediglich eine Hexenjagd auf diese Leute veranstaltet und sie öffentlich vorverurteilt. Gegenpositionen wie eine Differenzierung zwischen völlig legitimer Kritik an jüdischem Verhalten und Antisemitismus würden überhaupt nicht veröffentlicht. Und das ist einfach zu einseitige Berichterstattung.
    In beiden Fällen haben sie sich öffentlich geäußert, also können sie auch nicht "öffentlich vorverurteilt" werden. Ich will jetzt nicht im einzelnen auf die Punkte eingehen. Nun lassen sich in der Hohmann-Rede nun aber wirklich keine Punkte finden, die verständliche Kritik an der Politik Israels darstellen - es ging ja auch gar nicht um den Staat. Außerdem: was soll "legitime Kritik an jüdischem Verhalten" sein? Sprichst du auch von "deutschem Verhalten"? Und wie ist das mit dem Verhalten: Geht es um eine Studie, wie der Jud' sitzt, isst, und geht?

  7. #37
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Was das "lügen" betrifft: Immerhin ist mir nicht bekannt, dass der Spiegel für eine der ganz großen journalistischen Fehlleistungen in der BRD verantwortlich zeichnete: Hitler-Tagebücher - das war der Stern; Sebnitz - die BILD-Zeitung; Hochstapler-Berichten aufgesessen - Stern-TV.
    Ich meinte mit "lügen" jetzt nicht die Zahl der Falschmeldungen. Da liegt der SPIEGEL wahrscheinlich nicht schlecht, obwohl auch hier sicher einiges zu nennen wäre, etwa die Selbstmordbehauptung Barschels.
    Nein: es ist die tendenziöse Berichterstattung mit teilweise Rufmordcharakter, das ständige Konstruieren von falschen Ursach-Wirkungs-Zusammenhängen, von Sündenböcken,die den "Schweinejournalismus" des SPIEGEL ausmacht. Das ist eben ein sehr schlechter Stil, den man durchaus hetzerich nennen kann, dem es nicht um die Wahrheit, sondern nur noch um die reißerische Story geht. Dazu paßt eben auch die Tatsache, daß keine Gegendarstellungen veröffentlicht werden brauchen, und das Blatt diesen Vorteil gegenüber anderen Zeitungen schamlos ausnützt.
    Sicher hat das Blatt einiges aufgedeckt, was andere nicht haben. Andererseits gibt es wiederum Tabus und wirkliche Skandale, die dem SPIEGEL nie auch nur eine Zeile wert wären, weil sie nicht ins Meinungsschema passen. Etwa die politischen Gefangenen in der heutigen BRD, der Meinungsterror des §130 usw. Wir Bundesbürger leben heute wesentlich unfreier und eingeschränkter durch staatliche Bevormundung als etwa in den 70er Jahren. Dazu kommt heute vom SPIEGEL selbstverständlich nichts,keine kritische Zeile; damals aber kritisierte das Blatt den heiß diskutierten "Radikalenerlaß" ständig.
    Zum zweiten Punkt: natürlich trennt der Spiegel nicht zwischen "Bericht und Meinung"; das ist schon sein Grundprinzip. Die meisten Spiegel-Artikel sind im Reportagenstil verfasst, und es gibt z.B. auch kaum Nachrichten, wie sie in Zeitungen häufig sind.
    Genau das widerlegt ja Deine Behauptung. Denn diese "Reportagen" kommen als wertfreie "Reportagen" daher, sind aber nichts anderes als versteckte Meinungs-und Stimmungsmache.
    Es wird eben nicht getrennt zwischen "Bericht" und "Meinung". Ein positives Beispiel für Seriosität ist da z.b. die FAZ. Die Nachrichten werden kurz, sachlich, neutral und nicht als "Schilderung" gebracht. Meist werden beide Seiten zitiert und unkommentiert gegeneinandergestellt. Sie werden nie "aufbereitet": d.h. in reißerischer Weise verzerrt, wie das im SPIEGEL regelmäßig der Fall ist.
    Dagegen ist der Kommentar-oder "Meinungsteil" der FAZ schon daran zu erkennen, daß die Überschrift in altdeutscher Schrift gefaßt ist: der Leser weiß sofort: hier sagt ein Redakteur seine persönliche Meinung. Die FAZ ist da wirklich eine der seriösesten deutschsprachigen Zeitungen.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von blumenau
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Der Spiegel ist zu 100 Prozent ein reines US-Propagandablatt.

    Wer das noch nicht geschnallt hat, sollte mal in der Geschichte wühlen:

    Es wurden nach dem Krieg BESATZER-LIZENZEN VERTEILT an diejenigen, welche als US-Trolle sehr viel Geld verdienen wollten.

    Unter anderem auch Augstein, aber ja lange nicht nur der.

    Augstein ist kein Intellektueller. Das ist ein Pseudo-Intellektueler, einer, der sich ausschließlich auf Lüge und Propaganda verstanden hat. Von AUGSTEIN KANN MAN KEINEN WAHRHAFTIGEN SATZ LESEN. Es ist alles Lüge und Propaganda.

    Schonmal drüber nachgedacht, warum der den ihm intellektuell 1000fach überlegenen F.J.S. stoppen mußte und dafür noch Lob von falscher Seite erhielt?

    Der US-Troll Augstein hat das Blatt gegründet, und seine Epigonen haben bestimmt einige Passagen im Arbeitsvertrag, der den gegenwärtigen Zustand dieser Propagand-Postille erklärlich macht. Oder sie benötigen diese Klauseln gar nicht, weil sie selbst zu diesen Hanseln gehören btw. zu diesem Zweck importiert wurden.
    Geändert von blumenau (10.02.2007 um 15:42 Uhr)
    Ignoreliste:
    Amigo*Bernhard44*Das Ende*Der Gelehrte*Jodlerkönig*Klartext*Mark Mallokent*Meister Lampe*Prätorianer

  9. #39
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Zitat Zitat von blumenau Beitrag anzeigen
    Der Spiegel ist zu 100 Prozent ein reines US-Propagandablatt.

    Wer das noch nicht geschnallt hat, sollte mal in der Geschichte wühlen:

    Es wurden nach dem Krieg BESATZER-LIZENZEN VERTEILT an diejenigen, welche als US-Trolle sehr viel Geld verdienen wollten.

    Unter anderem auch Augstein, aber ja lange nicht nur der.

    Augstein ist kein Intellektueller. Das ist ein Pseudo-Intellektueler, einer, der sich ausschließlich auf Lüge und Propaganda verstanden hat.

    Schonmal drüber nachgedacht, warum der den ihm intellektuell 1000fach überlegenen F.J.S. stoppen mußte und dafür noch Lob von falscher Seite erhielt?

    Der US-Troll Augstein hat das Blatt gegründet, und seine Epigonen haben bestimmt einige Passagen im Arbeitsvertrag, der den gegenwärtigen Zustand dieser Propagand-Postille erklärlich macht.
    'troll' trifft wohl eher auf dich zu, du kleines braunes rumpelstilzchen.

  10. #40
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: "Der Spiegel" - unseriöse Schweinejournaille par excellence

    Genau das widerlegt ja Deine Behauptung. Denn diese "Reportagen" kommen als wertfreie "Reportagen" daher, sind aber nichts anderes als versteckte Meinungs-und Stimmungsmache.
    Es wird eben nicht getrennt zwischen "Bericht" und "Meinung".
    Eine Reportage kann von ihrer Wesensart nicht "wertfrei" sein. Hier aus einer Definition:
    Wichtige Bestandteile der Reportage sind, dass sie - wie ein Augenzeuge - aktuell aus der unmittelbaren Situation heraus berichtet und deren unverwechselbare Atmosphäre einfängt. Sie versucht dabei die Fakten objektiv und zuverlässig, tendenz- und leidenschaftslos, meist kurz (und sprachlich oft im Präsens) wiederzugeben. Andererseits kommt als wesentliches Mittel der Darstellung die subjektive Sichtweise des Reporters hinzu. Auswahl und Anordnung des Berichteten, eigene Eindrücke und Wertungen können zu Sensationalismus oder Parteilichkeit - und in speziellen Fällen - zu Agitation führen.
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