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Thema: Der Mythos vom Abstieg Deutschlands

  1. #11
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    [QUOTE=buddy][i]Die Exporte steigen, neue Jobs entstehen. Trotzdem wächst die deutsche Wirtschaft nicht. Das hat wenig mit dem Standort D zu tun und viel mit der Wiedervereinigung und dem Euro

    Von R. von Heusinger und W. Uchatius




    Oder doch eine Überraschung. Denn sie haben gar nicht das Nachsehen. Im Gegenteil. „Deutschland dominiert alle anderen“, sagt Andreas Cors vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Tatsächlich sind in keinem großen Industrieland die Exporte in den vergangenen Jahren so stark gewachsen (siehe Grafik).

    Bei genauerem Hinsehen gehören die deutschen Arbeitskosten zwar zu den höchsten der Welt, aber seit 1995 stiegen die Löhne nach Angaben der OECD kaum – im Gegensatz zu den anderen Industrieländern. Was stieg, war die Produktivität deutscher Unternehmen. Die Innovationsoffensive, die der Kanzler ankündigte, ist in vielen Firmen längst Realität. „Wir sind technologisch weltweit führend“, sagt Olaf Wortmann vom Maschinenbauverband VDMA. Infolgedessen haben sich die Lohnstückkosten weit günstiger entwickelt als in fast allen Konkurrenzländern. „Die Wettbewerbsfähigkeit ist in Deutschland kein Problem mehr“, sagt Harald Jörg, Volkswirt bei der Dresdner Bank.
    [QUOTE]
    Ich bleibe dabei: der Artikel zeigt vor allem die in Deutschland weit verbreitete Kunst des Schönredens.
    Dazu einige Beispeile:
    Natürlich sind die Exporte hoch. Das sagt aber noch nichts darüber aus, wieviel
    Geld mit ihnen verdient wird. Wenn z.b. VW in Amerika noch draufzahlen muß,
    um seine Autos loszuschlagen, nützen auch die besten Exportraten nichts.
    Gleichzeitig ist die Inlandsnachfrage drastisch eingebrochen. Die deutschen
    Unternehmen [B]müssen [/B ] also exportieren um zu überleben, (und auch das gelingt immer weniger).
    Gern wird auch das Argument der hohen deutschen Arbeitsproduktivität benutzt, sie hierzulande wirklich hoch: das sagt aber noch nichts über
    die wirtschaftliche Situation der Unternehmen aus. Viel aussagekräftiger ist
    eine andere Zahl: die Gewinne. Daran kann man nämlich sehen, wie gut es den Unternehmen wirklich geht: die sind in Deutschland konkurrenzlos niedrig.

  2. #12
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    Zitat Zitat von buddy
    [i]







    Die überraschende Qualität des Standorts D zeigt sich auch an einer zweiten Zahl: den ausländischen Direktinvestitionen. Hiesige Politiker und Funktionäre mögen das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft verloren haben, doch amerikanische und asiatische Konzernchefs denken anders. Seit 1998 verzeichnen die Statistiker einen kräftigen Zustrom ausländischen Kapitals nach Deutschland. Zuletzt konnte außer Frankreich kein Industrieland so viele Investitionen aus dem Rest der Welt anziehen.





    [/url]
    Auch hier Schönreden: Die Direktinvestitionen in Deutschland sind vor allem
    deshalb hoch, weil hier,vor allem in Ostdeutschland, großzügig subventioniert
    wird. Die meisten ausländischen Firmen schöpfen nur die Subventionen ab
    schaffen aber kaum Arbeitsplätze. Wer zahlt: der Steuerzahler(wir alle)

  3. #13
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    Zitat Zitat von buddy
    Ein Blick auf die Fakten zeigt: Sie lohnt sich mehr als in den meisten europäischen Ländern. Bei der Steuer- und Abgabenquote (dem Verhältnis von Steuern und Sozialabgaben zur Wirtschaftsleistung) rangiert die Bundesrepublik im Mittelfeld. In wachstumsstarken Ländern wie Finnland, Schweden oder Frankreich greift der Staat seinen Bürgern allerdings weit tiefer in die Tasche (siehe Grafik). Das erinnert an früher. „Noch in den sechziger Jahren lag die deutsche Sozialleistungsquote, und dann auch die Steuer- und Abgabenquote, europaweit mit an der Spitze“, sagt Stephan Leibfried, Leiter des Zentrums für Sozialpolitik an der Uni Bremen. Damals war Deutschland Spitzenreiter beim Wachstum.

    Seitdem ist der Sozial- und Steuerstaat in den meisten europäischen Ländern weit stärker gewachsen als hierzulande.

    In Deutschland dagegen liegt der Anteil des Staatssektors an der Wirtschaftsleistung heute nicht höher als 1975. Im Westen ist er sogar leicht gesunken. Allerdings nicht auf das Niveau von Japan, mit seinem im internationalen Vergleich kleinen Staatssektor. „Trotzdem kamen die Japaner zehn Jahre lang nicht aus der Krise“, sagt Peter Bofinger, Mitglied des Wirtschafts-Sachverständigenrats. Und fügt an: „Ein Zusammenhang zwischen Staatsquote und Wachstumsraten ist äußerst zweifelhaft.“
    Völliger Unsinn. Bei der Steuern und Abgabenquote kommt es immer darauf
    an, wie man sie berechnet. Beim Lesen verschiedener Wirtschaftszeitungen
    (Handelblatt u.a.) kann man schnell feststellen, daß es kaum einen Experten
    gibt, der nicht der Meinung ist, daß diese in Deutschland viel höher ist als in
    praktisch allen anderen Ländern.
    Natürlich hat die Krise in Japan andere Gründe. Aber das kann für uns doch wohl kein Argument sein: bei verschiedenen Krankheiten Hilft nicht die gleiche
    Medizin.

  4. #14
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    Zitat Zitat von buddy
    Was weniger bekannt ist: Im Westen der Republik hat seit Mitte der Neunziger auch die Zahl der Arbeitsplätze kräftig zugenommen (siehe Grafik). Ausgerechnet in jenem Teil Deutschlands, in dem die meisten Beschäftigten unter Kündigungsschutz und Flächentarif fallen, lief die Jobmaschine – erst durch die weltweite Konjunkturkrise geriet sie ins Stocken.

    Wie kommt es dann aber, dass die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren stetig stieg, bis auf viereinhalb Millionen?

    „Das liegt zum einen an der gestiegenen Erwerbsneigung“, sagt Gerhard Bosch, Vizepräsident des Instituts für Arbeit und Technik in Gelsenkirchen. In kaum einem Industrieland strebt ein so hoher Anteil der 25- bis 55-Jährigen auf den Arbeitsmarkt wie in Deutschland. Mit der Folge, dass es trotz Jobwachstums nicht genug Jobs gibt.

    Vor allem aber liegt die wachsende Arbeitslosigkeit am Osten. Dort ist die Zahl der Jobs seit 1995 nicht gestiegen, sondern fast jedes Jahr gesunken. Ausgerechnet dort, wo nach Erkenntnis des DIW neun von zehn Unternehmen nicht mehr an den Flächentarif gebunden sind (siehe auch Frei und erfolglos). Ein Grund, weshalb der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Solow folgert: „Selbst ein völlig liberalisierter Arbeitsmarkt wird die Wirtschaft nicht retten“ (siehe Interview: "Unnötig schmerzvoll").
    Für die Situation hierzulande ist nicht die (gestiegen)Zahl der Arbeitsplätze,
    sondern die der Arbeitslosen maßgebend.
    Neben den obengenannten Gründen für die hohe Arbeitslosenzahl gibt es
    einen weiteren (in der "Zeit" natürlich tabuisiert): die starke Zuwanderung:
    Statistisch gesehen hat seit den siebziger Jahren alle Zuwanderung nur
    noch in die Sozialsysteme stattgefunden, es wurde also kein einziger
    zusätlicher Arbeitsplatz dadurch geschaffen.

  5. #15
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    Zusammenfassend kann man sagen:
    Nicht alles andem Artikel ist falsch.
    Er hat aber die gefährliche Tendenz zur Verharmlosung, die die Notwendigkeit
    grundlegender Reformen ingnoriert:
    Die Kosten der Sozialsysteme soll man einfach "rausrechnen".
    Dann ginge es unserem Saat gut. Oder die Bauwirtschaft. Klar, wenn
    man das Richtige "rausrechnet", leben wir alle im Schlaraffenland.
    Dagegen wird schnell ein Sündenbock gefunden: Die Banken. Sie vergeben zuwenig Kredite. Warum tun sie das aber nicht? Weil sie Angst haben, ihr Geld nicht zurückzubekommen! Die Zahl der Firmenpleiten ist in Deutschland so hoch wie nie zuvor.
    Statistisch gesehen ist jeder Bundesbürger über die Staatsverschuldung mit vielen tausend Euro belastet. Das Geld werden wir eines Tages zurückzahlen müssen. Außerdem wird in dem Artikel mit den "Zeit" typischen Tabus gearbeitet:
    Warum kein Wort über die überhöhten deutschen EU-Nettozahlungen?
    Der sinkende Wohlstand in Ost und Westdeutschland ist für die
    meisten Bundesbürger schon längst nicht mehr zu übersehen.
    Er ist ständig erfahrbar. Artikel wie dieser verlieren da ihre Glaubwürdigkeit.
    Vor zehn Jahren hätte er vielleicht noch zur Beruhigung dienen können.
    Heute nicht mehr.

  6. #16
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    Standard Zum Thema Banken

    Nur eine Anmerkung am Rande zum Thema Banken und Kredite, das hier angesprochen wurde.

    Bekanntlich sind in Deutschland TRADITIONELL mittelständische Unternehmen nur mit geringem Eigenkapital ausgestattet (nicht erst heute in der Krise!). Auf Basis der von der EU geforderten, international vereinbarten Regelungen nach dem "Basel II - Modell" wird von den Banken eine äußerst restriktive Kreditvergabe gefordert bzw. die Voraussetzungen für die Kreditvergabe sind extrem bürokratisch und erschwert. Dies ist ein Debakel für die deutsche mittelständische Wirtschaft. Weshalb wir uns so etwas jedoch gefallen lassen, ist ohnehin ein Rätsel. Nach dem Motto: Die EU will es so, wir folgen ihr.

  7. #17
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    Zitat Zitat von derNeue
    Die deutschen
    Unternehmen müssen also exportieren um zu überleben, (und auch das gelingt immer weniger).
    Die Steigerung der Exporte gelingt deutschen Unternehmen genausogut wie in den Jahren zuvor,denn Jahr für Jahr wird mehr exportiert.Es gab kein einziges Jahr,wo die deutschen Exporte nicht gewachsen sind(Quelle:destatis.de)

  8. #18
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    Zitat Zitat von derNeue
    Völliger Unsinn. Bei der Steuern und Abgabenquote kommt es immer darauf
    an, wie man sie berechnet. Beim Lesen verschiedener Wirtschaftszeitungen
    (Handelblatt u.a.) kann man schnell feststellen, daß es kaum einen Experten
    gibt, der nicht der Meinung ist, daß diese in Deutschland viel höher ist als in
    praktisch allen anderen Ländern.
    .
    Wie wäre es,wenn du deine Behauptungen mal mit Quellen belegts(links)

  9. #19
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    Zitat Zitat von derNeue
    Zusammenfassend kann man sagen:
    Nicht alles andem Artikel ist falsch.
    Er hat aber die gefährliche Tendenz zur Verharmlosung, die die Notwendigkeit
    grundlegender Reformen ingnoriert:
    Die Kosten der Sozialsysteme soll man einfach "rausrechnen".
    Dann ginge es unserem Saat gut. Oder die Bauwirtschaft. Klar, wenn
    man das Richtige "rausrechnet", leben wir alle im Schlaraffenland.
    Dagegen wird schnell ein Sündenbock gefunden: Die Banken. Sie vergeben zuwenig Kredite. Warum tun sie das aber nicht? Weil sie Angst haben, ihr Geld nicht zurückzubekommen! Die Zahl der Firmenpleiten ist in Deutschland so hoch wie nie zuvor.
    Hier mal ein Vergleich mit uncle sam:

    "Weltuntergangsstimmung in Deutschland": Zehn Prozent Zuwachs werden für 2003 erwartet.


    Zahl der Pleitefälle 2002
    Westeuropa gesamt +22,7% auf 193.733
    Deutschland +70%
    Spanien +54,7%
    Norwegen +25,5%
    Niederlande +16,3%
    Österreich +3,1%



    Wien- Die Zahl der Insolvenzen hat 2002 weltweit zugenommen
    - teils drastisch. Besonders stark betroffen waren die OECD-Staaten. Absoluter Pleiten-Spitzenreiter weltweit war die USA mit 1,577 Millionen Insolvenzen. Rückläufige Entwichlungen gab es dagegen in den osteuropäischen Staaten. Den stärksten Anstieg an Insolvenzen verbuchte Deutschland mit einem Zuwachs von 70 Prozent.

    Sauerstoff für Volkswirtschaften

    Der KSV sieht zwar für das laufende Jahr 2003 eine Stabilisierung der Situation, wenngleich in den USA und Europa "vorerst das Potenzial an Sauerstoffzufuhr für die Volkswirtschaften ausgereizt ist". In Japan seien weitere Zinssenkungen gar nicht mehr möglich. "Sowohl der Dollarraum als auch die Eurozone dürften ein 'Mailüfterl' für das zweite Halbjahr erwarten". Dennoch rechnet der KSV mit keiner Abnahme der Insolvenzen in 2003, für Deutschland sei sogar ein weiterer Anstieg von 10 Prozent zu erwarten.

    Weltuntergangsstimmung

    "Mittlerweile ist Deutschland keine Konjunkturlokomotive mehr, sondern ein Pleitemotor ersten Ranges", so die Autoren der Studie. Die Zahl der Insolvenzen erhöhte sich in Deutschland von 49.400 auf 84.428, wenngleich der Löwenanteil der Zunahme aus dem Bereich der Privatkonkurse stammt. Trotzdem "droht sich in Deutschland eine Weltuntergangsstimmung breit zu machen".

    Osteuropa: Pleiten gehen zurück

    Verglichen mit Westeuropa verzeichneten die osteuropäischen Ländern nur wenige Insolvenzen. Die Zahl der Pleiten (einschließlich Privatkonkurse) sank um ein Viertel auf 20.249. Besonders starke Rückgänge gab es in Rumänien (minus 44,7 Prozent), der Slowakei (minus 40,6 Prozent) und Polen (minus 28 Prozent).

    Mehr als sieben Mal so viele Pleiten wie im gesamten westeuropäischen Raum gab es 2002 alleine in den USA mit 1,577 Millionen Insolvenzen (plus 5,7 Prozent). Aber auch in Kanada war die Zahl mit 89.858 (plus 16,6 Prozent) vergleichsweise hoch, während Japan mit 19.441 Pleiten deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt lag.
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  10. #20
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    Beim Durchlese der Beiträge ist mir aufgefallen, dass viele der Meinung sind in Deutschland wird der momentana Status schöngeredet. Deutschland ist nach wie vor ein interessanter Wirtschaftsstandort mit einer sehr starken Volkswirtschaft. Die relativ hohen Personalnebenkosten werde insbesondere im produzierenden Gewerbe durch einen hohen automatisierungsgrad und der daraus resultierender Effizienz ausgeglichen. Dadurch bleibt Deutschland konkurrenzfähig, was sich in der wachsenden Exportquote auch widerspiegelt. Dennoch müßen Anstrengungen gemacht werden die Lohnnebenkosten zu senken! Im Dienstleistungsektor liegt noch ein enormes Potential brach. Nach Angaben der IHK muss ein Handwerksgeselle z.B ein Maler 3,5 Stunde arbeiten, um einen anderen Gesellen z.B einen Maurer für eine Stunde zu bezahlen. Diese Schieflage muss geglätter werde und das geht nur, wenn man die Lohnnebenkosten gesenkt hat. Dies gilt aber auch für den akademischen Bereich. Ein Software Programmierer in Deutschland kostet 20 mehr als einer in Irland und sogar 60 % mehr als ein vergleichbarer Kollege in Indien.
    Ein zweiter Faktor für die momentane wirtschaftliche Lage ist die hohe Staatsverschuldung. Durch die hohe Verschuldung ist die Handlungsfähigkeit der Bundesrepublik eingeschränkt. Überfällige und notwendige Investitionen werden nicht getätigt, es fließt zu wenig Geld in Forschung und Entwicklung, Bildung, etc.
    Ein letzter Punkt und ein wesentlicher Grund für die aktuelle Wirtschaftliche Lage ist, die schwache Binnennachfrage. Diese ensteht, m. E nach, aus den Reformbemühungen der Bundesregierung, die zur breitmachenden Unsicherheit der Bevökerung führt. Ein Beispiel hierfür ist, dass Automobilhersteller seit drei Jahren auf Ersatzinvestionen warten. Noch nie waren die Autos auf Deutschland's Strasse so alt wie heute. Das Schwarzehen der Opposition und einiger "Wirtschaftsexperten" tragen ihr übriges zu größeren Verunsicherung der Haushalte bei.

    Gruss,
    Travis
    Love it...change it...or leave it!

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