Ich habe den Strang hervorgeholt, um nicht den Wehrmacht-Verbrechen-Strang mit weiteren OT Beiträgen zu speisen.
Wie dort bereits geschrieben, sind aus meiner Sicht die in Russland/der Sowjetunion verübten Verbrechen im Zusammenhang mit den dortigen asiatischen Kriegsbräuchen zu sehen.

Ebenso liessen sich die US-Amerikaner und ihre Verbündeten von ihren Gegnern barbarisieren, bzw. man passte sich an die asiatischen Sitten und Gebräuche der Kriegsführung an.

Das Massaker von Đắk Sơn war ein Kriegsverbrechen, das von der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams (Vietcong) während des Vietnamkrieges am 5. Dezember 1967 in dem Dorf Đắk Sơn begangen wurde. Dabei starben 252 Zivilisten. [...]
Über 600 Kämpfer setzten Hütten und Unterstände in Brand und töteten Männer, Frauen und Kinder mit Flammenwerfern, die extra deswegen zum Einsatz kamen, damit sich diese Gräueltat herumspricht und möglichst lange im Gedächtnis bleibt, um andere Montagnards von weiterem Widerstand abzuhalten.
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Das Massaker von Huế war ein Kriegsverbrechen, welches vom Vietcong und der nordvietnamesischen Armee in der Stadt Huế im Jahr 1968 im Zuge der Tet-Offensive im Vietnamkrieg verübt wurde. [...]
Unter den Opfern fanden sich auch vier deutsche Bürger: die drei Medizinprofessoren Horst-Günther Krainick, Alois Alteköster und Raimund Discher, die an der Universität von Huế tätig waren, sowie Krainicks Ehefrau Elisabeth, die von den Vietcong für Amerikaner gehalten wurden.
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Ich bezweifle sehr stark, dass sich die Verantwortlichen kommunistischen Vietnamesen in der Folge irgendeiner Gerichtsbarkeit stellen mussten.