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Thema: Das Schweigen der Muslime in Europa

  1. #1
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard Das Schweigen der Muslime in Europa

    Schon des häufigeren war das Schweigen der europäischen Muslime zum islamistischen Terror hier im Forum ein Thema.

    Spiegel Online veröffentlicht einen Beitrag des Deutsch-Afghanen Walid Nakschbandi, nach dessen Lektüre die Frage offen bleibt, ob es das überhaupt eines Tages geben wird: einen europäischen Islam.


    "Ich schäme mich, ein Muslim zu sein"

    Von M. Walid Nakschbandi

    Drücken sich die Muslime in Europa vor einen klaren Verurteilung des islamistischen Terrorismus? Der Deutsch-Afghane M. Walid Nakschbandi wirft seinen Glaubensgenossen vor, sich nicht klar genug zur Gewissens- und Religionsfreiheit zu bekennen. Ein politischer Weckruf.

    Terrorangriff am 11. September: "Eine große Menge der Muslime hat sich gefreut"
    Als am 11. September 2001 zwei Flugzeuge die beiden Türme des World Trade Centers in New York wegrasierten, hat eine weltweit kleine Minderheit der Muslime inständig gehofft und gebetet, dass dies kein Terroranschlag sein möge. Eine spürbar große Menge der Muslime allerdings hat sich gefreut.

    Mit dem Massaker fanatischer Muslime in Madrid hat nun der Terror Europa ins Herz getroffen. Und wieder herrscht klammheimliche Freude bei vielen der Muslime. Freude darüber, dass man den Ungläubigen eine Lektion erteilt hat. Die Freudentänze der fanatisierten Muslime auf den Straßen in Beirut und die Predigten in den deutschen Moscheen - damals nach dem 11. September - wurden hier zu Lande nicht ernst genommen und von Politikern als ein irrationaler Akt der Dumpfen empfunden.

    Überlebende Terroropfer in New York: "Die Grundwerte einer liberalen Gesellschaft verteidigen"
    Was die britische "Times" im Jahre 1860 über die Politik der Deutschen schrieb, klingt heute noch aktuell: "Die Launen der deutschen Politik sind solcher Art, dass wir ihnen nicht zu folgen vermögen. Es ist nutzlos, nach Tiefgründigkeit Ausschau zu halten, wo nach aller Wahrscheinlichkeit nur Pedanterie herrscht, oder nach einer greifbaren Absicht, wo vielleicht nur der Wunsch besteht, irgendeine im Traum geborene historische Idee zu verwirklichen. Wäre die Art der Deutschen wie die unsrige, würden sie von praktisch denkenden Staatsmännern regiert - anstatt von Zuchtmeistern. Erst dann könnten wir uns vorstellen, sie hätten ein fernes Ziel ins Visier genommen..."

    Die Muslime in Deutschland sind nicht radikal, fanatisch, sondern einfache gläubige Menschen, die Frieden und Ruhe wollen. So lautete das Glaubensbekenntnis vieler Politiker. Ich sage: Sie irren. Nicht wenige Muslime, auch in Deutschland, haben sich als militant erwiesen, pfeifen auf die Demokratie und treiben Missbrauch mit den Werten der Freiheit, Toleranz und Menschenwürde. "Wir haben die völlig paradoxe Situation, dass Kindern in Hamburg oder in Kalifornien eine fanatischere und intolerante Version des Islam gelehrt wird als irgendwo sonst in der islamischen Welt - außer in Saudi-Arabien", so der amerikanische Islamwissenschafter Bernard Lewis kürzlich in der "Zeit".

    Sie wollen unsere Ideale vernichten

    Jubel nach den Terrorattacken am 11. September 2001 in Jerusalem: "Wir sympathisieren mit Parade-Muslimen"
    Wir meinen es gut mit ihnen, weil wir einen unbändigen Gefallen daran finden, uns vor aller Welt als politisch korrekt aufzuspielen. Wir sympathisieren mit Parade-Muslimen, die wir in Schriftstellern wie Nagib Machfus oder Rafik Schami erblicken. Wenn wir aber das Leben unserer Bürger schützen und die Grundwerte einer liberalen Gesellschaft verteidigen und die eher kleine Zahl aufgeklärter Muslime in Deutschland und andernorts stärken wollen, dann müssen wir mit den militanten Muslimen und deren Sympathisanten anders verfahren.

    Dann müssen wir den Artikel 2, Absatz 2 Satz 3 des Grundgesetzes ("In diese Rechte darf nur aufgrund eines Gesetzes eingegriffen werden") endlich ernst nehmen und ihn womöglich revidieren. Jedenfalls müssen wir im Westen den Irrweg der Verständigung um jeden Preis meiden, und der Duldung auch nur eines Ansatzes von Gewalt und der scheinheiligen Anpassung an die fanatischen Muslime eine Absage erteilen. Unsere Werte werden nicht nur am Hindukusch verteidigt, sondern auch vor unserer Haustür, im Bahnhof Zoo oder am Frankfurter Flughafen.

    Kostenlos radikale Schulbücher

    Ein Blick in eine Moschee in Köln-Mülheim, Berlin Neukölln oder Hamburg-Altona beim Freitagsgebet reicht aus, um zu sehen, dass der Hass dieser Gruppe tief sitzt und ihm mit Argumenten nicht beizukommen ist. Dort werden die nicht gerade friedfertigen Schriften der Maulawis, der so genannten Islamgelehrten, der Gemeinde aufgezwungen. Dort werden Schulbücher radikalen Inhalts kostenlos verteilt.

    Wir alle dachten früher, dies seien verwirrte Gedanken einiger Analphabeten. Wie naiv! Begreift endlich, dass sie uns und unsere Ideale vernichten wollen! Auch hier - in Deutschland.

    "Im Bereich der inneren Sicherheit gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt", schreibt Heribert Prantl in der "Süddeutschen Zeitung" und kommt zu dem Schluss, dass "man" in Deutschland mit einer Diskussion über neue Gesetze, als Replik auf Gewalttaten, nicht mehr innere Sicherheit, "sondern innere Unsicherheit" produziere. Ist etwa die Politik der freien Demokratien für die Gewaltzustände verantwortlich? Wir müssen uns die Frage stellen, was uns in dieser Ausnahmesituation wichtiger ist: mit vorübergehend eingeschränkten Rechten dem Überleben unserer Gesellschaft eine Bresche zu schlagen oder im Vollbesitz der Grundrechte ein Opfer des Terrors zu werden!

    Die Muslime in Deutschland müssen begreifen, dass es den Missbrauch der Glaubens-, Gewissens- und der Bekenntnisfreiheit für Fanatiker und deren Zöglinge nicht länger geben kann. Muslimische Fanatiker und deren Sympathisanten haben es geschafft, dass die Vernunft gesteuerten, aufgeklärten Muslime sich mittlerweile schämen, dieser Religionsgemeinschaft anzugehören. Wie ich.
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    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #2
    Lichtverschenker
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    Standard

    Nun ja, um mal auf den häufigsten Satz in dem Artikel einzugehen:
    "Sie wollen unsere Ideale vernichten."
    Also ich weiß nicht was "unsere Ideale" sind, aber meine Ideale sind Toleranz, Freiheit und Voraussicht.
    Jedes neue Gesetz das erlassen wird zerstört folglicherweise schon eins meiner Ideale noch mehr, ein Krieg oder Verbot des muslimischen Glauben würde gegen die Toleranz verstoßen und Gewalt gegen Gewalt zu setzen ist auch nicht sonderlich weitsichtig, nicht weil wir schwächer sind, sondern weil wir stärker sind.

    edit: ist ja fast wie in Star-Wars...
    Nur wenn ich auf die dunkle Seite wechsle kann ich gegen die dunkle Seite gewinnen...
    Geändert von DichterDenker (15.04.2004 um 16:07 Uhr)

  3. #3
    City on a hill Benutzerbild von moxx
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    zu den werten, freiheit,
    freiheit ist auch immer die freiheit des anderen, also auch meine freiheit welche durch muslimische extremisten eingeschränkt wird.
    ( die freiheit zu leben haben ide opfer in spanien nicht mehr!!!)
    toleranz; ich sehe überhauptnicht ein wieso ich mich gegenüber intoleranz tolerant zeigen soll, kannst du dies erklären-ein freibrief für jeden neonazi.
    vorraussicht, ist es denn vorraussichtlich, wenn kindern hass gepredigt wird und dabei nicht eingeschritten wird. ist es vorraussichtlich wenn zugelassen wird das gewalt gepredigt wird. die vorraussicht reicht in diesem fall bis zum ersten anschlag in deutschland.
    MfG

  4. #4
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Die klammheimliche Freude der Muslime über die Anschläge gegen die sie von oben herab behandelnde USA kann ich sehr gut nachvollziehen.

    Auch das sie ihre Werte für wichtiger halten als die unseren. Wir halten unsere Werte ebenso für überlegen.

    Der Westen jammert darüber, das Muslime andere Werte in den Moscheen der westlichen Länder predigen und haben Angst das diese sie ihnen aufzwingen wollen. Gleichzeitig greift der Westen islamische Länder in einer selbstgefälligen Borniertheit an um ihnen westliche Werte mit Bomben und Raketen aufzuzwingen.

    Das Fazit. Der Westen schafft sich seinen eigenen Feind durch seine bornierte Politik, läßt ihn freiwillig in das eigene Land als Minderheit, sorgt freiwillig für Nachschub der Reihen die ihn vernichten wollen und ist daher selbst an den Folgen seiner schreienden Dummheit verantwortlich.
    Siegen heißt Leben

  5. #5
    GESPERRT
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    Daumen runter!

    Als am 11. September 2001 zwei Flugzeuge die beiden Türme des World Trade Centers in New York wegrasierten, hat eine weltweit kleine Minderheit der Muslime inständig gehofft und gebetet, dass dies kein Terroranschlag sein möge. Eine spürbar große Menge der Muslime allerdings hat sich gefreut.
    Soso, der Autor hat also weltweit in das Innere der Muslime geschaut.
    Und dabei hat er eine große Menge Muslime "gespürt", die sich gefreut hat.

    Mit dem Massaker fanatischer Muslime in Madrid hat nun der Terror Europa ins Herz getroffen. Und wieder herrscht klammheimliche Freude bei vielen der Muslime.
    Das hat der Autor sicher auch "gespürt" :rolleyes:
    Die Freudentänze der fanatisierten Muslime auf den Straßen in Beirut und die Predigten in den deutschen Moscheen - damals nach dem 11. September - wurden hier zu Lande nicht ernst genommen und von Politikern als ein irrationaler Akt der Dumpfen empfunden.
    Kein Wunder, hat sich doch bald herausgestellt das ein findiger TV-Redakteur mangels aktuellen Bildern irgendein Video, auf dem Muslime sich freuen, als aktuell und auf 911 bezogen verkauft hat.

    Die Muslime in Deutschland sind nicht radikal, fanatisch, sondern einfache gläubige Menschen, die Frieden und Ruhe wollen. So lautete das Glaubensbekenntnis vieler Politiker. Ich sage: Sie irren. Nicht wenige Muslime, auch in Deutschland, haben sich als militant erwiesen, pfeifen auf die Demokratie und treiben Missbrauch mit den Werten der Freiheit, Toleranz und Menschenwürde.
    Na wenn er das sagt muss es ja stimmen.


    "Wir haben die völlig paradoxe Situation, dass Kindern in Hamburg oder in Kalifornien eine fanatischere und intolerante Version des Islam gelehrt wird als irgendwo sonst in der islamischen Welt - außer in Saudi-Arabien", so der amerikanische Islamwissenschafter Bernard Lewis kürzlich in der "Zeit".
    War Bernard Lewis in allen Moscheen in der Welt, um das beurteilen zu können?


    Sie wollen unsere Ideale vernichten
    Welche Ideale wären das? Und warum sollten "sie" diese vernichten wollen? Wo sind die Belege für diese Aussage?

    Wir meinen es gut mit ihnen, weil wir einen unbändigen Gefallen daran finden, uns vor aller Welt als politisch korrekt aufzuspielen. Wir sympathisieren mit Parade-Muslimen, die wir in Schriftstellern wie Nagib Machfus oder Rafik Schami erblicken. Wenn wir aber das Leben unserer Bürger schützen und die Grundwerte einer liberalen Gesellschaft verteidigen und die eher kleine Zahl aufgeklärter Muslime in Deutschland und andernorts stärken wollen, dann müssen wir mit den militanten Muslimen und deren Sympathisanten anders verfahren.

    Dann müssen wir den Artikel 2, Absatz 2 Satz 3 des Grundgesetzes ("In diese Rechte darf nur aufgrund eines Gesetzes eingegriffen werden") endlich ernst nehmen und ihn womöglich revidieren. Jedenfalls müssen wir im Westen den Irrweg der Verständigung um jeden Preis meiden, und der Duldung auch nur eines Ansatzes von Gewalt und der scheinheiligen Anpassung an die fanatischen Muslime eine Absage erteilen. Unsere Werte werden nicht nur am Hindukusch verteidigt, sondern auch vor unserer Haustür, im Bahnhof Zoo oder am Frankfurter Flughafen.
    Liest sich wie der Erguss eines "Rechten".

    Die Muslime in Deutschland müssen begreifen, dass es den Missbrauch der Glaubens-, Gewissens- und der Bekenntnisfreiheit für Fanatiker und deren Zöglinge nicht länger geben kann. Muslimische Fanatiker und deren Sympathisanten haben es geschafft, dass die Vernunft gesteuerten, aufgeklärten Muslime sich mittlerweile schämen, dieser Religionsgemeinschaft anzugehören. Wie ich.
    Aha, ein "vernunftgesteuerter", "aufgeklärter" "Muslim" äussert sich hier. Über was wurde er aufgeklärt?

    In polemischen Reden ist der Mann geübt, wie auch
    [Links nur für registrierte Nutzer] nachzulesen ist.


    Für mich ist das eine rein subjektive Hetzrede. Das sowas wie ein kompetenter Sachartikel gehyped wird, ist leider im Moment typisch in der deutschen Medienlandschaft.

  6. #6
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Daumen runter! Auch nix besonderes.

    @BlaH
    Deine Kommentare zu diesem Beitrag sind aber auch nicht von echtem Gewicht.
    Jeder "Antideutsche" schreit immer nach "Beweisen" und versucht die Aussagen eines "dieser Glaubensrichtung angehörenden" zu entkräften. Noch dazu dichten sie diesem Beitrag "rechte Gedanken" bei?! Tststssss. Weiss man doch, dass millitante Rechte und muslimische fundis, sowohl in Sachen USA als auch im Antisemitismus an einem Strang ziehen?! Also besser informieren und dann vieleicht etwas "Beitragen", ne?.
    Vintage MoJo

  7. #7
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    blaH, du hattest schon an anderer Stelle dein Unverständnis gegenüber der Forderung geäußert, die Muslime in Deutschland / Europa mögen sich vom islamistischen Terror deutlich und vernehmbar distanzieren, dies mit der Begründung (soweit ich mich erinnere, Suche funzt nicht richtig), ich würde mich schließlich auch nicht distanzieren, wenn "christlich" motivierte Terroristen z.B. von der IRA bomben und töten.

    Gesetzt den Fall, ich lebte beispielsweise in Saudi-Arabien oder im Iran, und die IRA proklamierte den "heiligen Krieg" gegen den Islam und begänne mit systematischen Attentaten gegen islamische Ziele: meine Nachbarn in Riad oder Teheran würden mich dann auch angucken. Schon um des Verhältnis zu ihnen wie auch um meines Glaubens willen würde ich sehr laut sehr deutlich machen, was ich von derlei Mörderbanden hielte.

    Ich verstehe wirklich nicht, warum das den Muslimen hierzulande augenscheinlich so schwer fällt.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
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    Umberto Eco

  8. #8
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    Der Schlüssel ist sicher der sich aufbrausende Unmut, der gegen Moslems generell gerichtet ist. Wer das nicht glaubt, sehe sich das hier ein Thread weiter an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dort wird diese Tendenz deutlich
    "Der Mensch an sich ist das Problem." McBommels

  9. #9
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    Zitat Zitat von MoJo
    @BlaH
    Deine Kommentare zu diesem Beitrag sind aber auch nicht von echtem Gewicht.
    Hui, und das von einem Schwergewicht wie Dir... macht mich echt betroffen.

    Jeder "Antideutsche" schreit immer nach "Beweisen" und versucht die Aussagen eines "dieser Glaubensrichtung angehörenden" zu entkräften.
    Sag einfach was Dich juckt ohne die vielen relativierenden Anführungszeichen, oder hast Du Angst das man Dich auf Deine Aussagen festnageln könnte?

    Noch dazu dichten sie diesem Beitrag "rechte Gedanken" bei?! Tststssss.
    Ich habe den Schreibstil angesprochen, der dem eher rechtgerichteter Personen durchaus ähnelt, mehr dazu später.

    Weiss man doch, dass millitante Rechte und muslimische fundis, sowohl in Sachen USA als auch im Antisemitismus an einem Strang ziehen?!
    Ja weiss man es oder nicht? Erst ein ?, dann ein ! als Satzzeichen.

    Also besser informieren und dann vieleicht etwas "Beitragen", ne?.

    Vielleicht machst Du Dir mal die Mühe, Beiträge genau zu lesen, nachzudenken UND zu verstehen. Wenn dein "Beitrag" überhaupt etwas aussagt dann nur, das Du Dir den Link nicht durchgelesen hast.
    Vielleicht solltest Du aber auch bei intellektuell leichteren Themen bleiben, wäre weniger peinlich für Dich, ne?

    P.S.: nach einem Fragezeichen kommt weder ein Punkt noch ein Ausrufezeichen.

  10. #10
    Deist - Pazifist Benutzerbild von McBommels
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    @blaH: Wie wäre es mit dem Titel Orthografie - Grafologie Professor? *gg*

    hast aber nicht unrecht...

    (hab ich das jetzt richtig geschrieben? ... )
    "Der Mensch an sich ist das Problem." McBommels

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