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ist der Typ ein Bäcker,oder Koch? Deswegen die komische Mütze?
Der Grundstein des Anstosses
Hier legt der Kalif aus London den ersten Ziegel der umstrittensten Moschee Berlins in die Erde von Heinersdorf
Von VON WENDELIN GABRYSCH
Seit wann ist es Rassismus sich gegen eine aufgedrückte Islamisierung zu wehren, nur linke Dummköpfe bringen eine Religion mit Rassismus in Verbindung.Der Kalif aus London (Mitte), Oberhaupt der Ahmadiyya-Gemeinde, bei der Grundsteinlegung
Foto: Ralf LutterHeinersdorf, 12 Uhr mittags. Der 5. Kalif Hazrat Mirza Masroor Ahmend, Oberhaupt der Islam-Gemeinde Ahmadiyya, greift zu einem Klinkerstein und legt ihn behutsam auf das vorbereitete Mörtelbett. Es ist der Grundstein für die erste Moschee im Ostteil der Stadt. Ein Grundstein des Anstoßes. Vom Nachbargrundstück drangen Sprechchöre herüber: "Nein zur Moschee! Nein zur Moschee!" Etwa 50 Heinersdorfer waren gekommen, um zu protestieren. "Sie sollen diese Moschee bauen, wo sie wohnen", so Elvira Schröder (62). Gegendemonstranten entrollten ein Plakat mit der Aufschrift "Euer Heinersdorfer Rassismus stinkt uns". Für die Sicherheit waren 90 Polizisten angerückt.
den Namen sollte man sich merken:
Wird jetzt jede kruxe Sekte zur Religion erhoben, nächstes kommen Teufelsanbeter und Gründen ein Satansklub im Namen der Religion."Allah ist groß. Möge er uns helfen, dass wir jeglichem Übel mit Gutem begegnen." Unter den Gästen: Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening, der Bundestagsabgeordnete Detlef Dzembritzki (CDU) und der Pankower Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD). Der sprach von "vergifteter Atmosphäre", mahnte zu "Toleranz". Sein Amt hat vor Weihnachten die umstrittene Baugenehmigung erteilt.
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