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Thema: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

  1. #1
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn sich hier Unternehmer über die Einwanderung und ihre Folgen als Ergebnis "linker Politik" echauffieren.

    Und dies ist deshalb komisch, weil es tatsächlich Unternehmer und Konzerne waren, die in den 60ern die damalige Vollbeschäftigung kaputtmachen wollten, indem sie Politikern aus CDU und SPD mit Nebenjob kauften, damit die hier gewaltige Mengen von Ausländern aus aller Herren länder einfliegen ließen. Und dieses Spiel wird bis heute immer noch weiter betrieben.

    Selbst bei 8 Mio. Arbeitslosen, huntertausenden Saisonarbeitern und hunderttausenden arbeitslosen Akademikern rufen heute die Arbeitgeberverbände immer noch nach weiterer Einwanderung. Während deutsche Ingenieure beim Arbeitsamt stehen, lassen Unternehmerverbände die Politik mit Greencards weitere Arbeiter ins Land holen.

    Das Ziel, das die Unternehmer im Auge haben liegt auf der Hand: Ein Überangebot an Arbeitskräften zerstört aufgrund der Gesetzte von Angebot und Nachfrage das Lohnniveau. Je mehr hier ins Land kommen, desto mehr verfällt der Lohn.

    Man stelle sich im Gegensatz dazu vor, wie Deutschland ohne durch Unternehmer bedingter Einwanderung heute aussehen würde: Vollbeschäftigung, höhere Renten, keine Staatsverschuldung, kostenlose Krankenversorgung, geringere Steuern, geringere Beiträge zu den Sozialversicherung, höhere Löhne, keine Studiengebühren, kostenlose Kindergartenplätze, geringere Kriminalität, bessere Ausbildungschancen.

    Man mache sich dabei die Schändlichkeit der unternehmerischen Motivation klar:

    Der unanständige Unternehmer-Opportunismus ist bereit, die deutsche Kultur, das soziale Netz, das Lohnniveau, den sozialen Frieden und das Wohl eines ganzen Volkes zu seiner schändlichen, persönlichen Bereicherung nachhaltig zu schädigen und zu vernichten.

    Die Schändlichkeit der unternehmerischen Einstellung wird auch daran deutlich, daß er zwar den Einwanderer hier reinholt, um mit ihm den deutschen Arbeiter auszubooten, aber wenn der Einwanderer Kosten verursacht, will er diese Kosten der Bevölkerung aufdrücken.

    Völlig charakterlos ist, daß nachdem die Unternehmer unser Land mit Einwanderern überfrachtet haben, sie sich opportunistisch in Biliglohnländer wie Polen absetzen. Die Kosten für Integration darf dann die hiesige Bevölkerung alleine tragen.

    Somit ist der größte Feind unseres Landes der Unternehmer bzw. die Konzerne!


    --------------------------------------------------

    Die Linken und die Einwanderung

    In der kurzsichtigen Annahme, daß das Gegenteil von Nazis eine echte linke Position sein müsse, haben die Linken für Einwanderung partei ergriffen. Dabei nicht bemerkend, daß sie sich damit vor den Karren der Unternehmer und damit ihrer Erzfeinde spannen ließen.

    Sie ließen sich somit zur Marionette der Unternehmer dressieren.

    Denn schon die elementarsten Grundsätze der VWL hätten ihnen klar machen müssen, daß die Güter in einer Volkswirtschaft knapp sind und je mehr ins Land kommen, desto heftiger wird der Verteilungskampf zwischen den Verbrauchern.

    Und das bei einer begrenzten Anzahl von Arbeitsplätzen logischerweise ein Konkurrenzkampf zwischen Einheimischen und Einwanderern zugunsten der Unternehmer ausbrechen muß, hätten sich die Linken selbst sagen müssen!

    Insofern muß man den Linken eine gewisse Naivität, um nicht zu sagen Beschränktheit vorwerfen. Nur ein Narr läßt sich vor den Karren seines Erzfeindes spannen!

    ----------------------------------------------------

    Fazit:

    Wo immer ein Unternehmer sich über die Einwanderung beschwert, kann dies getrost als Pseudo-Entrüstung angesehen werden.

    Die Unternehmer sind die Initiatoren und Profiteure der Einwanderung. Sie tragen die Hauptschuld an der Einwanderung!

    Und die Linken darf man als treudoofe Erfüllungsgehilfen der Unternehmer ansehen. Sie sind ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden.
    Geändert von Frei-denker (29.12.2006 um 14:03 Uhr)
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  2. #2
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Du solltest wirklich mit deinen klassenkämpfersichen Plattidtüden etwas zurückhaltender sein. Es scheint, du kennst die Zuwanderungsstatistik nicht.
    Seit dem Anwerbestop vonm 1967 kommt Zuwanderung ausschliesslich über Asylbetrug zustande. Das Asylgesetz stammt aus dem Anfang dieser Republik, als sich noch niemand vorstellen konnte, was es einmal bedeuten könnte.
    Wiederholt hat die CDU/CSU angeregt, das einklagbare Asylrecht abzuschaffen und durch ein Gnadenrecht zu ersetzen. SPD und vor allem die Grünen haben das bisher immer abgelehnt. Es fehlt also für eine Änderung eine 2/3 Mehrheit.
    Schon eine bizarre Vorstellung, die Unternehmer wären an Rütlischülern interessiert, cie in keinem Betrieb zu verwenden sind.
    Bevor du also solchen Unsinn verbreitest, solltest du die Zuwanderungsstatistik der letzten 20 Jahre nachlesen.

  3. #3
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Die CDU war zu allen Zeiten für Einwanderung - wie sollte sie auch anders, da praktisch alle CDU-Abgeordnete auf der Lohnliste der Konzerne stehen.

    Ein paar Pseudo-Willenserklärungen, die nur der Ruhigstellung der konservativen Wählerschaft dienen und keinerlei praktische Umsetzung erfahren, ändern absolut nichts an dem generellen Einwanderungskurs der CDU.

    Naiv, wer das nach 40 Jahren immer noch nicht durchschaut.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  4. #4
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Natürlich hat die Industrie die Zuwanderung gefördert. Als sie die Leute nicht mehr brauchten, haben sie sie auf die Straße gestellt, und die Sozialkassen wurden geplündert. Denn das, was die einbezahlt hatten, war schnell weg.
    Altkanzler Schmidt hat 73 den Anwerbestop verhängt. Danach gings über die Familienzusammenführung und Asyl. Die Bürgerkriege haben sich gehäuft, was uns wiederum Bürgerkriegsflüchtlinge gebracht hat. Die meisten sind heute noch hier, weil sich keiner traut, die wieder heimzuschicken.
    Jeder Unternehmer, der Zuwanderung will, sollte für jede Arbeitskraft aus dem Ausland 100.000 € Kaution bezahlen müssen. Wenn der AN entlassen wird, ist Geld da, um die Arbeitslosigkeit aufzufangen. Wenn das Geld alle ist und der AN hat noch keine Arbeit, muß er nach Hause.
    Es versteht sich natürlich von selbst, daß diese Kaution nicht in Politikerhände geraten darf, denn dann ist sie weg.

  5. #5
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Der Sozialstaat ist schuld an der Unterschicht-Einwanderung, der zieht Faulenzer und Versager an wie Licht die Motten.

    Schau dir zum Vergleich mal Moslems in den USA und in Europa an. Dort verdienen Moslems meines Wissens durchschnittlich mehr als Weiße Amerikaner und leben nur selten vom Sozialstaat, in Deutschland und Frankreich haben wir hingegen die Rütli-Schule und Banlieue-Araber.

    Solange sich daran nichts ändert, werden diese Leute weiter hierhin strömen.

  6. #6
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Philipp
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    [Links nur für registrierte Nutzer] ein interessanter Artikel zu dem Thema:

    Unlike European Muslims, many of whom are stuck in poor neighborhoods with chronic unemployment, U.S. Muslims are both wealthier and more educated than many Americans, research has shown. They graduate from college at more than twice the average national rate, with half earning an annual household income of at least $50,000, a survey by Georgetown University showed in 2004 - about $3,000 more than the median household income nationwide suggested by the 2004 U.S. Census.



    Amerikanische Moslems sind - im Gegensatz zu europäischen Moslems - besser gebildet, mit einem höheren durchschnittlichen Einkommen als der amerikanische Durschschnitt!

    Die Unterschicht-Einwanderung in Europa ist ganz klar eine Folge des westeuropäischen Sozialstaats. Ohne Sozialstaat hätten die ausländischen Unterschichten bei uns nichts zu holen. Solange der Sozialstaat bleibt, wird es immer mehr Rütli-Schulen geben.

  7. #7
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Die CDU war zu allen Zeiten für Einwanderung - wie sollte sie auch anders, da praktisch alle CDU-Abgeordnete auf der Lohnliste der Konzerne stehen.

    Ein paar Pseudo-Willenserklärungen, die nur der Ruhigstellung der konservativen Wählerschaft dienen und keinerlei praktische Umsetzung erfahren, ändern absolut nichts an dem generellen Einwanderungskurs der CDU.

    Naiv, wer das nach 40 Jahren immer noch nicht durchschaut.
    Du hast eine wirklich bizarre Vorstellung von unserem Land, da scheint mir Ideologie einen grösseren Denkschaden angerichtet zu haben.
    Für deine Behauptungen gibt es keine Beweise, pure Propaganda nach Art von Schmuddel-Ede.
    Nur 1/3 der Abgeordneten des Bundestags haben einen Nebenjob, einfach mal nachlesen im Handbuch des deutschen Bundestags. Wir sind keine Bananenrepublik.
    Etwas billig, eine Wiilenserklärung ist dann plötzlich pseudo. Die Partei, die es dir recht machen kann, gibt es wohl nicht, gründe also eine Ein-Mann-Partei.

  8. #8
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Natürlich hat die Industrie die Zuwanderung gefördert. Als sie die Leute nicht mehr brauchten, haben sie sie auf die Straße gestellt, und die Sozialkassen wurden geplündert. Denn das, was die einbezahlt hatten, war schnell weg.
    Altkanzler Schmidt hat 73 den Anwerbestop verhängt. Danach gings über die Familienzusammenführung und Asyl. Die Bürgerkriege haben sich gehäuft, was uns wiederum Bürgerkriegsflüchtlinge gebracht hat. Die meisten sind heute noch hier, weil sich keiner traut, die wieder heimzuschicken.
    Jeder Unternehmer, der Zuwanderung will, sollte für jede Arbeitskraft aus dem Ausland 100.000 € Kaution bezahlen müssen. Wenn der AN entlassen wird, ist Geld da, um die Arbeitslosigkeit aufzufangen. Wenn das Geld alle ist und der AN hat noch keine Arbeit, muß er nach Hause.
    Es versteht sich natürlich von selbst, daß diese Kaution nicht in Politikerhände geraten darf, denn dann ist sie weg.
    Was die Industrie mit dem Asylgesetz zu tun hat, kannst du mir bestimmt erkären.
    Familenzusammenführung ? Dazu gibt es Urteile des Bundesverfassungsgerichts, ganz ohne Industrie. Aber auch das ist natürlich von der Indusrtie gekauft.

  9. #9
    Liegnitz
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn sich hier Unternehmer über die Einwanderung und ihre Folgen als Ergebnis "linker Politik" echauffieren.

    Und dies ist deshalb komisch, weil es tatsächlich Unternehmer und Konzerne waren, die in den 60ern die damalige Vollbeschäftigung kaputtmachen wollten, indem sie Politikern aus CDU und SPD mit Nebenjob kauften, damit die hier gewaltige Mengen von Ausländern aus aller Herren länder einfliegen ließen. Und dieses Spiel wird bis heute immer noch weiter betrieben.

    Selbst bei 8 Mio. Arbeitslosen, huntertausenden Saisonarbeitern und hunderttausenden arbeitslosen Akademikern rufen heute die Arbeitgeberverbände immer noch nach weiterer Einwanderung. Während deutsche Ingenieure beim Arbeitsamt stehen, lassen Unternehmerverbände die Politik mit Greencards weitere Arbeiter ins Land holen.

    Das Ziel, das die Unternehmer im Auge haben liegt auf der Hand: Ein Überangebot an Arbeitskräften zerstört aufgrund der Gesetzte von Angebot und Nachfrage das Lohnniveau. Je mehr hier ins Land kommen, desto mehr verfällt der Lohn.

    Man stelle sich im Gegensatz dazu vor, wie Deutschland ohne durch Unternehmer bedingter Einwanderung heute aussehen würde: Vollbeschäftigung, höhere Renten, keine Staatsverschuldung, kostenlose Krankenversorgung, geringere Steuern, geringere Beiträge zu den Sozialversicherung, höhere Löhne, keine Studiengebühren, kostenlose Kindergartenplätze, geringere Kriminalität, bessere Ausbildungschancen.

    Man mache sich dabei die Schändlichkeit der unternehmerischen Motivation klar:

    Der unanständige Unternehmer-Opportunismus ist bereit, die deutsche Kultur, das soziale Netz, das Lohnniveau, den sozialen Frieden und das Wohl eines ganzen Volkes zu seiner schändlichen, persönlichen Bereicherung nachhaltig zu schädigen und zu vernichten.

    Die Schändlichkeit der unternehmerischen Einstellung wird auch daran deutlich, daß er zwar den Einwanderer hier reinholt, um mit ihm den deutschen Arbeiter auszubooten, aber wenn der Einwanderer Kosten verursacht, will er diese Kosten der Bevölkerung aufdrücken.

    Völlig charakterlos ist, daß nachdem die Unternehmer unser Land mit Einwanderern überfrachtet haben, sie sich opportunistisch in Biliglohnländer wie Polen absetzen. Die Kosten für Integration darf dann die hiesige Bevölkerung alleine tragen.

    Somit ist der größte Feind unseres Landes der Unternehmer bzw. die Konzerne!


    --------------------------------------------------

    Die Linken und die Einwanderung

    In der kurzsichtigen Annahme, daß das Gegenteil von Nazis eine echte linke Position sein müsse, haben die Linken für Einwanderung partei ergriffen. Dabei nicht bemerkend, daß sie sich damit vor den Karren der Unternehmer und damit ihrer Erzfeinde spannen ließen.

    Sie ließen sich somit zur Marionette der Unternehmer dressieren.

    Denn schon die elementarsten Grundsätze der VWL hätten ihnen klar machen müssen, daß die Güter in einer Volkswirtschaft knapp sind und je mehr ins Land kommen, desto heftiger wird der Verteilungskampf zwischen den Verbrauchern.

    Und das bei einer begrenzten Anzahl von Arbeitsplätzen logischerweise ein Konkurrenzkampf zwischen Einheimischen und Einwanderern zugunsten der Unternehmer ausbrechen muß, hätten sich die Linken selbst sagen müssen!

    Insofern muß man den Linken eine gewisse Naivität, um nicht zu sagen Beschränktheit vorwerfen. Nur ein Narr läßt sich vor den Karren seines Erzfeindes spannen!

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    Fazit:

    Wo immer ein Unternehmer sich über die Einwanderung beschwert, kann dies getrost als Pseudo-Entrüstung angesehen werden.

    Die Unternehmer sind die Initiatoren und Profiteure der Einwanderung. Sie tragen die Hauptschuld an der Einwanderung!

    Und die Linken darf man als treudoofe Erfüllungsgehilfen der Unternehmer ansehen. Sie sind ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden.
    Richtig , Politiker, insbesondere Rot Grün , Unternehmer sind an der Misere Schuld.
    Nur was nützt die Feststellung?
    Es ist schon zu spät.
    Ein Rückgängigmachen ist so gut wie unmöglich.
    Das Leichentuch liegt schon über Deutschland und die Umvolkung in einen Vielvölkerstaat schreitet kontinuierlich voran.
    Die müden, bequemen Deutschen halten still oder lassen sich einlullen und verarschen und wählen immer die gleichen oder gar nicht und werden nicht ein bißschen aktiv gegen diese Einwanderungs und Asylpolitik, im Gegenteil es gibt genug Befürworter die sich ihren eigenen Ast absägen und nichts davon merken.

  10. #10
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    Standard AW: Unternehmer sind schuld an der Einwanderung!

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Was die Industrie mit dem Asylgesetz zu tun hat, kannst du mir bestimmt erkären.
    Familenzusammenführung ? Dazu gibt es Urteile des Bundesverfassungsgerichts, ganz ohne Industrie. Aber auch das ist natürlich von der Indusrtie gekauft.
    Die Industrie hat nichts mit dem Asylgesetz zu tun. Ich hab lediglich gesagt, daß, als keine AN mehr gebraucht wurden, andere Schlupflöcher herhalten mußten.
    Trotzdem hat die Industrie Gastarbeiter geholt, zumindest aus Italien, Spanien usw.
    Türken wurden genommen, weil die Türkei darauf drängte, ihre Bevölkerungsüberschüsse aufzunehmen. Das sollte erst befristet sein, aber irgendwie hat sich keiner drum gekümmert und sie sind alle geblieben, obwohl sie nicht mehr gebraucht wurden.
    So gesehen, haben wir das schon der Industrie zu verdanken. Denn die ersten wurden schon 5 Jahre später wieder entlassen, und zwar in die dt Sozialsysteme. Das Geld, das einbezahlt wurde, hat natürlich nicht gereicht.
    Familienzusammenführung: 1964 kamen Türken, Marokkaner, Tunesier erst mal allein, genauso wie die vorigen AN aus Europa. Als sich dann rausstellte, daß viel zuviele eingewandert sind und sie hätten gehen müssen, haben sie ihre Familien nachgeholt.
    Ich empfehle Dir, bei kewil.myblog über die Einwanderung zu lesen. So wie es dort beschrieben ist, hab ich es auch in Erinnerung.
    Was glaubst Du, warum die Politik in den letzten Jahren so zurückhaltend reagiert, wenn die Unternehmer mal wieder Zuwanderung fordern.

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