Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie die Krieg führen können. Die haben in manchen Gegenden kaum etwas zu fressen, mangelhafen Zugang zu Wasser und medizinischer Versorgung.
Und doch scheint es irgendwie machbar zu sein, militärisches Gerät und ausreichend Munition zu beschaffen, um sich gegenseitig abzumurksen. Wenn der Rest der Welt den Geldhahn zudrehen würde,
wäre es bei Bembe und Motombo ganz schnell vorbei mit Krieg spielen. Aber allem Anschein nach ist es dem Rest der Welt völlig egal, was sich in Afrika abspielt, solange man dort Ressourcen
ausbeuten kann. Diese ganze Berichterstattung und dieses Empörung über Gräueltaten sind nichts weiter als Heuchelei und dummes Geschwätz.
Natürlich kann man in solchen Ländern die kriegerischen Auseinandersetzungen blitzschnell beenden, wenn man nur wollte!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Das glaube ich auch.
Meine Meinung ist nur, dass man generell deutschsprachige Quellen eigentlich gar nicht posten sollte. Diese Quellen sind zu 99% grober Unfug.
Ich habe ja nun 17 Jahre in England gelebt und da ist mir schon aufgefallen, dass es dumme Menschen natürlich überall gibt, aber dumme Menschen, die sich aus dem Fenster lehnen und ihre Desinformation auch noch anderen aufnötigen wollen, die habe ich nur in der BRD erlebt.
Kein Engländer wollte mir jemals die BRD erklären, aber wieviele Idioten in der BRD wollten mir mein Leben in England erklären. Beispiele habe ich ja im Forum schon zigmal geliefert..
Nun in über 6 Jahren Peru ist das noch schlimmer geworden. Je weniger diese BRD-Deppen von einem Land wissen, umso dummdreister insistieren sie mit ihrem Geschwätz.
Bei den woken Arschoffen-BRD-lern verstehe ich ja, wieso deren Lügenpresse so etwas schreibt. Sie erschaffen ein Narrativ, um mit Emotionen für ihre Umvolkung Stimmung zu machen. Aber auch die nicht-woken BRD-ler übernehmen einfach das Narrativ der Lügenpresse und auch vermeintliche Oppositionsmedien geben das oft einfach ungeprüft weiter.
Dabei kann es ja nicht so schwer sein, sich Daten aus Wikipedia zu besorgen und Filme, also "Bildchen" aus youtube. Bei Djibouti also z.B. "djibouti 2022" auf youtube eingeben. Und das bei jedem Ort, der einen interessiert, wo man mal einige Minuten das Strassenbild beobachten möchte. Man kann durch solche Videos auch zappen ...
Wenn man sich dann den rollenden und ruhenden Verkehr ansieht, die Fussgänger, die Bausubstanz, fragt man sich schon, wo sich "Krieg und Hunger" versteckt halten. Irgendwo im Hinterland vielleicht. Nur gerade Duibouti ist ein Stadtstaat und hat kaum Hinterland ...
Aus diesem Grunde meine ich, dass deutschsprachige Quellen meist für die Tonne sind.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
China macht doch trotzdem einen Gewinn:
Natürlich wird sich das Verhältnis ändern. Man kennt es ja bereits aus anderen Teilen Afrikas: Zaun drumrum, kein Zutritt mehr für Afrikaner.Die geplante Freihandelszone, für die Li zuständig ist, ist wichtig für Dschibuti, weil dort Jobs für Einheimische entstehen sollen. Mohamed Abdillahi Wais, Generalsekretär der Präsidentschaft und ein einflussreicher Mann in der Regierung, sagt: "Wo 50 Ausländer arbeiten, sollen auch 50 von unseren Leuten Arbeit finden."
Wichtig für solche chinesischen Übernahmen sind natürlich eitle, korrupte Herrscher:Dschibuti hat vor allem einen Rohstoff zu bieten, der in der Immobilienbranche Lage, Lage, Lage heißt. Vor den Küsten des Landes verläuft eine der meist befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt. Dutzende Öltanker und Containerschiffe steuern dort täglich das Rote Meer an, um nach der Passage durch den Suezkanal in den Häfen Europas festzumachen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Staatspräsident Xi Jinping hat Guelleh im November die höchste Ehre erwiesen. Mit allem Pomp eines Staatsbesuchs empfing er ihn in Peking. Die beiden Präsidenten vereinbarten eine "strategische Partnerschaft", was seltsam klingt, wenn der eine 1400-mal so viele Menschen regiert wie der andere.
Dass die Chinesen sich einen Großteil der Rohstoffe dieser Welt bereits durch Pfandkredite gesichert haben, gehört zur Gesamtbetrachtung dazu.
Die machen bei den Russensanktionen nicht mit, trotz Drohungen! Mit Jahrzehnte langen Erpressungen und Bestechung, macht man sich keine Freunde
Wegen eigenständiger Aussenpolitik Südafrikas: US-Politiker toben und fordern Sanktionen
Einflussreiche Republikaner und Demokraten fordern Präsident Biden auf, Südafrikas Zugang zu US-Märken einzuschränken. Dem Land wird vorgeworfen, Russland im Krieg in der Ukraine zu unterstützen.
Veröffentlicht am 15. Juni 2023 von RL.
Tonangebende Republikaner und Demokraten fordern die Biden-Regierung dazu auf, Südafrika zu bestrafen. Der Grund dafür: Die neutrale Haltung Südafrikas zum Krieg in der Ukraine und seine anhaltenden Beziehungen zu Russland.
Vor diesem Hintergrund steht für die Republikaner Michael McCaul und James Risch sowie die Demokraten Gregory Meeks und Chris Coons fest: Südafrika muss büssen. McCaul und Meeks zählen zu den führenden Politikern im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Macron, ist zum BRICS Treffen in Südafrika eingeladen worden, da drehen die USA vollkommen durch
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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