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Thema: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

  1. #1
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    Standard Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Statt Nachwuchs z.B. 499 € monatl. 23 Jahre lang zu 5 % Jahreszins angelegt, ergeben

    499*(1-1.05^23)/(1.05^(-1/12)-1)

    Dies einfach in google reinkopieren und gucken ;-)
    Meine höchstpersönliche Formel, aus einfacher Reihenentwicklung abgeleitet .
    Und dann die Zahlen nach Belieben variieren.
    Man kann leicht erkennen, was wo zu aendern ist, weswegen ich sie so komisch gewaehlt habe.
    Die 5 muß immer zweimal geändert werden, weil ich die Formel nicht anders hinbekomme ;-)
    (-1/12) muß immer so bleiben, wenns monatl. gemeint ist.

    Man kann damit auch ganz korrekt Summen aus auch anderen Zeitabschnitten mit anderen Beträgen bilden.
    Wenn also mal mehr oder mal weniger monatl. was vorgesehen ist und auch unterschiedlich lang.

  2. #2
    Antifanten Jäger Benutzerbild von Rancor
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Das wars, es gibt nichts mehr zu fressen für die Bälger..........

    MfG
    Rancor
    Im Gedenken an den 19.11.1942

    http://www.myvideo.de/watch/173734

  3. #3
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Das sehen Sie falsch, es ist doch keine Killerformel.
    Nein, hiermit ist die Ursache für den Geburtenschwund präsentiert.
    vG pV

  4. #4
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Das sehen Sie falsch, es ist doch keine Killerformel.
    Nein, hiermit ist die Ursache für den Geburtenschwund präsentiert.
    vG pV
    Das erklärt dann auch, warum relativ arme Länder wie Indien oder Somalia praktisch keinen Geburtenzuwachs haben.

    Im Ernst:

    Ganz falsch ist das wohl nicht, aber noch weniger ganz richtig. Es gibt immer noch Menschen, die Kinder großziehen der Liebe und Zuneigung wegen und nicht weil sie einen preisgünstigen Altenpfleger suchen. Es gibt aber genauso auch Leute, die deswegen keine Kinder haben, weil ihnen der "heilige Bund" der Ehe suspekt war, weil es partnerschaftlich oder biologisch nicht klappte, weil sie tatsächlich beruflich Karriere gemacht haben (auch nicht nur eine Geldfrage) oder weil sie dieser Welt und dieser Gesellschaft aus anderen Gründen keine besondere Zukunft zugestehen.
    Weiterhin tragen diejenigen ohne Kinder eine ganze Latte anderer finanzieller Mehrbelastungen, während Kinderhabende (Eigner?) durchaus eben von dieser Umverteilung profitieren.
    Ich will zwar die Problematik nicht auf den Kopf stellen, aber doch erheblich relativieren. Ausserdem scheint mir die Rechnung mit etwas überzogenen Werten angesetzt zu sein.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  5. #5
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Manfred_g, es zeigt "nur" die Kosten, also die Aufwendungen.
    Es zeigt Fakten, sonst nichts.
    Und es zeigt "Ansparen mit Zinseszins".
    Es gibt auch eine Vorstellung darüber, wie sich 70 % des Privatvermögens auf 3 % der Privathaushalte konzentrieren konnten.

    Spaßeshalber mal 500 € monatl. zu 10 % 45 Jahre lang Inhabern in die Tasche gearbeitet, ergibt pro derartigem sog. "Arbeitnehmer" schlappe 4.5 Mio € ;-)

    Der Kinderreichtum in globalen Armutsregionen resultiert aus Überlebensstrategie der Eltern, die sonst keine "Altersrücklage" haben.
    Darüber sollte man sich bitte nicht belustigen, wenn die Hälfte der Menschheit weniger als 2 € am Tag hat.
    Diesen Skandal sollte man nicht auch noch zynisch verträngen wollen.

    Die finanziellen Mehrbelastungen Betriebsloser habe ich durch den 4.5 Mio-Spaß eben angedeutet.
    Wobei ja betriebslose Eltern per sog. "Arbeitsvertrag" leichter umverteilungs-erpreßbar sind als z.B. Singles.
    Ich bin einfach weg, was umso leichter fiel, weil ich eben keine Nachwuchsverantwortung hatte, die mich dazu gezwungen hätte, dem Inhaber-Umverteilungs-Irrsinn immer intensiver nachzukommen.
    Ich habe nicht wegen berufl. Karriere keine Kinder, sondern wegen Korrelationsineffizienz und Leistungsinadäquanz.

    weil sie dieser Welt und dieser Gesellschaft aus anderen Gründen keine besondere Zukunft zugestehen
    Deswegen dürfen Betriebslose in keiner Weise zum Eignerinstrument deklariert werden. Denn ich beziehe Ihr "sie" auf Inhaber und Polittäter, (von) denen das gesetzlich garantiert ist.

    Da gibts also nix zu relativieren: es ist der feudal-marxistische Sozialstaats-Skandal.

    Und selbstverständlich sollte man nicht im Traum mehr damit rechnen müssen, daß der eigene Nachwuchs per Gesetz zum von Inhabern marginalisierten, als Kanonenfutter gegeneinander gehetzten Kostenfaktor deklariert wird.
    Damit wäre wenigstens eine Perspektive eröffnet.
    Geändert von politisch Verfolgter (12.12.2006 um 07:43 Uhr)

  6. #6
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Nein, meine drei Plagen behalte ich als teures Hobby. Bringt mir entscheidend mehr user value.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Ich mag doch eher die approximativen Verfahren, hat den Vorteil, daß man noch mit Random-Effekten oder jahresabhängigen Variablen spielen kann.

    <Klugscheissermodus>

    float credit = 0.0f;
    for (int y=0;y<23;y++)
    {
    float tmp = 0.0f;
    for (int m=0;m<12;m++) {
    tmp+=499.0f;
    }
    credit+=tmp;
    credit+=(credit*0.05f);
    }


    </Klugscheissermodus>

    p.s.
    Der ideelle Wert von Kindern lässt sich damit jedoch nicht berechnen.

    ---
    Geändert von Klopperhorst (12.12.2006 um 08:52 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Nein, meine drei Plagen behalte ich als teures Hobby. Bringt mir entscheidend mehr user value.
    Die eigenen kids als user value?
    Gut, die nutzen Sie ;-)

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Klopperhorst, es ist der Eselstourmodus, der einem immer wieder gerne auf der Zunge liegt ;-)
    Ist schon ok, wenn man dazu seine Entwicklungsumgebung anwirft ;-)
    Oder ein proggi schreibt, das google emuliert ;-)

    Ideelle Werte sind unberechenbar ;-)

    Übrigens, die Summenformel ist auf beliebige Zeitstrukturen adaptierbar.
    Und per google einfach für Jeden.

    Fällt mir noch ein:
    Vermutl. lassen sich über 90 % aller Proggi-Algorithmen derart reduzieren ;-)
    Dazu müßte man mal ein Programm schreiben ;-)
    Da bekommen Sie bestimmt einen Preis dafür.
    Geändert von politisch Verfolgter (12.12.2006 um 09:49 Uhr)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Was Nachwuchs wirklich kostet: Qm=m*(1-z^a)/(z^(-1/12)-1) ;-)

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Ideelle Werte sind unberechenbar ;-)
    Mathematik ist eine idealisierte Vorstellung der Wirklichkeit.

    Wach aus deinen UserValue-Träumen auf.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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