Die Ursachen der Arbeitslosigkeit sind hier zu finden:
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Zunächst mal muß man der Webseite die Rückratlosigkeit vorwerfen, daß sie einen Hauptgrund für hiesige Arbeitslosigkeit völlig unter den Tisch fallen läßt, die Einwanderung von 15,3 Mio. Arbeitskräften plus die Illegalen und die Saisonarbeitern, womit wir auf ca. 17 Mio. kommen.
Desweiteren spricht sie mehrfach von einem deutschen EU-Beitrag von 21 Mrd.. Das ist aber Ettikettenschwindel, denn davon bekommt Deutschland einen Teil wieder zurück, so daß ein Nettobeitrag von ca. 12 Mrd. übrigbleibt. Das ist zwar immer noch viel zu viel, doch man sollte nicht aus populistischen Gründen übertreiben!
Also, wenn man schon protestieren will, dann bitteschön auch richtig!
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Naja,
und man sollte auch sagen (aus Schadenfreude würde mir das zwar auch gefallen), dass wenn man die Politiker zwangenteignet oder ähnliches, sicher keiner mehr in die Politik gehen würde. Dann haben wir allerdings den Wasserkopf im Bundestag um 90 Prozent abgebaut. Das wäre vielleicht auch nicht schlecht. Die Frage ist nämlich: Zu was brauchen wir so viele Köpfe, die da mitentscheiden ? Dadurch leben wir nur in einer entscheidungsarmen Demokratie. Und der Nebeneffekt: Nur noch 10 Prozent Politiker - nur noch 10 Prozent Diäten und Pensionen, die bezahlt werden müssen.
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Volksprotest.de ehg kannste in der Pfeiffe schnuppern......
Franz Josef Strauss:
...Die Grünen sind wie Tomaten, erst sind sie grün, dann werden sie rot.....
Die Ursache der Arbeitslosigkeit ist schlicht der Mangel an (Vertrags-)Freiheit.
Meine Weltformel lautet: Arbeitslosigkeit = 1 / Freiheit
Je regulierter ein Markt, desto uneffektiver. Das ist ein Naturgesetz. Ich spreche einen Toast auf den verblichenen Milton Friedman aus und erhebe mein Glas.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
1. Ein Beispiel aus meiner Firma.
Letztes Jahr ist unser Vorstandschef mit dem Schulungsleiter und dem Vertriebsleiter MCAD Deutschland zum Arbeitsamt gegangen.
Hintergrund ist das wir einige Kunden hatten und heute noch haben, die sofort 10 neue Konstrukteure und AV Plätze schaffen würden, wenn sie Leute finden würden. Was natürlich einiges an Umsatz für uns bedeuten würde.
Man schlug also dem Arbeitsamtschef vor, das man 6 Monate lang unentgeltlich Personen schulen würde auf Pro/E bzw. CoCreate. Diese durchlaufen mehrere Schulungen, machen Projektarbeit und lernen Programm und Konstruktion.
Das Arbeitsamt würde einfach Arbeitslosengeld weiter bezahlen, wir schulen sie, und unsere Kunden stellen sie ein, wenn die neuen Plätze gekauft werden.
Tja....
Der Chef des Arbeitsamtes meinte das er niemanden hätte den er schicken könnte, und von den 5 Mio Arbeitslosen in ganz D würden sich wahrscheinlich nur 5 finden die wollen und fähig werden.
Es hat sich nie einer bei uns gemeldet.
Wir haben 2006 20 Stellen im Plan gehabt... 11 konnten wir besetzen.
Für nächstes jahr sind nochmals 12 Stellen + die 9 alten im Plan.
Wir finden keine Mitarbeiter.
Nun wollen wir noch ne Firma in England kaufen, und bei uns intern rühren sie schon die Werbetrommeln, weil sie Leute für England brauchen.
Das führt mich zu meiner Einschätzung unserer Gesellschaft.
Wir befinden uns auf der Stufe des Übertritts von der Industriegesellschaft in die Wissensgesellschaft. Viele stehen schon oben auf der Stufe. Es sind die die durch Wissen, Know-How, Strategie und Dienstleistung ihr Geld verdienen. Unten an der Stufe stehen die, welche z. B. als Faktor in einer Fabrik etwas produzieren.
Im Gegensatz zum Übertritt von der Agrar- zur Industriegesellschaft, als man die Knechte, und Bauernsöhne die nicht den Hof erbten, relativ einfach in eine Fabrik stecken konnte, können wir heute die Menschen nicht einfach die Stufe raufheben.
Sie müssen sich selbst qualifizieren.. sie müssen etwas können, mit dem sie selbstständig auf die nächste Stufe treten können.
Also ist Bildung das wichtigste was wir in Deutschland haben und fördern müssen. Damit in 50 Jahren, niemand mehr in der Fabrik arbeiten muss. Während andere Länder heute noch Agrarländer sind, sie uns also 2 Stufen hinterherhinken, werden heutige aufstrebende Industrienationen, Güter für uns produzieren, die es sich hier nicht lohnt zu produzieren. Genauso wie vor 100 Jahren Agrarländer für die aufstrebenden Industrieländer produziert haben.
Wir haben heute 2 Arbeitsmärkte. Der 1. ist der wo sich Personen aufhalten die Schulabschluss, Berufsausbildung, Uniabschluss etc. haben. Diese Personen verweilen dort für ca. 3-7 Monate... Sie rutschen sehr sehr selten auf den 2. Arbeitsmarkt ab.
Dort, auf dem 2. Arbeitsmarkt, befinden sich die ohne Ausbildung, ohne Schulabschluss. Mit schlechten Noten, auch schlechten Arbeitszeugnissen. Hilfsarbeiter, Arbeiter für die einfachsten Tätigkeiten. Diese haben kaum Chancen in der 1. Arbeitsmarkt aufzusteigen. Es liegt an ihnen sich zu qualifizieren. Schaffen sie das nicht, müssen sie sich damit abfinden.
Es ist das gleiche was die Auswanderer am Ende des 19. Jahrhunderts in die USA trieb. Das sie arbeiten können und wachsen können. Das sie selber etwas erschaffen können.
Das fehlt vielen Leuten in Deutschland... vorallem auch vielen Moslemischen Migranten. Diese finden die Sozialhilfe super... Sie müssen dafür nix tun.
Sie können und wollen sich nicht verbessern. Es ist schwierig, Bauernsöhne, 2 Stufen hochzuhiefen. Sie sind Söhne einer Agrargesellschaft. Da wir keine Industriegesellschaft mehr haben, können wir sie nicht da hinein stecken.
Selbst das was in Deutschland noch industriell produziert wird, erfordert schon mehr Wissen, als die meisten Migranten, aber auch ein Grossteil der deutschen Arbeitslosen, zu leisten fähig sind.
Wir haben nicht zu wenig Arbeitsplätze, wir haben nur zu wenig qualifizierte Arbeiter.
Wir haben dieses Jahr 13 Arbeitsplätze geschaffen (bei nun 200 Mitarbeitern) nächstes Jahr schaffen wir 21 Arbeitsplätze. Wir könnten noch viel mehr. Wir können aus dem Stand bei unseren Kunden ca. 70-90 Arbeitsplätze in Entwicklung, F&E und AV schaffen. Wenn wir unseren Kunden die Konstrukteure und Ingeneure beschaffen könnten. Diese Kunden, alles Maschinen und Anlagenbauer, würde wiederum 200-300 Arbeitsplätze in der Fertigung in Deutschland schaffen... Aber auch da gibt es zu wenig qualifizierte Arbeiter... hinten dran hängen wieder Zulieferer etc. etc.
Die Menschen sind zu dumm und zu faul. Sie sind Kinder einer Industriegesellschaft.
Diese Gesellschaft stirbt aber in Deutschland. Vielleicht sollten sich die Arbeitslosen in Polen, Tschechien und Litauen bewerben. Dort werden einfache Arbeiter benötigt. Den die Einheimischen dort, sind teilweise noch in der Agrargesellschaft.
Noch ein Beispiel mit dem Arbeitsamt aus der Firma meines Vaters:
Die Firma bekam Besuch von einem aus dem Arbeitsamt. Er hat seine Förderungsmodelle erklärt und gesagt wieviel Lohnzuschuss der Staat zahl wenn die Firma Leute einstellt. Leider hat die Firma keine Arbeiter gebraucht da die Aufträge knapp waren. O-Ton des Arbeitsamtlers: "Dann entlassen Sie doch welche" Kriminell sowas. Man hat übrigens niemanden entlassen und auf staatliche Förderung verzichtet.
Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“
-Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -
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