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Fast 70 Jahre nach der Enteignung durch die NSDAP bekommt Hakoah Wien ein Grundstück restituiert und wird auf diesem eine Schule mit Speisesälen, Bibliotheken und einer Synagoge sowie diverse Sporteinrichtungen errichten. Dabei wird auch ein brauner Fleck Wiens verschwinden, denn die Ichmanngasse, benannt nach einem Dichter und NSDAP Mitglied, wird in Simon-Wiesenthal-Gasse umbenannt.