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Transportunternehmen entschuldigt sich für Beförderungsverweigerung einer vollverschleierten Frau
Im amerikanischen Bundestaat Michigan hat ein Transportunternehmen einer vollverschleierten Muslimin die Beförderung mit Hinweis auf ein geltendes Vermummungsverbot verweigert. Nun entschuldigte sich das Unternehmen dafür öffentlich. ( Quelle: Associated Press, 8. Dezember 2006 ) Ähnliche Vorkommnisse in Großbritannien führen dort unterdessen zu einer Diskussion darüber, ob vollverschleierte Musliminnen ihre Gesichtsschleier heben müssen, wenn sie eine Jahres- oder Monatskarte für öffentliche Transportmittel mit Foto haben. Bislang herrscht in dieser Frage in Großbritannien noch keine Einigkeit.
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Demnächst werden sie verlangen - keine Passkontrolle - mein Weib wird beguckt !