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Angezündet, gesprengt oder gleich ausgegraben
"Noch eine beißt ins Gras" freut sich die Website über diese ausgebrannte Radarfalle
Eine militante Bürgerwehr in Großbritannien macht gegen Radarkameras mobil: Die Geschwindigkeitsmesser werden mit allen Mitteln unschädlich gemacht, im Internet können sich Sympathisanten dann an den kaputten Blitzern ergötzen.
Als die Radarkamera aufblitzte, packte den 32-jährigen Gareth Moore die Wut. Der Handwerker hielt sein Auto an, holte seinen Werkzeugkasten aus dem Kofferraum und schlug mit allem, was er darin finden konnte, auf die Kamera ein. Zum Schluss spritzte er Isolierschaum in das Gehäuse und fuhr davon. Die Festplatte der Radarkamera überlebte jedoch Moores Zerstörungswut. Die Polizei konnte ihn ausfindig machen, und er landete für vier Monate im Gefängnis.