Dem Polizisten wird nichts passieren, außer daß er vielleicht Alpträume hat.
Der Schußwaffengebrauch war rechtmäßig.
Der Staatsanwalt, der Richter und das Ausländeramt werden froh sein, daß sie mit dem bösen nesen keine Arbeit und keine Kosten mehr haben.
Vermutlich wird es jetzt ein paar Lichterketten und Demos von rot, ganz rot und grün geben, das war`s dann auch schon.
Wer anderen Menschen mit dme Hammer auf den Kopf schlägt, hat es nicht besser verdient, zum Glück gibt es noch couragierte Polizisten, die nicht lange fackeln!
Ich habe bislang über seine Herkunft nichts gelesen. Interessant - Libanese.
Es entstehen keine weiteren Kosten, außer die Beerdigung des Mannes.
Gruss vonne Würfelqualle
Wenn Du tatsächlich Polizist bist, dann muss Dir doch klar sein, dass Schusswaffengebrauch ein Karrierekiller ist.
Ich habe häufig mit Polizisten zu tun -nein, ich bin kein Verbrecher- und habe sehr viele Bekannte, auch Freunde, die Polizisten sind.
Ein Freund von mir ist bei der KriPo und er nimmt seine Waffe nicht mit, da er Angst hat diese zu benutzen, auch wenn es legal wäre.
Die Angst ist immer da, findige Rechtsanwälte sind immer auf solche Fälle aus, profilierungsüchtige Staatsanwälte auch.
Der Vater meines besten Freundes ist einer der höchstrangigsten, uniformierten, Polizisten in Hamburg, jetzt in Pension, er hat so ziemlich alles durcherlebt, was man so als Polizist erleben kann, er meinte aber, dass Verbrecher berechenbar sind, die Dienstaufsichtsbehörden aber nicht.
Ich hatte noch nie einen Schußwaffengebrauch gegen Menschen und hoffe, daß das so bleibt.
In der Situation mit dem Libanesen wäre es eher ein Karrierekiller, wenn der Polizist nicht geschossen hätte.
Daß Kriminalpolizisten ihre Waffe oft im Schrank lassen, weiß ich.
Selbst schuld kann ich da nur sagen.
Über die Unberechenbarkeit von Behörden kann auch ich in anderer Sache ein Lied singen.
sehr gut ein abartiger weniger. wohin kann ich die glückwunschkarte an den polizisten senden? oder ist eventuell sogar mauser98k der held des tages?
Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
(Paul Valéry)
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