Die Politik hat nicht darüber zu bestimmen, was der einzelne Bürger zu denken hat und über was er sprechen darf, wie es eben mit dem ARG (Strafartikel 261bis) versucht wird. Weil die grosse Mehrheit unserer Bürger keine eigene Meinung dazu hat, mit ihrer Meinung den Wänden entlang schleicht oder sogar gänzlich die Sprache verloren hat, erdreisten sich einige wenige im fragwürdig gewordenen Rechtsstaat Schweiz immer ausufernder, uns ihre Meinung aufzudrängen. Dabei gehen diese sogar soweit, darüber zu bestimmen, was in den Schulbüchern stehen darf. Die Geschichte der Eidgenossen und die Christliche Religion werden aus ihnen verbannt. Was aber nicht fehlen darf, ist der «Islam». Was hat das mit der Schweiz zu tun? Und was hat das in den Schulbüchern unserer Kinder zu suchen?/