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Wegen «gravierender Bedrohungen»:
SPD will Nato für islamische Staaten öffnen
05. Dez 07:32
Nato-Zentrale in Brüssel
Foto: dpa
SPD-Außenexperte Klose hält es für nötig, islamische Staaten enger in den Anti-Terror-Kampf einzubinden. Im Gespräch mit der Netzeitung schlägt er eine «Vernetzung» mit der Nato vor.
........... Zuletzt hatten sich die Nato-Außenminister im April in der bulgarischen Hauptstadt Sofia mit künftigen weltweiten Partnerschaften des nordatlantischen Bündnisses und der Aufnahme neuer Mitglieder befasst. Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer bekräftigte damals, die Allianz müsse neue Partnerschaften mit Ländern wie Australien, Neuseeland, Japan und Südkorea eingehen. Die USA setzten sich vor allem dafür ein, dass die Ukraine eine Perspektive für eine Aufnahme in das Bündnis bekommt. Auch Albanien, Kroatien, Mazedonien und Georgien warten auf ein solches politisches Zeichen.
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Anscheinend will man sich die Terrorstaaten direkt ins Bett holen !
Erst holt man die Islamisten und Musels rein. Jetzt sollen die Terrorstaaten folgen.
Was prädistiniert eigentlich Ägypten ?
Die SPD gehört als Partei verboten !