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Thema: Klimawandel: was uns blüht!

  1. #941
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Der UNO-Bericht zum Klimawandel

    Die Arbeit der Experten ist eingehend geprüft und letztlich - wenn auch nur unter grossen Mühe - von 124 Delegationen aus der ganzen Welt anerkannt worden, darunter auch den grössten Verschmutzern des Planeten wie den USA und China. Von jetzt an - und dies ist ein wichtiges politisches Ereignis - kann keine Regierung diese Vorhersagen mehr herunterspielen.:]

  2. #942
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Hab grad in der TAZ gelesen, dass das Gerede um die "Generation Praktikum" Blödsinn war, dass die Zahlen was anderes sagen.
    In den Medien scheint sich für diese Zahlen allerdings niemand interessiert zu haben.
    Für mich besteht damit kein Grund mehr, nicht auch an den Zahlen zur Klima"krise" zu zweifeln.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  3. #943
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Unsinn von A bis Z.

    Der AR 4 liegt frühestens im Mai vor.

    Was die Medien und halbinformierte Menschen wie Dich erregt, ist das SPM-
    summary for policy makers, das von politischen Beamten zusammengeschrieben wird-dort heißt es meist:"it is likely","we are confident" usw.Die Horrorszenarien lassen sich beim besten Willen nicht herauslesen, auch wenn vieles im AR des IPCC bereits in der Vergangenheit grob falsch (M.Manns "Hockeystick"-Kurve,
    oder grober Unfug war: Modellierung AOGCM von 5,8 Grad up to 2100.

    Insgesamt steht die Agitprop Veranstaltung IPCC auf so wackeligen Füßen, dass die gute Nachricht ist: mach Dir keine Sorgen.

    Die schlechte ist: Für sinnlose CO2 Vermeidungsaktionen wird Dir Geld aus der tasche gezogen werden.Viel Geld.

  4. #944
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen

    Die schlechte ist: Für sinnlose CO2 Vermeidungsaktionen wird Dir Geld aus der tasche gezogen werden.Viel Geld.
    Nur handelt es sich um keine bloße Verschwendung mehr, wenn durch Vernichtung von wertvollen knappen Nahrungsmitteln, Hungerkatastrophen verursacht werden.

    Spätestens dort wird aus der lächerlichen CO2-Lüge eine gefährliche Menschheits-Tragödie!

  5. #945
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Nur handelt es sich um keine bloße Verschwendung mehr, wenn durch Vernichtung von wertvollen knappen Nahrungsmitteln, Hungerkatastrophen verursacht werden.

    Spätestens dort wird aus der lächerlichen CO2-Lüge eine gefährliche Menschheits-Tragödie!
    Es ist ein wenig komplizierter.

    Die Nahrungsmittel um die es hier geht sind nicht grundsätzlich knapp.
    Bloß zahlt der ökowahnsinnige Westen, subventionsgepuscht, weitaus mehr Geld für Mais oder Palmöl als die Bauern im Anbauland mit gewöhnlichen Lebensmitteln verdienen können. Was die daher tun ist also klar.

    Es konnte mir auch noch niemeand erklären weshalb es derart unterstützenswert ist, sich uferlos vermehrende Menschenmassen in Regionen
    am Leben zu halten die sich zur Besiedlung schlicht nicht eignen.

    Wenn andererseits die Menschheit wieder auf ein Normalmaß schrumpfen sollte, erst mal gleichgültig aufgrund welcher Ursachen, ist das keine Tragödie.
    Das passierte mit so ziemlich jeder Spezies auf diesem Planeten irgendwann mal. Bei nicht wenigen final.

  6. #946
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Wenn andererseits die Menschheit wieder auf ein Normalmaß schrumpfen sollte, erst mal gleichgültig aufgrund welcher Ursachen, ist das keine Tragödie.
    Das passierte mit so ziemlich jeder Spezies auf diesem Planeten irgendwann mal. Bei nicht wenigen final.
    Nur ist der Mensch eben kein Tier: Der Mensch kann seine Umwelt gestalten und eine Gesellschaft bewusst entwickeln. Ein Normalmaß an Menschen gibt es nicht. Die Bevölkerung der Erde könnte auch bei 100 Mrd liegen ohne dass auch nur ein Mensch unterernährt wäre. Nur würde dies vorraussetzen, dass der Kapitalismus abgeschafft wird und die menschlichen Bedürfnisse Maßstab allen Wirtschaftens werden. Beispiele für die Verbesserung der Nahrungsversorgung:

    -Bewässerung der Sahara und anderer heißen Trockenwüsten
    -Düngung der Ozeane mit Eisenoxid
    -großflächige Hochseefischfarmen
    -Verkleinerung der Raubfischpopulationen
    -Verwendung der Tundra als Unter-Glas-Anbaugebiet (beheizt und beleuchtet über KKW)
    -Einstellung der energetischen Verwendung von Biomasse
    -verbesserte Anbaumethoden auf wissenschaftlicher Basis in Entwicklungsländern
    -Abschaffung des Kleinbauerntums
    -Verringerung der Produktion von nicht zur Ernährung genutzten Gütern wie Baumwolle auf Ackerflächen und Wollschafen auf Weiden
    -Verringerung des Weideflächenanteils und Umstellung auf intensive Landwirtschaft
    -Verringerung der Rinderhaltung
    -verstärkte Nutzung der Tiefsee zur Deckung des Fischbedarfs
    .....

  7. #947
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Nur ist der Mensch eben kein Tier: Der Mensch kann seine Umwelt gestalten und eine Gesellschaft bewusst entwickeln.
    Das sehe ich jeden Tag, wenn ich die Zeitung aufschlage. Im Irak wird gerade wunderbar Umwelt gestaltet und eine Gesellschaft bewußt entwickelt. Und auch der Sozialismus trägt sein Scherflein bei. Chavez hat sich gerade erst eine Reihe von Sondervollmachten geben lassen und damit die Demokratie eingeschränkt. In Nordkorea nagen die Menschen den Putz von den Wänden, und auch der Islam will nicht zurückstehen und spielt mit der Kerntechnik.

    Nein, der Mensch ist kein Tier. Bestimmt nicht.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #948
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das sehe ich jeden Tag, wenn ich die Zeitung aufschlage. Im Irak wird gerade wunderbar Umwelt gestaltet und eine Gesellschaft bewußt entwickelt. Und auch der Sozialismus trägt sein Scherflein bei. Chavez hat sich gerade erst eine Reihe von Sondervollmachten geben lassen und damit die Demokratie eingeschränkt. In Nordkorea nagen die Menschen den Putz von den Wänden, und auch der Islam will nicht zurückstehen und spielt mit der Kerntechnik.

    Nein, der Mensch ist kein Tier. Bestimmt nicht.
    Woher hast du denn deine Informationen über die Koreanische Volksrepublik?
    Welche Sondervollmachten lässt sich Chavez denn geben? Ist Volksbildung, Gesundheitsfürsorge, Entwicklung von demokratischen Genossenschaften und sozialer Fortschritt wirklich so schrecklich?

    Und wieso nennst du dich eigentlich links? Ich wusste bisher noch nicht, dass es links ist fortschrittlichen Regierungen an den Karren zu ....

    Aber man lernt jeden Tag dazu.

  9. #949
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Nur ist der Mensch eben kein Tier: Der Mensch kann seine Umwelt gestalten und eine Gesellschaft bewusst entwickeln. Ein Normalmaß an Menschen gibt es nicht. Die Bevölkerung der Erde könnte auch bei 100 Mrd liegen ohne dass auch nur ein Mensch unterernährt wäre. Nur würde dies vorraussetzen, dass der Kapitalismus abgeschafft wird und die menschlichen Bedürfnisse Maßstab allen Wirtschaftens werden. Beispiele für die Verbesserung der Nahrungsversorgung:

    -Bewässerung der Sahara und anderer heißen Trockenwüsten
    Sand kannst Du sieben mal sieben, es bleibt Sand.
    Ob naß oder trocken.

    Zitat Zitat von viator
    -Düngung der Ozeane mit Eisenoxid
    Rost ist also seit Neuestem ein Düngemittel?
    Sozialistische Entdeckung das?

    Zitat Zitat von viator
    -großflächige Hochseefischfarmen
    Das Meer ist eine großflächige Hochseefischfarm.
    Farmen zeichnen sich dadurch aus, das man übersichtliche Gatter und Corrals benutzt um leichter an die Viecher zu kommen.

    Zitat Zitat von viator
    -Verkleinerung der Raubfischpopulationen
    Ich würde eine Verkleinerung der Kommunistenpopulation vorziehen.
    Was können Haie und Delphine für Eure Schnapsideen?

    Zitat Zitat von viator
    -Verwendung der Tundra als Unter-Glas-Anbaugebiet (beheizt und beleuchtet über KKW)
    Mir reichen holländische Hydrokultur-Tomaten.
    Wobei die als kapitalistische Früchte wenigstens noch ansatzweise Aussehen und Geschmack aufweisen müssen.


    Zitat Zitat von viator
    -Einstellung der energetischen Verwendung von Biomasse
    Ich wußte nicht, daß die Kommunisten soweit gehen würden, Essen und Trinken zu verbieten.

    Zitat Zitat von viator
    -verbesserte Anbaumethoden auf wissenschaftlicher Basis in Entwicklungsländern
    Und wer bestellt die Äcker? Wissenschaftler?

    Zitat Zitat von viator
    -Abschaffung des Kleinbauerntums
    Hat in der Sovietunion und China zu durchschlagenden Erfolgen geführt.
    In der Bevölkerungsreduktion.

    Zitat Zitat von viator
    -Verringerung der Produktion von nicht zur Ernährung genutzten Gütern wie Baumwolle auf Ackerflächen und Wollschafen auf Weiden
    Ein Naturalist. (FKK Freund für Sachunkundige)

    Zitat Zitat von viator
    -Verringerung des Weideflächenanteils und Umstellung auf intensive Landwirtschaft
    Intenisvere Landwirtschaft als Viehzucht gibt es überhaupt nicht, kalkuliert man das Verhältnis Input/Output.
    Im übrigen hatten bzw. haben wir das. Viel intensiver als in Europa kann man Landwirtschaft nicht mehr betreiben.
    Die Folgen sind bekannt. Außer vielleicht bei Sozialisten.

    Zitat Zitat von viator
    -Verringerung der Rinderhaltung
    Wenns dafür mehr Schweine gibt, von mir aus.

    Zitat Zitat von viator
    -verstärkte Nutzung der Tiefsee zur Deckung des Fischbedarfs
    .....
    Was willst du essen? Quastenflosser oder Anglerfische?

  10. #950
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    Standard AW: Klimawandel: was uns blüht!

    Zitat Zitat von viator Beitrag anzeigen
    Woher hast du denn deine Informationen über die Koreanische Volksrepublik?
    Die machten den dummen Fehler, deutsche Hobbyeisenbahner eine Tour durchs Land mit ihren alten Dampfloks machen zu lassen.
    (Die nebenbei bemerkt mit alten Autoreifen beheizt werden mußten)

    Daß jeder Rentner aus D eine Videokamera und Digicam dabeihatte konnten sich die Volkskommissare wohl nicht vorstellen. Ebensowenig, daß aus dem Videomaterial eine Reportage zusammengestellt und über Fernsehsender laufen würde.

    War auch mit abgeschaltetem Ton unzweideutig.


    Zitat Zitat von viator
    Welche Sondervollmachten lässt sich Chavez denn geben?
    Lies Zeitung. Oder ist das als gesinnungsschädlich verboten?

    Zitat Zitat von viator
    Ist Volksbildung, Gesundheitsfürsorge, Entwicklung von demokratischen Genossenschaften und sozialer Fortschritt wirklich so schrecklich?
    Genossenschaften sind demokratisch, wenn sie sich von selbst bilden. Solche gibt es z.B.bei uns zuhauf. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß ein Genossenschaftsmitglied aussteigen und sich seinen Antei auszahlen lassen kann.
    Heißen sie nur so und sind vom Stat verordnet sind sie weder demokratisch noch Genossenschaften, sondern Kombinate oder "VEBs"

    Zitat Zitat von viator
    Und wieso nennst du dich eigentlich links? Ich wusste bisher noch nicht, dass es links ist fortschrittlichen Regierungen an den Karren zu ....

    Aber man lernt jeden Tag dazu.

    FK ist nicht links. Sozialisten scheinen jetzt bereits Probleme mit der Zuordnung der Daumen zur richtigen Hand zu haben. Suche einen Arzt auf.

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