Wolfgang Thierse: Quote für deutsche Musik

[kettnhnd]

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Bundestagspräsident im Gespräch mit DW-TV - "Gegen Allmacht des amerikanischen Kulturimperialismus"

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die Rundfunksender aufgefordert, mehr deutsche Musik zu spielen. Geschehe dies nicht freiwillig, müsse man darüber diskutieren, ob Fernsehen und Hörfunk mit einer Quote dazu gezwungen werden könnten. Am Beispiel Frankreich, wo 40 Prozent der im Rundfunk gespielten Titel französischsprachig sein müssen, sehe man, so Thierse im Interview mit DW-TV, "dass die Quotierung hilft".

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) :

[Delbrück]

Im Grunde sollten die Rundfunksender nur sekundärer Adressat von Thierses Drohungen sein. Vielmehr sollte man den Hebel dort ansetzen, wo deutschsprachige Musik herkommen muss - die deutschen Produktionsfirmen. Ein Umdenken in deren Führungsetagen würde es den Radiosendern ungemein erleichtern abwechslungsreiche, deutschsprachige Musik zu spielen.

[blaH]

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Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) :

Als ich das eben gelesen habe wanderte mein Blick direkt auf das Telefon, um mir das heutige Datum anzuschauen ... doch nicht 1. April 8o

Also wenn es ernst gemeint ist kann ich das nur unterstützen.
Nur sollte eine solche Initiative nicht beim Radio aufhören, sondern erst richtig beim TV anfangen. 90% der Sendezeit läuft nur geistloser Abfall, den man als Volksverdummung klassifizieren muss. X(

MfG

[Delbrück]

Also wenn es ernst gemeint ist kann ich das nur unterstützen.
Nur sollte eine solche Initiative nicht beim Radio aufhören, sondern erst richtig beim TV anfangen. 90% der Sendezeit läuft nur geistloser Abfall, den man als Volksverdummung klassifizieren muss. X(

Nur läuft dort zumeist deutschsprachiger, geistloser Abfall. Und wie soll man da Quotieren?

[kettnhnd]

jeder scheiss wird in diesem p***-staat reglementiert. hier, wo eine quote sinn machen würde (siehe auch frankreich!), wird das ganze wieder durch dümliche argumente in grund und boden diskutiert.

thierse redet so viel müll. sagt dieser sozi mal was vernünftiges, sollte man das auch honorieren.
setzt euch doch mal mit den argumenten dieses artikels auseinander !
stichwort: amerikanischer kulturimperialismus !
-

[Delbrück]

jeder scheiss wird in diesem p***-staat reglementiert. hier, wo eine quote sinn machen würde (siehe auch frankreich!), wird das ganze wieder durch dümliche argumente in grund und boden diskutiert.

thierse redet so viel müll. sagt dieser sozi mal was vernünftiges, sollte man das auch honorieren.
setzt euch doch mal mit den argumenten dieses artikels auseinander !
stichwort: amerikanischer kulturimperialismus !
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Hallo, alles OK da drüben?

[fryfan]

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die Rundfunksender aufgefordert, mehr deutsche Musik zu spielen. Geschehe dies nicht freiwillig, müsse man darüber diskutieren, ob Fernsehen und Hörfunk mit einer Quote dazu gezwungen werden könnten. Am Beispiel Frankreich, wo 40 Prozent der im Rundfunk gespielten Titel französischsprachig sein müssen, sehe man, so Thierse im Interview mit DW-TV, "dass die Quotierung hilft".

Vielmehr sollte man den Hebel dort ansetzen, wo deutschsprachige Musik herkommen muss - die deutschen Produktionsfirmen.

dan würden endlich auch ma meine onkelz im radio kommen...oder da die onkelz das warscheinlich nicht wollen, zumindest ma Ärzte, Tote Hosen oder sogar ma Landser

[Klaus E. Daniel]

dan würden endlich auch ma meine onkelz im radio kommen...oder da die onkelz das warscheinlich nicht wollen, zumindest ma Ärzte, Tote Hosen oder sogar ma Landser

ER sagt:

Haltet Euch in religiösen Dingen zurück.

KED

[Richi]

Interessant. Ich frage mich nur, warum dann Ur-Doitsche Bands wie z.B. Landser verboten werden.

Eine bessere Doitsche Musik kanns doch net geben.

[Julius Caesar]

Jedoch ist es nicht in Ordnung einen Sender dazu zu zwingen bestimmte Musikclips (Lied) abzuspielen. Diese Dinge sollten den Sendern überlassen sein. Ich wüsste auch keinen vernünftigen Grund das momentane System zu ändern. Es funktioniert. Also warum etwas ändern.