Die verschlafene Bevölkerungs- und Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte wird von diesen Verbrechern schamlos ausgenutzt, um wieder einmal nach 'qualifizierter Zuwanderung' zu rufen.
Wie wäre es stattdessen, wenn mehr Ingenieure ausgebildet würden, wenn die Ausrichtung der Schule eher auf Technik, anstatt sozialen Mist fokussiert wäre? Wie wäre es wohl, wenn man, statt ausländische Unterschichten zu alimentieren, deutschen Nachwuchs fördern würde, mit einer langfristig ausgerichteten Bevölkerungspolitik, die auch dafür sorgt, daß in 30 Jahren genug qualifizierte Arbeitkräfte vorhanden sind? Wie wäre es wohl, wenn man mal beachtet, daß jährlich zehntausende qualifizierte Deutsche aufgrund von schlechten Perspektiven, dieses Land verlassen?
Irgendwas stimmt nicht an diesem Unsinn, den sie uns ständig erzählen!
p.s.
In 30 Jahren stellen die Migrantengenerationen die Mehrheit der aktiven Bevölkerungsgruppen, und sie haben zu 40% nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung, dann geht das Geschrei erst richtig los.
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Der konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft droht nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) durch den Mangel an Fachkräften gebremst zu werden. "Wir laufen Gefahr, dass Unternehmen ihre Planungen nicht verwirklichen können", sagte DIHK-Arbeitsmarktexperte Oliver Heikaus dem "Tagesspiegel am Sonntag". Der Arbeitskräftemangel drohe zur Beschäftigungs- und Wachstumsbremse zu werden.
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Der DIHK fordert deshalb neue Zuwanderungsregelungen. "Wir müssen unseren Arbeitsmarkt stärker als bisher für qualifizierte Ausländer öffnen", sagte Heikaus. Dem stimmt Stephan Pfisterer, Bereichsleiter Bildung und Personal beim Branchenverband Bitkom, zu: "Wir brauchen eine gesteuerte Zuwanderung junger Fachkräfte", forderte er. "Dazu bedarf es einer Reform des Zuwanderungsrechts."
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