US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
In welcher Wissenschaft? Der Körper schreibt die DNA der Keimzellen nicht neu, zu keinem Zeitpunkt. Und solang das nicht passiert, kann auch keine erworbene Eigenschaft weitervererbt werden. Der Körper hat garkein Enyzm, das die DNA dahingehend verändern kann, nur die Reparaturenzyme und Viren können die DNA verändern und erstere sind nur in der Lage, beschädigte DNA zu reparieren, indem z.B. fehlende Basenpaare ergänzt werden.
Also nenne mir eine seriöse wissenschaftliche Quelle, die behauptet, dass erworbene EIgenschaften in die DNA der Keimzellen übernommen wird und wie dieser Prozess abläuft.
Das hört sich in meinen Ohren sehr nach der Lamarckschen Theorie an, die allerdings als überholt gilt.
Wie die Umwelteinflüsse im Erbgut im Detail die Veränderungen abspeichern kann ich Dir nicht sagen, da ich kein Biologe bin. Daß die Umwelteinflüsse das Erbgut beeinflussen hört man in fast jeder TV-Doku über das Thema. Von daher gehe ich davon aus, daß diese Erkenntnis gesichert ist.
Sie läßt sich ebenfalls mit Beobachtungen verifizieren. Wie ich weiter vorne bereits beschrieb, wird in der Hundezucht die Intelligenz durch Training und Züchtung soweit beeinflußt, daß manche Hunderassen beim Schafe treiben intelligenter sind: Border-Collie. Ähnliche Beispiele, wo die Umwelteinflüsse vererbbare Eigenschaften geformt haben findet man überall in der Natur: Neger, die über Generationen in den USA leben werden heller.
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Naja soweit wir in Biologie es gelernt haben, findet eine Modifikation des Erbguts nicht mehr statt, weil es eben kein Enzym gibt, was dies tut, so weit ist die Biologie zumindest schon. Mir ist auch keine Studie bekannt, die mit Vorher-Nacher-Proben der DNA einer Versuchsperson eine Änderung nachgewiesen hätte. Also wenn man wirklich davon ausgeht, dass die Umwelteinflüsse das Erbgut verändern, und zwar nicht nur durch Bestrahlung, so könnte dies schon seit Jahren festgestellt werden und der Gedanke ist ja auch keinesfalls neu. Jedenfalls wäre es ohne probleme möglich, genetische Proben der Keimzellen zu entnehmen und sie zu einem späteren Zeitpunkt zu vergleichen.
Da es also beweisbar ist, aber nicht bewiesen wurde, kann ich dieser Theorie von nachträglicher Erbgutveränderung nicht wirklich Glauben schenken.
Daher muss es für physische Veränderungen andere Ursachen geben. Vielleicht gibt es ja Bereiche im Gehirn, die völlig unbewusst für bestimmte Merkmale verantwortlich sind, auch wenn ich das für eher unwahscheinlich halte.
Du meinst etwas ganz anderes. Umwelteinflüsse verändern durch die Selektion das Erbgut. Ein Idividuum was besser an die Umwelt angepasst ist, vermehrt sich mehr als ein Individuum das schlechter angepasst ist. Dabei werden zur Lebenszeit des Individuums aber keine Veränderungen in den Genen vorgenommen. Erst bei der Fortpflanzung werden die Gene durch Rekombination und Mutation verändert. Dabei werden jedoch keine zur Lebenszeit erworbenen Fähigkeiten weitergegeben da diese nicht in den Genen codiert sind.
Nur haben Training und Züchtung auf eine völlig andere Art miteinander zu tun. Die Tiere die sich im Training als Intelligent herausstellen dürfen sich fortpflanzen. Ihre Gene ahben sich durch das Training jedoch nicht verändert. Es wurden einfach die "guten" selektiert.
Natürlich... das sind aber nochmal zwei andere Mechanismen. Zunächst haben sich die Schwarzen in den USA zu einem gewissen Prozentsatz mit der weissen Bevölkerung vermischt. Zusätzlich ist der Selektionsdruck weggefallen dass sie unbedingt eine dunkle Haut brauchen um in der Sonne zu überleben. Dadurch haben auch die Menschen die gleiche Chance sich fortzupflanzen die durch Rekombination/Mutation eine etwas hellere Haut haben. :]
sparty2
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