EU beschließt mehr Zuwanderung.

[Madday]

Die AU-Staaten nahmen den neuen Ansatz, der eine zeitlich begrenzte Zuwanderung, zusätzliche Maßnahmen gegen Menschenschmuggler und Entwicklungsprojekte in den Herkunftsländern vorsieht, positiv auf. Einige nordafrikanische Staaten warnten die Europäer jedoch davor, sich zu stark auf den Sicherheitsaspekt zu konzentrieren. Nach Einschätzung von Experten sehen einige nordafrikanische Staaten die illegale Zuwanderung nach Europa nicht ungern, da sie den heimischen Arbeitsmarkt entlastet.

[...]

Die sechs größten EU-Staaten hatten Ende Oktober einen neuen Kurs in der Einwanderungspolitik eingeschlagen. Danach sollen ausgewählte Arbeitskräfte aus armen Ländern in den EU-Staaten für drei bis fünf Jahre arbeiten können, um Geld in die Heimat zu schicken und anschließend mit dem erworbenen Wissen zurückzukehren.

[...]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Zuwanderung nimmt kein Ende, alles auf Kosten der europäischen Bevölkerung. Als wenn nicht genug Billiglöhner in Europa aktiv sind, jetzt bekommen sie noch Rückenwind aus Brüssel.

[Sahin]

Die Zuwanderung nimmt kein Ende, alles auf Kosten der europäischen Bevölkerung. Als wenn nicht genug Billiglöhner in Europa aktiv sind, jetzt bekommen sie noch Rückenwind aus Brüssel.

Ja dann mach endlich mal Kinder, damit ihr nicht aussterben müßt :flaggen26:

[Madday]

Ja dann mach endlich mal Kinder, damit ihr nicht aussterben müßt :flaggen26:

Wir setzen eben auf Klasse und nicht wie Türken auf Masse.

[Rheinlaender]

Der Kernbegriff ist "ausgewählte Arbeitskräfte":


Wir haben doch kein Problem mit Zuwanderung, weil die Zuwnderer Tuerken oder aus einer anderen Nation stammen, sondern weil den reuckstanedigsten Teil der tuerikschen Nation ins Land holte.

Ich halte den Ansatz die notwendeige und auch richtige Zuwanderung zu kanalisieren mittels einer genauen Auswahl fuer richtig.

[Ka0sGiRL]

Unter den gleichen Vorraussetzungen wie das in klassischen Einwanderungsländern auch geschieht: Keine Sozialfälle, sondern qualifizierte, finanziell gesicherte Migranten.

[Madday]

Der Kernbegriff ist "ausgewählte Arbeitskräfte":


Wir haben doch kein Problem mit Zuwanderung, weil die Zuwnderer Tuerken oder aus einer anderen Nation stammen, sondern weil den reuckstanedigsten Teil der tuerikschen Nation ins Land holte.

Ich halte den Ansatz die notwendeige und auch richtige Zuwanderung zu kanalisieren mittels einer genauen Auswahl fuer richtig.

Bis jetzt wanderte fast immer die Masse und nicht die Klasse sein, das wird sich auch diesmal nicht ändern.

[basti]

Unter den gleichen Vorraussetzungen wie das in klassischen Einwanderungsländern auch geschieht: Keine Sozialfälle, sondern qualifizierte, finanziell gesicherte Migranten.

jeder der auch nur halbwegs qualifiziert ist, weiß, daß er in der eu nichts verloren hat. amerika wäre da die besser wahl, wenn er schon auswandert.

[lupus_maximus]

Bis jetzt wanderte fast immer die Masse und nicht die Klasse sein, das wird sich auch diesmal nicht ändern.

Dies hat aber den Vorteil, wenn hier der Deutsche als Zahlmeister ausfällt, daß sich dann irakische Zustände einstellen werden, Musel gegen Musel!
Wir Deutsche müssen bis dahin das Land verlassen haben, sonst kommen wir selbst unter die Räder.

[Fenrir]

Danach sollen ausgewählte Arbeitskräfte aus armen Ländern in den EU-Staaten für drei bis fünf Jahre arbeiten können, um Geld in die Heimat zu schicken und anschließend mit dem erworbenen Wissen zurückzukehren.

Na klar, das mit dem Zurückkehren hat mit den türkischen "Gastarbeitern" ja auch so gut geklappt.X(

[Madday]

Dies hat aber den Vorteil, wenn hier der Deutsche als Zahlmeister ausfällt, daß sich dann irakische Zustände einstellen werden, Musel gegen Musel!
Wir Deutsche müssen bis dahin das Land verlassen haben, sonst kommen wir selbst unter die Räder.

Bevor das passiert, müssen wir Deutschen immer tiefer in die Tasche greifen um diese Neandertaler durchzufüttern. Ich will hier keine irakischen Zustände, die verdammte Politik soll endlich mal pro-deutsch denken, sonst dürfen sie sich nicht wundern, wenn die NPD bald im Bundestag sitzt.