Der aufstrebende Islamismus unserer Zeit sollte uns zu denken geben.
Wie weit können wir unseren Standpunkt ideologisch noch verteidigen? Wie weit sind wir nicht längst zu gesichtslosen, autauschbaren Elementen dieses Volkes degradiert?
Nur nicht aufmucken, das ist die oberste Prämisse des Deutschen.
Wenn man aufmuckt, dann sollte man dies schon im Rahmen der medialen Verblödungsmachine oder irgendwelcher Streetparades, Multikulti-Stadtteilfeste oder dem Schülerkommitee tun.
Der Deutsche erkennt seine Situation an - als ewig auferlegte Art zu leben.
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Gleichzeitig reift im Land eine Generation junger Orientalen heran, Nachkommen jener Millionen Zuwanderer, die sich nicht um ideologische Scheuklappen kümmern, die unverblühmt sympathisieren mit der islamistischen Verblendung und dem rückständigsten Weltsystem, seit dem Mittelalter.
Deutschland, wähne Dich nicht in Sicherheit!
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Schon jetzt wird wieder sichtbar, woher die Attentäter aus Madrid stammen, nämlich aus dem Multi-Kulti-Sozialstaat Nr. 1 – Deutschland.
Da werden in einer Razzia Besitzer sog. volksverhetzternder rechter Musik festgenommen, gleichzeitig kursieren in den tausenden deutschen Moscheen Hasspamflete und Gewaltvideos, auf denen schon mal Juden der Kopf vor laufender Kamera abgeschnitten wird.
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Was tut der Staatsbürger? Er fügt sich in seine Aufgabe, nicht aufzumucken. Er akzeptiert die Überfremdung seiner Heimat, den jährlich ansteigenden Ausländeranteil und alle negativen Entwicklungen, die damit zusammenhängen.
Es ist an der Zeit, den deutschen Bürger aufzuklären, daß er durch seine Unmündigkeit ein Verbrechen begeht, eine Erbschuld an unseren Enkeln begeht, die durch nichts mehr zu sühnen ist.