AUFPASSEN -> Der "gläserne" Bundesbüger wird Realität

[SLOPPY]

Na, das mag in einer Diktatur funktionieren, die komplette IP-Ranges sperrt, nicht aber bei Exportweltmeisters zuhause.
Das Internet ist nicht beherrschbar; nur die Anforderungen an die Fähigkeiten des Überwinders irgendwelcher Schikanen mögen steigen.

Das ist ja (noch) das Problem unseres selbsternannten Politadels. Die sogenannte Demokratie, die in der BRD längst einer von den höheren Beamten, Gewerkschaftsbossen, Industrielobbys und den Berufspolitikern aller Schattierungen verwalteten Technokratie mit Dauerselbstbedienungsanspruch gewiechen ist und wo der Bürger keinerlei Einfluss mehr auf die Verhältnisse hat.

Und damit das möglichst so bleibt, wird der Bespitzelungsapparat stetig ausgebaut, ehemals als böse Feinde deklarierte wie die Stalin-SEDler mit ins Interne geholt und dort entsprechend korrumpiert, und alle anderen die dagegen sind, werden massiv bekämpft und mit allen Mitteln der Staatsmacht gedeckelt.

[wtf]

Ich lese einen sehr schönen Verschreiber. Ist doch einer?

[SLOPPY]

Auch US-amerikanische Sicherheitsbehörden haben uneingeschränkten Zugriff auf das Internet und die darin verbreiteten Daten ... z.B. Emails. Es ist eine Vorgabe der US-Sicherheitsbehörden, dass Verschlüsselungssoftware über einer bestimmten Bit-Rate nicht vermarktet werden darf. Die Bit-Raten müssen unter denen liegen, die von den Sicherheitsbehörden entschlüsselt werden können.

Kannst Du das auch fundiert belegen ?

[SLOPPY]

Ich lese einen sehr schönen Verschreiber. Ist doch einer?

... Krümelkacker, klar doch, schon geändert

[romeo1]

Kannst Du das auch fundiert belegen ?

Ich habe vor längerer Zeit mal gelesen, daß amerikanische Softwareunternehmen gesetzlich verpflichtet wurden, den Sicherheitsbehörden ein Hintertürchen zum Eindringen offenzulegen. Dies ergänzt den Beitrag, daß die bit-Breite der Verschlüsselungssoftware begrenzt wurde.

[SLOPPY]

Ich habe vor längerer Zeit mal gelesen, daß amerikanische Softwareunternehmen gesetzlich verpflichtet wurden, den Sicherheitsbehörden ein Hintertürchen zum Eindringen offenzulegen. Dies ergänzt den Beitrag, daß die bit-Breite der Verschlüsselungssoftware begrenzt wurde.

... stand das in der "Jungen Welt", dem "Vorwärts" oder der "taz" :hihi:

Wahr ist, dass aufgrund spezieller Gesetze Sicherheitssoftware, die in den U.S.A. oder Canada entwickelt wurde (wird(?)), entweder nur in stark abgeschwächter Form oder gar nicht exportiert werden darf. So waren Kryptosysteme mit Schlüsseln von mehr als 40 Bit Länge für die symmetrische Verschlüsselung besonderen Exportbestimmungen unterworfen...

[romeo1]

... stand das in der "Jungen Welt", dem "Vorwärts" oder der "taz" :hihi:

Wahr ist, dass aufgrund spezieller Gesetze Sicherheitssoftware, die in den U.S.A. oder Canada entwickelt wurde (wird(?)), entweder nur in stark abgeschwächter Form oder gar nicht exportiert werden darf. So waren Kryptosysteme mit Schlüsseln von mehr als 40 Bit Länge für die symmetrische Verschlüsselung besonderen Exportbestimmungen unterworfen...

Die Quelle weiß ich nicht mehr, ist schon 2 oder 3 Jahre her.

[wtf]

Ein Grund mehr, auf Open Source Software (wie Truecrypt) zu setzen...

[SLOPPY]

Ein Grund mehr, auf Open Source Software ... zu setzen...

...... so isses :]

[SAMURAI]

Richtig, und wer gegen Braunbatzen hetzt, macht sich mitschuldig.

Lieber Odin, hast Du wieder mal Einen FRYGELASSEN.