es gibt keine wirklich etablierte nationale partei
national ist richtig und wichtig
nationale interessen sind viel zu stark im hintergrund
wir brauchen eine neue nationale volkspartei
national ist zu sehr von der NPD in beschlag genommen
etwas mehr nationales wäre gut aber sonst zufrieden
nationales ist in der vergangenheit schon gescheitert!
nationale ausrichtung ist unnötig
multikulti ist die zukunft
international ist die zukunft
Sorry, aber das sind keine nationale Interessen, sondern für fast jeden Menschen gültige.
Die Ziele mögen die gleichen sein, aber die Wege sind verschieden.
Manche sehen die Erfüllung der o.g. Ziele bei den Sozis, die anderen bei den Konservativen und wieder andere bei Leuten, die ein 4.Reich errichten wollen. Dazu kommen noch diejenigen, die als Lösung nur einen Monarchen sehen, einen Diktator oder eine Räterepublik etc pp.
Und alle wollen im Grunde das gleiche, nur mit anderen Mitteln.
So einfach geht das nunmal nicht.
Meinungen sind wie Nägel. Je mehr man auf sie einschlägt, desto tiefer dringen sie ein.
-chinesisches Sprichwort
Doch das ist ganz einfach.
Was irgendwelche Menschen sehen und was nicht, können sie beim Psychater berichten.
Man muß Bilanz ziehen und hat dann die Gewißheit das CDU SPD usw es nicht geschafft haben, bzw mit jedem Jahrzehnt die "Interessen der Menschen" weiter verschlechtert haben. Immer mehr Schulden, Arbeitslose, Kriegseinsätze, usw
Da gibt es keine verschiedene Sichtweisen. Nur noch eben die "Gläubigen" die weiter an die veralteten Parteien glauben (zum Schaden anderer) und irgendwas sehen, was sie aber wie gesagt eher beim Psychater diskutieren sollten.
Über die Ziele wird man sich zumindest teilweise sicher einig werden.
Mit den Wegen dorthin sieht das schon wieder ganz anders aus.
Nehmen wir nur mal den Punkt "Gerechtigkeit".
Was heisst das?
Verstehen denn alle das gleiche darunter?
Nee, eben nicht!
Frag mal einen Sozialdemokraten, einen Faschisten und einen Anarchisten, was "Gerechtigkeit" sei....
Also: So einfach ist es dann eben doch nicht.
mfg
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Der Staat hat nicht die Befugnis, zu definieren, was "Menschenrechte" sind, denn dann könnte es in zwei Staaten zwei sich unterscheidende Sets von Menschenrechten geben, was mit dem Begriff aber garnicht zu vereinbaren wäre.
Wenn aber der Staat nicht diese Befugnis hat, dann haben zwei, drei, vier Staaten sie auch nicht und dann hat die Staatenorganisation der sog. Vereinten Nationen sie ebensowenig.
Die Version der sog. Vereinten Nationen?Oder würdest du die "Menschenrechte" als Ungerechtigkeit betrachten?
Ja.
Die scheint in einigen Punkten durchaus ungerecht.
mfg
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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