Parasitäre Effekte erwürgen originäre Wertschöpfung

[politisch Verfolgter]

76 % der franz. Studenten wollen in den Staatsdienst.
Zudem studieren die Allerwenigsten Richtungen, die originäre betriebl. Wertschöpfung bezwecken.
Z.B. Politologen, Historiker, Psychologen oder Juristen produzieren zu über 99 % keine auf dem Weltmarkt absetzbaren Produkte.
Auch Betriebswirte stellen keine derartigen Produkte her.
Ingenieure oder generell Techniker erwirtschaften letztlich diese parasitären Effekte, als da sind: Inhaber/Statthalter/ÖD/Politgangster.
Diese Umverteilungsschmarotzer sollen ihr Einkommen doch selbst erwirtschaften!

Wegen denen war mir als Ing. kein Einkommens-%Rang entsprechend dem mentalen %Rang möglich, sondern nur ca. 40 %Punkte darunter. Absolut also in etwa nur 1/3, weil die Eink.-Verteilung genau zw. diesen beiden %Rängen am stärksten gekrümmt ist.

Also nix da mit Zwangsarbeit, "Arbeitsmarkt", "Zumutbarkeit", Dequalifikationsmaßnahmen und Kanonenfutter von Inhabern/Statthaltern/ÖD/Politgangstern marginalisierbarer Kostenfaktoren.
Denen nichts in deren Taschen umverteilen und damit stattdessen user value!

Damit sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.
Der verbleibende Rest von jeweils max. 10 % reicht locker für nicht Wertschöpfungsfähige und zur Garantie eines grundrechtskonformen Rechtsraums.

In Großbetrieben wie den global playern, also in den rel. anonymen, kreuz und quer verflochtenen Finanzkonglomeraten und Kapitalgesellschaften sind keine Inhaber tätig.
Und deren Kapital wird von Nichteignern erwirtschaftet, die auch primär das unternehmerische Risiko tragen.
Wobei 99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung, Innovationsdynamik und Rationalisierungseffizienz von techn.-wiss. ausgebildeten Nichteignern stammt!

Daher weg mit besagten parasitären Umverteilungseffekten, die Technikern deren Wertschöpfung nur sinn- und maßlos belasten.
Sollen diese Schmarotzer doch selbst wertschöpfen, statt von Zwangsabgaben und sog. "Arbeitsverträgen" zu schmarotzen!
Wobei Kleineigner ja auch noch selbst wertschöpfen, was also ausgesprochen positiv ist, wogegen daher rein gar nichts zu sagen ist.
Nur, wer von der Wertschöpfung Anderer (auch arbeitsvertraglich) zwangsfinanziert wird, dem ist der Hahn abzudrehen.
Diese Personen sollen gefälligst selbst wertschöpfen oder sich freiwillige Finanzierungs-Deppen suchen.

Damit alle wertschöpfen können, benötigen wir alle techn.-wiss. Wertschöpfungskompetenz und user value.
Wer sich dazu nicht rel. gut eignet, der hat dann eben ein entsprechend geringeres Einkommen.
Mit meinem math.-analyt. Abstraktionsvermögen hätte ich also ein top Einkommen erzielen müssen.
Wegen dieser Parasitäreffekte war das glatte Gegenteil der Fall.

Also der völlig ideologiefreie Aufruf: Stoppt die Schmarotzer!
Wer nicht originär wertschöpft, bzw. wer dazu nicht ausgebildet ist, darf nix zu sagen haben!
Wer nicht originär wertschöpft, soll mir nicht mit seinem dann immer verbrecherischen Arbeitsbegriff daherkommen.

So schmarotzen von einem Dipl.-Ing. Dutzende, die nicht wertschöpfen!
Diesem Wahnsinn ist nur per user value der Garaus zu machen.

vG
pV

[Kalmit]

"Parasiten, Schmarotzer" - warst du bei Clement in der Lehre?! Im Prinzip nur die 50. Variation von "mehr Markt, weniger Staat"... "Zwischen dem Schwachen und den Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt - und das Gesetz, das befreit" (Rousseau, auch so ein störrischer Franzose).

[Biskra]

Wer nicht originär wertschöpft, bzw. wer dazu nicht ausgebildet ist, darf nix zu sagen haben!

Klingt wie ein Goebbelszitat.

[politisch Verfolgter]

Klingt wie ein Goebbelszitat.

Sehr 'sympatische' Unterstellung eines Feudalnaivlings ;-)
Ganz im Gegenteil: wir benötigen eine Leistungsgesellschaft.

Wir haben leider einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen(!) Sektor der NS immer ähnlicher wird.

Nach Goebbelszeit sind sog. "Zumutbarkeitskriterien" geartet.
Wozu das Nachkriegsregime große Teile der NS-Arbeitsgesetzgebung übernommen hat.
Es hat sich zudem einer nach Kriegsende unabdingbare Bodenreform sträflich verweigert und es war wohl Sammelbecken ziviler NS-Machthaber, die den NS-Staat gegenüber der Zivilbevölkerung mit konfiguriert und durchgesetzt haben.

So auch analog A. Merkel als zivile Regimedurchsetzerin in der DDR, als davon schmarotzende Funktionärin, die den DDR-Dreck Jugendlichen vermutlich indoktrinierte.
Deswegen nenne ich sie: die Rache des Kommunismus ;-)

"Parasiten, Schmarotzer" - warst du bei Clement in der Lehre?! Im Prinzip nur die 50. Variation von "mehr Markt, weniger Staat"... "Zwischen dem Schwachen und den Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt - und das Gesetz, das befreit" (Rousseau, auch so ein störrischer Franzose).

G. Schröder titulierte die politisch Verfolgten mit "Schmarotzer, Faulenzer und Drückeberger".
Clement ist so ein Subjekt, das zuhälterisch geiselnehmend von Zangsarbeit schmarotzt.

"Mehr Markt" heißt: die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Heißt also: Marktwirtschaft statt per Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") mod. Feudalismus.
Damit wird die Marktwirtschaft nicht mehr vom marxistisch-sozialstaatlichen Feudalismus stranguliert.

Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern sozialstaatlich garantierte und finanzierte Wertschöpfungs-Abschottung politisch Verfolgter.
Dazu richtet der ÖD den Sozialstaat als Waffe gegen die Grundrechte.
Letztere sind die Basis der Marktwirtschaft:
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

Genau das impliziert user value, wofür bezahlt können werden soll.
Dem sind alle Institutionen und direkten/indirekten öffentl. Mittel umzuwidmen, die momentan Nichteigner eignerfixierter Wertschöpfung zuweisen.

Damit kommen wir zu Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz: der individuelle mentale %Rang (als Summe des jeweiligen mentalen Leistungsprofils) soll mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen können, wobei die Verteilungsstruktur massiv zu entbiegen ist.

Denn: keinen Betrieb zu eignen, darf niemanden per Gesetz weder für das
betriebl. Eigentum, noch für derartige Schulden Anderer zuständig erklären.
Damit dürfen zudem keinerlei öffentl. Mittel und Institutionen verknüpft werden.

Freiwillig kann sich Jeder mit Inhabern vertraglich arrangieren.

Also statt Zwangsarbeit: user value.
Es ist zugleich eine Managementvorgabe.

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Inhaber hetzen ihnen sozialstaatlich garantierte und marginalisierte Kostenfaktoren als Kanonenfutter gegeneinander, die ihnen eigens dazu sozialstaatlich mit öffentl. Mitteln und institutionalisiert zwangsbevorratet werden.
Das ist kriminell, weil vollkommen grundrechtswidrig.
Es hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun.
Es ist vielmehr mod. Feudalismus.

Wobei in den global playern keine Inhaber tätig sind, deren Kapital zudem von Betrieblsosen erwirtschaftet wird.
Das von Nichteignern marktwirtschaftl. erwirtschaftete Kapital hat deren marktwirtschaftl. Nutzenoptimierung zu bezwecken.

Niemand darf also zum Kostenfaktor seiner Wertschöpfung marginalisiert werden.
Wertschöpfung hat vielmehr die Nutzenoptimierung der Angebotserbringer zu bezwecken.

[Biskra]

Sehr 'sympatische' Unterstellung eines Feudalnaivlings ;-)
Ganz im Gegenteil: wir benötigen eine Leistungsgesellschaft.

Wir haben leider einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen(!) Sektor der NS immer ähnlicher wird.

Ach so, na wenn du das sagst. Definiere mal bitte Nationalen Sozialismus und dann bitte erkläre mir warum wir den hier in Deutschland haben sollen. Mir deucht, du hast keine Ahnung wovon du redest.

[politisch Verfolgter]

Ach so, na wenn du das sagst. Definiere mal bitte Nationalen Sozialismus und dann bitte erkläre mir warum wir den hier in Deutschland haben sollen. Mir deucht, du hast keine Ahnung wovon du redest.

D ist ein Zwangsarbeitslager.
Die Lagerkommandantur besteht aus einschlägig verbrecherischen Gesetzgebern und aus ebenfalls zwangsfinanzierten ÖDlern.

Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Er wird vom politisch gewollten ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet.

Der Sozialstaat garantiert und finanziert den mod. Feudalismus.

Begriffsklärung
Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem der über den Grundbesitz verfügende Adel weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des Lehnswesens genießt
2. vom Lehnswesen geprägtes Zeitalter

Lehnswesen:
hierarchisch gestaffeltes Verfügungsrecht Einzelner über Grund und Boden sowie die dort lebenden Menschen.

So oder so ähnlich steht es in Lexika und so dürfte es von keinem Historiker bestritten werden. Und dort nun jene Komponenten geändert, die den Begriff eines modernen Feudalismus rechtfertigen:

Also moderner Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem über Betriebsbesitz Verfügende weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des modernen Lehnswesens genießen.
2. vom modernen Lehnswesen geprägtes Zeitalter

mod. Lehnswesen (== sog. "Arbeitsmarkt"):
hierarchisch gestaffeltes, gesetzlich und damit staatlich garantiertes Verfügungsrecht von betriebl. Eignenden über die im deutschen Rechtsraum lebenden Nichteigner oder Betriebslosen.

[Biskra]

D ist ein Zwangsarbeitslager.
Die Lagerkommandantur besteht aus einschlägig verbrecherischen Gesetzgebern und aus ebenfalls zwangsfinanzierten ÖDlern.

Wo gibt es denn Zwangsarbeit? Es wird niemand gezwungen zu arbeiten, daß man für eine Gegenleistung auch eine Leistung erbringen muß ist ja wohl logisch oder?

Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Er wird vom politisch gewollten ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet.

Soso, der Sozialstaat verhindert Demokratie.

Begriffsklärung
Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem der über den Grundbesitz verfügende Adel weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des Lehnswesens genießt
2. vom Lehnswesen geprägtes Zeitalter

Lehnswesen:
hierarchisch gestaffeltes Verfügungsrecht Einzelner über Grund und Boden sowie die dort lebenden Menschen.

So oder so ähnlich steht es in Lexika und so dürfte es von keinem Historiker bestritten werden. Und dort nun jene Komponenten geändert, die den Begriff eines modernen Feudalismus rechtfertigen:

Also moderner Feudalismus:
1. Herrschaftssystem, in dem über Betriebsbesitz Verfügende weitgehende Hoheitsrechte auf der Basis des modernen Lehnswesens genießen.
2. vom modernen Lehnswesen geprägtes Zeitalter

mod. Lehnswesen (== sog. "Arbeitsmarkt"):
hierarchisch gestaffeltes, gesetzlich und damit staatlich garantiertes Verfügungsrecht von betriebl. Eignenden über die im deutschen Rechtsraum lebenden Nichteigner oder Betriebslosen.

Du meinst Arbeitsrecht ist mit Lehnswesen gleichzusetzen? Wer sind denn da die Gewerkschaften? Niemand hat ein Verfügungsrecht über Arbeitnehmer, daß im entferntesten mit der Leibeigenschaft gleichzusetzen ist, sorry das ist komplette Spinnerei.

[sunbeam]

Was wirklich parasitär ist, ist die Mentalität der Manager sich auf Kosten der Arbeiter und Angestellten die Taschen vollzustopfen, ohne sozialem Bewußtsein dafür was die wachsende Armut der Mittel- und Unterschicht langfristig bedeutet!

Kein Wunder also dass Eliten in den sicheren Hafen des Staates steuern!

[politisch Verfolgter]

Wo gibt es denn Zwangsarbeit? Es wird niemand gezwungen zu arbeiten, daß man für eine Gegenleistung auch eine Leistung erbringen muß ist ja wohl logisch oder?



Soso, der Sozialstaat verhindert Demokratie.




Du meinst Arbeitsrecht ist mit Lehnswesen gleichzusetzen? Wer sind denn da die Gewerkschaften? Niemand hat ein Verfügungsrecht über Arbeitnehmer, daß im entferntesten mit der Leibeigenschaft gleichzusetzen ist, sorry das ist komplette Spinnerei.

Zwangsarbeit sind sog. "Zumutbarkeitskriterien" und z.B. "Sozialgesetzbücher", womit öffentl. Mittel und Institutionen daran geknüpft werden, Betriebslose zum Eignerinstrument zu erklären.
Genau da ist grundrechtswidrig!
Keine Betrieb zu eignen, darf niemanden weder institutionell, noch mit öffentl. Mitteln zum Inhaberinstrument erklären!
Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können!
Keine öffentl. Mittel in Inhaber-Domänen, Wertschöpfungs-Abschottung und Zwangsbevorratung dadurch zum Eignerinstrument Erklärter!

Niemand per Gesetz zum von Inhabern/Statthaltern/ÖDlern marginalisierbaren Kostenfaktor seiner eigenen Tätigkeit erklärt werden!
Keinerlei öffentl. Mittel dürfen mit Derartigem verknüpft werden!

Ebenso, wie Betriebserben auch derartiges Erbe ohne Begründung ablehnen können, haben Betriebslose Inhaber ablehnen zu können.

Die Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung samt Abgabenordnung sind grundrechtswdrig.

Leistung und Gegenleistung dürfen niemanden zum Inhaberinstrument erklären!
User haben vielmehr für die Nutzung für sie nutzenoptimierender betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen zu können, die sie dazu immer weiter entwickeln und vernetzen.

Der Sozialstaat ist also eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.
Er wird per ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet.

Es darf also erst überhaupt gar keine Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel geben, womit Betriebslose zu sog. "Arbeitnehmern" deklariert werden!

[Biskra]

Zwangsarbeit sind sog. "Zumutbarkeitskriterien" und z.B. "Sozialgesetzbücher", womit öffentl. Mittel und Institutionen daran geknüpft werden, Betriebslose zum Eignerinstrument zu erklären.

Ach, was für ein bullshit. Wer keine SozialLEISTUNGEN beziehen will (!) muß auch nichts leisten.