Gespräch mit einem Polizisten über Illegale.

[KrascherHistory]

Niemand muß ja Ihre abgrundtiefe Feudalnaivität teilen ;-)

Eigner lohnen nicht.
Zwangsarbeit lohnt nicht.
Kanonenfutter abzugeben lohnt nicht.
Marginalisierter Kostenfaktor seiner eigenen Leistung zu sein, lohnt nicht.
Zwangsalimentierte Zwangsbevorratung zu diesem Zweck lohnt nicht.

Damit wird also die Marktwirtschaft per mod. Feudalismus stranguliert.

Wer Nichteigner zum Eignerinstrument erklärt, will also die Marktwirtschaft eingeschränkt sehen.

Sog. "Arbeitnehmer" stärken i.d.R. Jene, von denen sie geschädigt werden.

Was in der Natur der Sache liegt. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing !

[navy]

Ich hatte letzte Woche im Rahmen einer Zeugenaussage (es ging um ein Betrugsdelikt) ein Gespräch mit einem Beamten. Dabei ging es um die Behandlung Illegaler in Hessen und meine naive Vorstellung von deren Behandlung (Inhaftierung plus Auslieferung) wurde wie folgt korrigiert:

Vor einer Auslieferung müssen provisorische Personalpapiere des Heimatlandes vorliegen. Anders formuliert: Keine Papiere, keine Abschiebung.

Auf entsprechende Anfrage reagieren folgende Länder gar nicht oder nur sehr zögerlich: Algerien, Marokko, Ghana, Senegal, Rumänien, Indien.

Nachdem die Auszuliefernden also ein paar Wochen im Luxusknast Weiterstadt sitzen, erfolgt ein Haftprüfungstermin, bei dem der Richter häufig feststellt, daß eine weitere Inhaftierung nicht mit der Menschenwürde vereinbar ist und der Illegale deshalb mit der Maßgabe, sich um Ersatzpapiere zu bemühen (hahaha), freigelassen wird.

Auf diese Weise werden alleine in Hessen Zehntausende geduldet und sehen ihrer erneuten Gefangennahme wegen illegalen Aufenthalts gelassen entgegen.

Das oben Beschriebene spricht sich in den Heimatländern der Illegalen natürlich herum (ebenso wie die regelmäßige Einbürgerung z.B. in Spanien) und läßt den Strom entsprechend anschwillen.

Abschließend hatten wir noch einen kurzen Austausch zum Thema Zigeuner ("MEM") und Kaukasier, den ich hier nicht wiedergebe. Vor zwei Wochen ist in Bad Soden-Salmünster ein Ehepaar, das zwei Kasachen beherbergte, von denen brutal beraubt und ermordet worden. Das wurde entsprechend kommentiert.

Der Beamte gab einen pessimistischen Ausblick auf zukünftige Verhältnisse.

Deshalb reisen diese kriminellen Banden, ja auch immer nur mit einer Kopie von einem angeblichen Pass, denn dann passiert bestimmt Nichts. So werden Stapelweise auch die Chinesen, Vietnamesen udn Pakistanis eingeschleust, die dann ihre Schleuser Gebühr in den Asiatischen Restaurants abarbeiten müssen. Und diese vollkommen verdreckten Restaurants, der Reisbauer kann auch nicht von der "Gesundheits Polizei" oder dem Veterinär Amt geschlossen werden, denn das würde noch mehr Verwaltungs Arbeit und Millionen Kosten verursachen. Illegal arbeiten: zero Problem, man erhält sogar einen Gewerbeschein dafür.