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Mit falschen Angaben zu Namen und Herkunft sollen Asylbewerber aus Jordanien mehr als 7,2 Millionen Euro Sozialleistungen zu Unrecht kassiert haben. Nach Angaben des Kreises Offenbach vom Freitag hatten rund 200 Personen in ihrem Asylantrag angegeben, staatenlose Palästinenser und politisch verfolgt zu sein. Selbst wenn ihr Antrag abgewiesen wurde, konnten sie daher nicht abgeschoben werden.
Medizinische Hilfe im Wert von 534.000 Euro
So kamen bei einer achtköpfigen Familie 208.000 Euro zusammen. In einem anderen Fall zahlte der Kreis medizinische Hilfe im Wert von 534.000 Euro.
Blöde sind wohl nur die Deutschen Gesetztgeber. Es hat sich in Jordanien herumgesprochen das man in Deutschland einfach an Geld kommt.
Ich wette im Rest der Welt weis es auch schon jeder. Bei solchen Berichten wundert es nicht wenn unsere Sozialabgabensteigen, nebst Steuern.
Wir müssen anscheinend noch Weltweit jeden Smarotzer miternähren ob wir wollen oder nicht.
Elendes Schweinepack, Jordanier leben nach dem Koran. Somit dürfte das für ihr Rechtsverständnis unter Heiliger Krieg gegen die Ungläubigen laufen und zum Volkssport werden.
Denken, ist doch noch erlaubt ?
Animal Farm - Aufstand der Tiere
Wenn das Volk kein Brot zum essen hat dann soll es doch Kuchen essen.
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jhier noch eoin paar Fälle, die das Weltsozialamt Deutschland auf Pump und zu Lasten der Bevölkerung/Steuerzahlers austeilt.
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Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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