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Thema: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

  1. #1
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Heute frisch aus dem ZDF, denn mit dem Zwielichtigen sieht man besser ....

    "Rechtsextremismus kein Randphänomen
    Studie: Ausländerfeindlichkeit bei jedem Vierten festgestellt

    Rechtsextremismus ist in Deutschland keine
    Randerscheinung, sondern in allen Bevölkerungsschichten verbreitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Leipzig im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ausländerfeindlichkeit ist demnach die am weitesten verbreitete rechtsextreme Einstellung.

    Die Wissenschaftler widerlegen in der Studie die These, dass in erster Linie junge Ostdeutsche rechtsextremistisch eingestellt sind. Ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild stellten sie bei 9,1 Prozent der Westdeutschen und 6,6 Prozent der Ostdeutschen fest.

    Zudem sind nach ihren Erkenntnissen Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Verharmlosung des Nationalsozialismus in der Altersgruppe über 60 Jahre am weitesten verbreitet. Als "Einstiegsdroge in den Rechtsradikalismus" bezeichnen die Autoren die Ausländerfeindlichkeit. Jeder vierte Befragte hat entsprechende Einstellungen.

    In Ostdeutschland ist die Ausländerfeindlichkeit mit 30,6 Prozent etwas höher als im Westen mit 25,7 Prozent. Dafür ist in den alten Bundesländern Antisemitismus mit 9,5 Prozent weiter verbreitet als in den neuen Ländern (4,2 Prozent).


    Bei Personen mit geringem Bildungsgrad ist die Wahrscheinlichkeit rechtsextremistischer Einstellungen zwar deutlich größer. Allerdings sind laut Studie auch 12,3 Prozent der Akademiker ausländerfeindlich, 4,1 Prozent antisemitisch, und 2,8 Prozent verharmlosten den Nationalsozialismus.

    Gefühl politischer Einflusslosigkeit

    Die Studie enthält auch Erkenntnisse über die Ursachen für den Rechtsextremismus. Danach begünstigt das Gefühl politischer Einflusslosigkeit rechtsextreme Einstellungen stärker als das Gefühl wirtschaftlicher Benachteiligung, das etwa durch Arbeitslosigkeit ausgelöst werden kann.

    Für die Studie wurden im Frühjahr rund 4.900 Personen ab 14 Jahren befragt. Dabei gaben neun Prozent an, sie betrachteten die Diktatur als die unter Umständen bessere Staatsform. 15,2 Prozent sehnten sich nach einem "Führer" mit starker Hand, 26 Prozent nach einer einzigen Partei, von der die "Volksgemeinschaft" verkörpert werde. Fast 15 Prozent zeigten sich überzeugt, dass die Deutschen anderen Völkern "von Natur aus überlegen" seien; mehr als zehn Prozent stimmten der These zu, es gebe "wertvolles und unwertes Leben".

    Bei Fragen zu Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus stießen die Forscher auf deutliche Unterschiede in Ost und West. So stimmten 43,8 Prozent der Ostdeutschen der Aussage zu, Ausländer kämen nur nach Deutschland, um den Sozialsstaat auszunutzen. In Westen lag die Zustimmung zu dieser These bei 35,2 Prozent. Antisemitische Äußerungen wie "Juden arbeiten mehr als andere Menschen mit üblen Tricks" fanden Zustimmung bei 6,1 Prozent der Ostdeutschen, aber 15,8 Prozent der Westdeutschen.

    Zurückhaltender zeigten sich die Ostdeutschen auch bei der Verharmlosung des Nationalsozialismus: Gut fünf Prozent der Befragten im Osten zeigten sich überzeugt, die NS-Verbrechen würden in der Geschichtsschreibung "weit übertrieben". Im Westen waren 9,2 Prozent dieser Auffassung.

    Zudem spiele der Grad der Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben eine Rolle. "Die Ergebnisse machen deutlich, dass Rechtsextremismus kein Problem ist, das alleine durch Ermittlungen des Verfassungsschutzes oder ordnungsrechtliche Regelungen zu lösen ist", erklärte Oliver Decker, der die Studie zusammen mit Elmar Brähler leitete.

    Besondere Aufmerksamkeit muss nach Auffassung der Autoren der Ausländerfeindlichkeit gelten. "Wir brauchen ein 'Migrations-Mainstreaming', damit endlich ins Bewusstsein kommt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist", sagte Decker.
    Im Vergleich zu zwei Vorgängerstudien in den Jahren 2002 und 2004 stellten die Autoren keine wesentlichen Veränderungen fest. Die Zahlen blieben in allen Bereichen relativ konstant."



    Aha. Also "Migrations-Mainstreaming" nennt sich das "Laßt sie alle rein"-Mantra neuerdings. Uns muss ins Bewußtsein kommen, daß Deutschland ein Einwanderungsland ist. Und vermutlich auch, daß dies einfach unabwendbar ist.

    Sowas kann nur von linksliberalen Spinnern kommen.

    Wenn wir überhaupt ein "Migrations-Mainstreaming" benötigen, dann für die Erkenntnis, daß wir gemäßigten Bürger etwas gegen die Überfremdung unternehmen müssen, bevor es die hier so gerne zitierten Rechtsradikalen tun.
    Aber nach diesen Typen ist ja nach wie vor jeder rechtsextrem, der nicht bereit ist, für noch mehr Zuwanderung die Beine breit zu machen.

    DECKER, YOU RETARDED MORON!!!!!! TRY TO FIND A REAL JOB, LOSER!!!!!!!

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Die Friedrich Ebert Stiftung ist eine 100% SPD Tochter.

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  3. #3
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    Die Friedrich Ebert Stiftung ist eine 100% SPD Tochter.

    Gruß

    Henning
    Und als solche selbstverständlich absolut unabhängig.

  4. #4
    Trotze nicht, Vermessener Benutzerbild von Das Ende
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Würde mich aber gar nicht wundern, wenn das so stimmen würde.

    Die Politik schaufelt sich ihr eigenes Grab. Mit ihrem PC-Wahn haben die meisten hier einfach keine Bock mehr unsere ausländischen Freunde als was Besseres oder Anderes zu sehen.

    Würden unsere Ausländer als ganz normale Menschen behandelt, eben auch mit ihren negativen Seiten hätten wir hier kaum mehr Probleme.

    Ich als anständiger Ausländer würde mir in der BRD eh verarscht vorkommen....bzw. mich fragen wie blöd die Politik von dene ist.....wie wir alle hier.

    Der Feind ist nicht der Ausländer sondern unsere Politik. Würden die nicht soviel Unrat reinlassen hätten wir keine Probleme und könnten von einer tatsächlichen Bereicherung reden. Aber so....... eher weniger.

    Das schlimme daran ist, das (vor allem wir Deutschen) immer die Extreme leben...also etweder wir machen gar nichts oder wir versuchen alle abzuschieben(und das wird das mildeste sein was dann kommt)...... und darin sehe ich leider die große Gefahr.

    Ich kenne genug Leute die es verdient hätten hier zu leben und mein Leben mit ihren Erfahrungen bereichert haben.....

    Ich entschulige mich jetzt schon mal bei diesen anständigen Mitbürgern.
    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
    achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
    achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
    achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
    achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

  5. #5
    ... Benutzerbild von George Rico
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    Augenzwinkern AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    "Migrations-Mainstreaming" - was für eine abstoßende Wortschöpfung.

  6. #6
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Zitat Zitat von George Rico Beitrag anzeigen
    "Migrations-Mainstreaming" - was für eine abstoßende Wortschöpfung.
    Mußt ich auch grad denken...diese abgehobenen, völlig volksfernen Wolkengucker können nicht mal mehr in Deutsch den Deutschen erklären was sie eigentlich meinen...

    ABSOLUTE VERSAGER!

  7. #7
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    [QUOTE=Sven71;1004340]Heute frisch aus dem ZDF, denn mit dem Zwielichtigen sieht man besser ....

    [I]"Rechtsextremismus kein Randphänomen
    Studie: Ausländerfeindlichkeit bei jedem Vierten festgestellt



    "Wir brauchen ein 'Migrations-Mainstreaming', damit endlich ins Bewusstsein kommt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist", sagte Decker.

    Was soll man auch von einem SPD Laden anderes erwarten . 25 Millionen mit Zuwanderungshintergrund reicht noch nicht um die deutsche Bevölkerung zu " verdünnen " Was haben den die Planer vor ? 50 zu 50 um die Deutschen in die Minderheit zu treiben ??


    Diese Banditen gehören vor ein Gericht
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    Zitat Zitat von Krauti Beitrag anzeigen
    Mußt ich auch grad denken...diese abgehobenen, völlig volksfernen Wolkengucker können nicht mal mehr in Deutsch den Deutschen erklären was sie eigentlich meinen...

    ABSOLUTE VERSAGER!
    Völlig richtig. Für realitätsferne Toleranzdeppen und Dialogheinis ist die deutsche Sprache eben nicht zu gebrauchen.

  9. #9
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

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    Umfrage: was wählen Rechtsextreme?
    Ergebnis: mehrheitlich CDU und SPD.
    Wie interessant!

  10. #10
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    Standard AW: Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Hirnwäsche

    [QUTE=Das Ende;1004391]Würde mich aber gar nicht wundern, wenn das so stimmen würde.
    Die Politik schaufelt sich ihr eigenes Grab. Mit ihrem PC-Wahn haben die meisten hier einfach keine Bock mehr unsere ausländischen Freunde als was Besseres oder Anderes zu sehen.

    GEIL !

    Würden unsere Ausländer als ganz normale Menschen behandelt, eben auch mit ihren negativen Seiten hätten wir hier kaum mehr Probleme.

    Stimmt. Wir Deutschen treten und verhetzen die ständig. Wenn wir könnten würden wir die alle vergasen !

    Ich als anständiger Ausländer würde mir in der BRD eh verarscht vorkommen....bzw. mich fragen wie blöd die Politik von dene ist.....wie wir alle hier.
    Der Feind ist nicht der Ausländer sondern unsere Politik. Würden die nicht soviel Unrat reinlassen hätten wir keine Probleme und könnten von einer tatsächlichen Bereicherung reden. Aber so....... eher weniger.

    Ab wann ist ein Ausländer Unrat und wann nicht ?

    Das schlimme daran ist, das (vor allem wir Deutschen) immer die Extreme leben...also etweder wir machen gar nichts oder wir versuchen alle abzuschieben(und das wird das mildeste sein was dann kommt)...... und darin sehe ich leider die große Gefahr.

    Ich kenne genug Leute die es verdient hätten hier zu leben und mein Leben mit ihren Erfahrungen bereichert haben.....

    Alle Deutsche !

    Ich entschulige mich jetzt schon mal bei diesen anständigen Mitbürgern.[/QUOE]

    Akzeptiert !

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