Bis 2050 wird Deutschland jährlich mehr als 200.000 Menschen verlieren, also eine Großstadt wie Augsburg oder Kassel. Wie jeder weiss, verlieren die angestammten Deutschen aber noch viel mehr, da sie ja teilw. wieder durch ausländische Einwanderer und deren Geburten ersetzt werden.
Deutschland ist also ein schrumpfendes Land, ein schrumpfender Markt, eine Nation in Auflösung ...
Aber ist das grundweg negativ, wie uns immer verlautbart wird?
Dazu einige Zahlen:
Die europäische Bevölkerung einschl. Russland wuchs von 40 Mio im Jahr 1000 und 135 Mio im Jahr 1750 bis fast 600 Mio Menschen im Jahr 1950. Im Deutschen Reich wuchs das Deutsche Volk zeitweise um 4 Mio Menschen in 5 Jahren. Es vergrößerte sich von 1871 bis 1919 um fast 20 Mio Menschen.
Ist es also normal, daß hier 80 Millionen Menschen leben? NEIN!
Alte Städte wie Augsburg, Frankfurt, Köln, Hamburg hatten vor der Industrialisierung nur einige tausend Einwohner. 1806 lebten etwa in Augsburg nur 26.000 Menschen, 200 Jahre später sind es knapp 260.000, das ist Steigerung um 1000%. Man mag anmerken, daß unsere Städte unter dem enormen Bevölkerungswachstum der Moderne ausgewuchert sind, daß sie sich mit umliegenden Gemeinden verbanden.
Aber genau das ist doch das "Problem". Es gibt hier viel zu viele Menschen, die in den letzten 300 Jahren unser schönes Mitteleuropa besiedelt und zersiedelt haben, so daß von der ursprünglichen Schönheit unserer Landschaft nicht mehr geblieben ist, als Betonwüste und Asphaltsteppe.
Und jetzt macht die Natur genau das Richtige, indem sie diese gigantischen Bevölkerungsüberschüsse sukzessive durch Geburtenschwäche abbaut.
Und was machen wir?
Wir zerstören unser schönes Volk durch die Einpferchung von Millionen Ersatzdeutschen, so daß von uns 2050 nicht mehr übrig sein wird, als ein billiger Abklatsch der einstigen Ethnie! Aber dazu kein Wort in den Medien!
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