Streitgmespräch mit Islamktiker Henryk M. Broder

[klartext]

Na wer wohl? Die gleichen Leute, die jeden Tag ein paar Araber staatlich sanktioniert abschlachten.

Hier mal ein paar Geistesergüsse dieses Hetzers, die offenbaren, wie weit sein denken in faschistoide Herrenmenschenschemen abgeglitten ist:

Es stimmt. Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist gut und richtig so, nachdem es die Juden 2000 Jahre lang mit der Rolle des ewigen Opfers versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer, und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein. (aus der Jüdischen Allgemeinen vom 17.03.2006)

Ja, es macht mehr Spaß, ein Täter zu sein. Man muß sich diese Worte mal auf der Zunge zergehen lassen; der frischgebackene SS-Soldat, der in Auschwitz Juden in die Gaskammern getrieben hat, wird wohl ähnlich gedacht haben - wer steht schon gerne auf der Sortierrampe oder eben vor dem Gewehrlauf eines jüdischen Soldaten.
Das ist die häßliche Fratze des Zionismus, der mittlerweile sämtliche Hemmungen verloren hat und unumwunden zugibt, welches "Endziel" er anstrebt. Wenn die Lebenserwartung eines Täters größer sein soll, als die seines Opfers, muß man eben die Lebenserwartung anderer drastisch verkürzen. Wie man das umsetzt, haben wir die letzten Wochen und Monate im Gaza und im Libanon gesehen.

Die Russen sind in Tschetschenien auch lieber Täter als Opfer.
Aber du kannst gerne die Opferrolle übernehmen, niemand hindert dich daran. Wäre für einen Kommunisten allerdings ausserordentlich seltsam, mal auch Opfer zu sein.

[wtf]

Die - wie immer brillianten - Bemerkungen Broders kann man sich als Podcast hier herunterladen:

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[Walter Hofer]

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thx, für den Service ....

[IM Redro]

Na wer wohl? Die gleichen Leute, die jeden Tag ein paar Araber staatlich sanktioniert abschlachten.

Hier mal ein paar Geistesergüsse dieses Hetzers, die offenbaren, wie weit sein denken in faschistoide Herrenmenschenschemen abgeglitten ist:

Es stimmt. Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist gut und richtig so, nachdem es die Juden 2000 Jahre lang mit der Rolle des ewigen Opfers versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer, und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein. (aus der Jüdischen Allgemeinen vom 17.03.2006)

Ja, es macht mehr Spaß, ein Täter zu sein. Man muß sich diese Worte mal auf der Zunge zergehen lassen; der frischgebackene SS-Soldat, der in Auschwitz Juden in die Gaskammern getrieben hat, wird wohl ähnlich gedacht haben - wer steht schon gerne auf der Sortierrampe oder eben vor dem Gewehrlauf eines jüdischen Soldaten.
Das ist die häßliche Fratze des Zionismus, der mittlerweile sämtliche Hemmungen verloren hat und unumwunden zugibt, welches "Endziel" er anstrebt. Wenn die Lebenserwartung eines Täters größer sein soll, als die seines Opfers, muß man eben die Lebenserwartung anderer drastisch verkürzen. Wie man das umsetzt, haben wir die letzten Wochen und Monate im Gaza und im Libanon gesehen.

Du pöser pöser Antisemit....

@ Topic...

Naja... Ich mag Broder nicht sonderlich... er ist der gleiche Schwätzer wie Grass... Ich habe was gegen Leute die immer nur andere anschwärzen und selber tiefschwarz hinter den Ohren sind...

Allerdings eignet sich Broder sehr gut dazu, in Diskussionen die Nazi-Kuele unschädlich zu machen. Wer einen Juden seinen Freund nennt, kann kein Nazi sein.

[Stechlin]

Du pöser pöser Antisemit....

@ Topic...

Naja... Ich mag Broder nicht sonderlich... er ist der gleiche Schwätzer wie Grass... Ich habe was gegen Leute die immer nur andere anschwärzen und selber tiefschwarz hinter den Ohren sind...

Allerdings eignet sich Broder sehr gut dazu, in Diskussionen die Nazi-Kuele unschädlich zu machen. Wer einen Juden seinen Freund nennt, kann kein Nazi sein.

Ein sehr guter Kommentar.

[tonix]

[I]Es stimmt. Israel ist heute mehr Täter als Opfer. .......

Nun lieber Nitup. Broder versucht hier zu polarisieren. Er geht diesen Weg, weil er aus dem Teufelskreis der gegenseitigen Anschuldigungen ausbrechen will. Er weis das Israel oft überzogen reagiert, also entgegen der Regel Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Denn danach müssten die Israelis jeden Tag einige kleine Raketen auf Palestina schiesen und sich dabei mühe geben, genauso schlecht zu Zielen wie die Palestinenser.
Israel schiest nicht so oft, trifft dafür besser. Da dabei auch Unschuldige in das Fadenkreuz geraten und er das nicht rechtfertigen kann, flüchtet er sich in dieses Zitat.
Obwohl ich der Meinung bin, das in einem Volk, das zu 90% Terrororganisationen zur politischen Führung bestimmt hat und deren Kinder in der Schule vor allem Israel und Juden zu hassen lernen, es schwer ist Unschuldige zu treffen. Das wäre wirklich ein großes Versehen.

Es gibt wohl kein Volk auf der Erde, das soviel ausländische Ünterstützung bekommen hat und so wenig daraus gemacht hat wie die Palestinenser.